[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdrängermaschine mit besonders gearteter
Hubkurve, und insbesondere eine Verdrängermaschine mit Flügeln (Schiebern), welche
als Motor oder als Pumpe arbeiten kann und mit Hilfe eines Strömungsmediums Energie
umwandelt.
[0002] Man hat schon seit langem Verdrängermaschinen mit Flügeln entwickelt, welche im wesentlichen
die nachstehend aufgeführten Elemente und Anordnungen aufweisen:
- Eine Welle, durch welche die Maschine mechanische Energie austauscht,
- einen auf dieser Welle starr befestigter und äußerlich eine zylindrische Rotationsfläche
aufweisender Rotor,
- ein diesen Rotor umgebendes Gehäuse, das aus zur Achse des Rotors senkrechten Flanschen
sowie aus einem rohrförmigen Körper aufgebaut ist, dessen zylindrische Innenfläche
eine eventuell nicht kreisförmige Leitlinie und zur Achse des Rotors parallele Erzeugende
aufweist,
- eine bestimmte Anzahl von Flügeln, welche in Nuten des Rotors und in Berührung mit
der Innenfläche des Gehäuses derart gleiten, daß sie das Nutzvolumen zwischen dem
Rotor und dem Gehäuse in mehrere Arbeitskammern auftrennen,
- Steuerschlitze oder automatisch arbeitende Ventile, welche den Einlaß und das Ausströmen
des Strömungsmediums gestatten.
[0003] Die französische Patentschrift 2 203 421 beschreibt eine Maschine dieser Art, deren
Besonderheit in der Wahl der Leitlinie der Innenfläche des Hubringes (der Hubkurve)
liegt, welche im Innern den rohrförmigen Teil des Gehäuses begrenzt: Es handelt sich
um eine notwendigerweise geschlossene und im Prinzip mechanisch erzeugbare Hypertrochoide,
deren Gleichung in der nachstehenden komplexen Form ausgeschrieben werden kann:

[0004] Hierin bedeuten:
j: das Symbol der Imaginären und exp j: das Symbol der imaginären Exponentialfunktion.
Ak2 k, βk: Parameter, die notwendigerweise reell sein müssen, deren besondere Werte als Formparameter
die Form der Hypertrochoide festlegen,
κ : ein reeller Parameter, der zwischen null und einem ganz bestimmten Wert κ* variiert,
während das Affix Z einmal die Hypertrochoide durchläuft,
n: eine ganze Zahl, welche die Ordnung der Hypertrochoide definiert.
[0005] Der Nachteil, der sich bei der Benützung der diese Erfindung anwendenden Maschinen
herausgestellt hat, liegt in der Schwierigkeit, zwischen der Druckseite und der benachbarten
Saugseite eine ausreichende Dichtung zwischen dem rohrförmigen Teil des Gehäuses und
dem Rotor zu gewährleisten, weil die Hypertrochoide nicht in einem Bogen mit einer
gegebenen Winkelöffnung dem Rotor parallel bleiben kann.
[0006] Deshalb sucht man in der Praxis dieses Problem dadurch zu lösen, daß man die Hubkurve
von der Hypertrochoide lokal abweichend ausbildet.
[0007] Dies wird dadurch erreicht, daß man wie folgt verfährt:
a) Man definiert einen Umfangsbogen mit möglichst kleinem Spiel zum Rotor über einen
notwendigerweise geringen Winkel, dessen Funktion darin besteht, die Dichtung zu gewährleisten.
b) Man verbindet diesen Bogen und die den Hauptteil der Statorkurve darstellende Hypertrochoide
durch einen Bogen, der meistens zu der Umfangslinie eines Kreises gehört, dessen Mittelpunkt
selbstverständlich vom Mittelpunkt der Leitlinie des Rotors verschieden ist.
[0008] Der schwere Nachteil dieser Art des Vorgehens resultiert aus der notwendigerweise
sehr ungünstigen Abwicklung der Krümmung entlang den unerläßlichen Verbindungsbogen,
wenn die Ordnung der Symmetrie der Hypertrochoide größer als eins ist: Bei einer so
konstruierten Maschine kann man es nicht vermeiden, daß der Flügel das Bestreben hat,
ausgerechnet dort in den Rotor zurückzukehren, wo man von ihm erwartet, daß er so
schnell wie möglich heraustritt.
[0009] Man wird beobachten, daß der Verbindungsbogen von diesem Gesichtspunkt aus gesehen
umso ungünstiger ist, je größer der Winkel ist, über den sich der Bogen der Dichtung
erstreckt. Diese Art des Vorgehens ist im besonderen unanwendbar in Maschinen, wo
die Flügel durch Rollen ersetzt sind.
[0010] Durch die vorliegende Erfindung begegnet man diesem einzigen aber schwerwiegenden
Nachteil dadurch, daß man alle Teile der Statorkurve, welche außerhalb ihrer Dichtungszonen
liegen, auf einer einzigen in geeigneter Weise gewählten Hypertrochoide wählt: Auf
diese Weise bewahrt man, mit einer einzigen Ausnahme, die Vorteile, welche die Verwendung
einer Hypertrochoide als Hubkurve für eine Verdrängermaschine mit Flügeln bringt,
und ganz besonders die Möglichkeit, die auf die Flügel einwirkende Trägheitsreaktion
überall dort günstig zu beeinflussen wo sie sich radial bewegen.
[0011] Der einzige Vorteil, der hierbei verloren geht, ist die Möglichkeit, die Hubkurve
mechanisch zu erzeugen, aber der Verlust dieses Vorteils ist heutzutage nicht mehr
entscheidend.
[0012] Wir wollen nun den Weg darlegen, der einzuschlagen ist, um eine Hypertrochoide auszuwählen,
welche das genannte Ziel zu erreichen gestattet.
[0013] Die gegebenen Grundgrößen sind die Ordnung der Symmetrie s
s, welche die zu konstruierende Statorkurve mit Bezug auf ihren Mittelpunkt darstellt,
und die Öffnung θc der Dichtungszonen, welche man ihr geben will. (θC ≠ 0).
[0014] Wir sagen von einer ebenen Kurve, daß sie eine Symmetrieordnung s mit Bezug auf einen
Punkt 0 darstellt, wenn sie durch eine Umdrehung mit der Amplitude

radian um den Punkt 0 wieder mit sich selbst in Übereinstimmung (Koincidenz) gebracht
wird.
[0015] In der französischen Patentschrift 2 203 421 stimmt die Statorkurve vollständig mit
einer Hypertrochoide überein, deren Symmetrieordnung s
H selbstverständlich identisch ist mit der notwendigerweise ganzzahligen Symmetrieordnung
s
s der Hubkurve.
[0016] Die vorliegende Erfindung beruht im Gegenstatz hierzu auf der Wahl einer geschlossenen
Hypertrochoide, deren Symmetrieordnung s
H von der Symmetrieordnung s
s der Statorkurve verschieden ist und sich notwendigerweise durch eine rationale Zahl
ausdrückt, welche durch

wobei man

setzt, gegeben ist.
[0017] Die Symmetrieordnung s
H der Hypertrochoide kann man erhalten, indem man die Formparameter α
k in geeigneter Weise wählt.
[0018] Diese Wahl kann man insbesondere wie folgt durchführen:
a) Den einen der Parameter αk, den wir mit αm bezeichnen wollen, nimmt man gleich dem reziproken Wert 1 von sH,
b) Die anderen, positiven oder negativen Formparameter αk unterscheiden sich von αm um einen beliebig angenommenen ganzzahligen Wert.
[0019] Die anderen der Hypertrochoide auferlegten zwingenden Bedingungen beruhen zu allererst
auf der folgenden Beobachtung:-Jede Hypertrochoide ist in einem Kreisring enthalten,
dessen der Hypertrochoide umschriebene äußere Peripherie notwendigerweise reell ist
und einen Radius R
e darstellt, der kleiner als oder gleich R
e* ist, nämlich:

und dessen innere Peripherie mit dem Radius R
i, der größer als oder gleich R
4* ist, nämlich:

wobei diese Peripherie reell (R
i > 0), abklingend (Ri
= 0) oder imaginär (R
i < 0) sein kann.
[0020] Man nimmt hier nur diejenigen Hypertrochoiden in Betracht für welche die innere Peripherie
reell und demzufolge der Hypertrochoide eingeschrieben ist.
[0021] Wir bemerken, daß in diesem Fall die zylindrische Hypertrochoidenfläche, von welcher
eine solche Hypertrochoide die Leitlinie ist, einen zylindrischen Kern zuläßt, dessen
Leitlinie die der Hypertrochoide einbeschriebene Peripherie ist. Um dies einfacher
auszudrücken, werden wir von diesen Hypertrochoiden sagen, daß es sich um Hypertrochoiden
"mit Kern" handelt.
[0022] Man macht hier zur Bedingung, daß der Nennradius R
i des Kernes der in Betracht kommenden Hypertrochoiden identisch sei mit dem Nennradius
R
r des Rotors, und daß der Radius der umbeschriebenen Peripherie R gegeben sei durch:

wobei H den maximalen Hub der Flügel darstellt.
[0023] Eine letzte zwingende Bedingung, welche den in Betracht kommenden Hypertrochoiden
auferlegt ist, ergibt sich daraus, daß sie an ihren Berührungsstellen mit den einbeschriebenen
und umbeschriebenen Peripherien keine Wendepunkte aufweisen dürfen, wodurch diejenigen
Hypertrochoiden ausgeschlossen werden, die man als gewöhnliche Hypertrochoiden bezeichnet,
und außerdem daraus, daß sie in jedem Punkt durch das selbe Zeichen der Bezeichnung

gekennzeichnet sein müssen, wobei den Polarwinkel bedeutet, den man durch den Ausdruck:

berechnet. Dies schließt die Hypertrochoiden aus, die man als verlängerte Hypertrochoiden
bezeichnet.
[0024] Die Auswahl einer verkürzten Hypertrochoide erfolgt notwendigerweise durch die numerische
Auswertung des Affixes Z für alle möglichen Werte des Parameters κ zwischen null und
κ*.
[0025] Praktisch werden durch diesen Schritt der Wahl der Formparameter A
k und β
k implizite Einschränkungen auferlegt, aber es ist ganz klar, daß man immer über eine
Zahl von Parametern verfügt, welche ausreicht zu einer Optimierung der Hubkurve im
Hinblick auf ihre technische Ausnützung, beispielsweise um die Trägheitskräfte zu
minimieren, da man ja die Wahl durchführen kann, da man die Ordnung n der Hypertrochoide
dem verfolgten Zweck entsprechend wählen kann.
[0026] Von den bei der Erfindung verwendeten Hypertrochoiden werden wir zusammenfassend
sagen, daß es sich um verkürzte Hypertrochoiden mit Kern handelt, deren Symmetrieordnung
rational ist, ohne ganzzahlig zu sein.
[0027] Demjenigen Teil einer solchen Hypertrochoide, welcher auf zwei aufeinanderfolgende
Berührungen mit seinem Kern beschränkt ist, werden wir als "Lappenbogen" bezeichnen.
[0028] Die Statorkurve, welche den Gegenstand der Erfindung darstellt, ist identisch mit
s
s auf diese Weise definierten "Lappenbögen" mit der winkelförmigen Öffnung θ
H und mit s
s der Leitlinie des Kernes entnommenen Dichtzonen.
[0029] Man wird beobachten, daß der erste Lappenbogen willkürlich auf der zurückbehaltenen
Hypertrochoide gewählt werden kann, daß man auf diesen Lappenbogen eine Dichtzone
folgen läßt, deren äußerstes Ende mit dem Anfang des folgenden Lappenbogens zusammenfällt,
und so weiter, bis man zum Anfang des ersten Lappenbogens zurückgekehrt ist.
[0030] Es ist wichtig zu bemerken, daß eine Statorkurve gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Symmetrieordnung s
s mit Bezug auf ihren Mittelpunkt aufweist, ohne daß sie notwendigerweise die gleiche
Symmetrie mit Bezug auf irgend eine beliebige von diesem Mittelpunkt ausgehende Gerade
aufweisen muß.
[0031] Es ist doch nützlich zu unterstreichen, daß im Gegensatz zu den durch die französische
Patentschrift 2 203 421 vorgeschlagenen Statorflächen die in den Maschinen gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendeten Statorflächen zum Teil zu einer nicht mechanisch
erzeugbaren Hypertrochoidenfläche gehören.
[0032] Da die Hypertrochoiden, welche die Leitlinien dieser Flächen bilden, sind noch niemals
vorgeschlagen und noch niemals für eine technische Anwendung verwendet worden sind,
muß man deshalb keine Einschränkung für die Wahl der Formparameter außer den oben
genannten Einschränkungen und auch keine Einschränkung für die Wahl der Ordnung n
der Hypertrochoide vorsehen.
[0033] Deshalb kann man im besonderen Epitrochoiden und Hypotrochoiden verwenden, die durch
n = 1 gekennzeichnet sind, ohne daß man über den Rahmen der vorliegenden Erfindung
hinausgeht, wenn deren Symmetrieordnung s
H rational ist, ohne dabei ganzzahlig zu sein.
[0034] Ebenso wenig verläßt man die Grenzen der Erfindung, wenn man die Hubkurve mit Hilfe
von Lappenbögen einer Kurve aufbaut, welche sich in einem gleichmäßigen Abstand "D"
von einer verkürzten Hypertrochoide mit Kern befindet, deren Symmetrieordnung rational
ist, ohne dabei ganzzahlig zu sein, und wenn man diese Kurve durch in gleichmäßigen
Abständen "D" von der Leitlinie des Kernes angeordnete Dichtzonen ergänzt.
[0035] Da außerdem die erfindungsgemäßen Statorkurven ohne Nachteil Dichtzonen von großer
Winkelausdehnung gestatten können, ist es auch möglich, ohne daß man damit die Grenzen
der Erfindung verläßt, die Flügel durch Rollen zu ersetzen.
[0036] Schließlich haben auch diejenigen Maschinen an der Erfindung Anteil, welche durch
eine beliebige Zusammenstellung von Maschinen zustande kommen, von denen mindestens
eine Maschine mit der Erfindung übereinstimmt und von denen einige gegebenenfalls
gemeinsame Elemente aufweisen.
[0037] Die Abbildungen 1 und 2 zeigen für einen besonderen Fall die oben dargelegten Überlegungen
und die Abbildung 3 stellt als Beispiel eine vereinfachte Schnittzeichnung eines Kompressors
gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
[0038] Die Abbildung 1 stellt eine Hypertrochoide dar, welche dazu bestimmt ist, eine Statorkurve
mit der Symmetrieordnung s
S = 2 aufzubauen, wobei sie Dichtzonen aufweist, deren auferlegte Winkelöffnung θ
c = 30° ist.
[0039] Man leitet hieraus unmittelbar ab:

und erhält so

[0040] Wir treffen im voraus die Übereinkunft, die Wahl einer Hypertrochoide der Ordnung
n = 2 durchzuführen, deren Gleichung wie folgt ausgeschrieben wird:

[0041] In Übereinstimmung mit dem Vorhergehenden nehmen wir:
α
m = α
2 =

, und indem wir die beliebigen ganzen Zahlen gleich + 1 nehmen, erhalten wir:


[0042] Wenn nicht eine besondere Notwendigkeit für die Optimie- ru
ng der Statorkurve besteht, kann man die Beziehungen



nehmen, von denen man A
1, A
2 und A
3 ableitet.
[0043] Schließlich werden die Werte von β
k so gewählt, daß der der Berührungsstelle A des ersten Lappenbogens mit dem Kern entsprechende
Polarwinkel gleich 15° wird.
[0045] Die Hypertrochoide der Abbildung 1 ist auf diese Weise vollständig definiert und
man wird beobachten, daß sie zwölf Lappenbögen aufweist und sich nach fünf Umläufen
schließt.
[0046] Die Abbildung 2 stellt die in Übereinstimmung mit der Erfindung und ausgehend von
der vorhergehenden Hypertrochoide konstruierte Hubkurve dar, wobei man als Ausgang
den Punkt A genommen hat.
[0047] Die Abbildung 3 stellt eine senkrecht zur Achse genommene Schnittzeichnung eines
Kompressors dar, bei welchem man die durch die Abbildung 2 definierte Hubkurve verwendet
hat.
[0048] Dieser Kompressor umfaßt eine Welle 1, einen Rotor 2, einen rohrförmigen Körper des
Gehäuses 3, welcher innen in der Schnittzeichnung durch die Hubkurve 4 begrenzt ist,
welche die Dichtzonen 5 und 6 aufweist, Einlaßschlitze 7 und 8 sowie Druckventile
9 und 10, fünf Dichtelemente in der Form von Flügeln, wie wir sie bei 11 und 12 sehen,
wobei diese Flügel zusammen mit dem Rotor und dem Stator eine Arbeitskammer 13 begrenzen,
und wobei das Ganze in einem Außengehäuse 14 untergebracht ist.
1. Verdrängermaschine mit besonders gearteter Hubkurve, bestehend aus einem sich um
eine Achse drehenden Rotor, einem ihn umgebenden Stator, Dichtelementen, welche durch
den Rotor geführt werden uns zwischen dem Rotor und dem Stator Arbeitskammern bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve der ganzzahligen Symmetrieordnung s
S aus s
S Lappenbögen besteht, die zu einer einzigen verkürzten, einen Kern bietenden Hypertrochoide
gehören, deren Symmetrieordnung eine rationale aber nicht ganzzahlige Zahl s
H ist, sowie aus s
S Dichtzonen, die zu der Leitlinie des Kernes gehören, wobei ein beliebiger Lappenbogen
die winkelförmige Öffnung
H , eine beliebige Dichtzone die winkelförmige Öffnung C bietet und wobei
H und s
H gemäß C und sS durch folgende Gleichungen definiert sind:

und
2. Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve einer Kurve mit gleichmäßigem
Abstand D von einer Hubkurve gemäß dem Anspruch 1 ist.
3. Maschine, gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente
Flügel sind.
4. Maschine, gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente
Rollen sind.
5. Zusammenstellung von Maschinen, von denen mindestens die eine eine Maschine gemäß
den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein gemeinsames
Element aufweist, um eine einzige Maschine zu bilden.