(57) Bei einem Schloß für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem
Schloßgehäuse und einer in eine Öffnung desselben einsteckbaren und durch wenigstens
ein Verriegelungsglied im Gehäuse zu sperrenden, von einem federbelasteten Auswerfer
beufschlagten Schloßzunge, besteht das technische Problem des Klapperns von Gehäuse
und Schloßzunge aneinander, welches verhindert werden soll. Hierzu ist im Bereich
der Einstecköffnung für die Schloßzunge (12) im Schloßgehäuse (10) wenigstens ein
Federelement (30, 31, 50) angeordnet, welches mit mindestens einer Bezugsfläche (48)
in die von der Schloßzunge beim Einstecken zu durchschreitende Bahn (11) seitlich
derart hineinragt, daß die Schloßzunge quer zur Einsteck- bzw. Auswurfrichtung beaufschlagt
wird.
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