[0001] Die Erfindung betrifft einen Faltschachtelzuschnitt mit Deckel- und Bodenflächen
bestehend aus an die Schachtellängs- und -seitenwände über Umlenklinien angeformten
Längs- bzw. Seitenklappen, wobei jeweils die eine Längsklappe die Breite der Seitenwände
hat und die zugehörige andere Längsklappe bis auf etwa ein Drittel bis ein Viertel
dieser Breite gekürzt ist.
[0002] Ein ähnlicher Faltschachtelzuschnitt wird in der DE-OS 28 45 72o beschrieben. Die
eine Längsklappe dieses Zuschnitts wird zur Materialersparnis beim Stanzen von Rolle
abwechselnd oben und unten verkürzt. Aus dem Zuschnitt läßt sich eine pulverdicht
verklebte Faltschachtel herstellen, an der in versetzter Anordnung je eine Längsklappe
mehr oder weniger stark, z.B. auf ein Drittel, verkürzt wird. In der gekürzten Längsklappe
kann auch eine Aufreißperforation vorgesehen werden. Statt dessen läßt sich die bekannte
Faltschachtel auch so ausbilden, daß sich eine ungeteilte Deckel- und Bodenfläche-am
ver- klebten Paket ergibt, wenn die jeweils voll ausgebildete Längsklappe als äußere
Klappe auf die übrigen Seiten- und Längsklappen aufgeklebt wird.
[0003] Aus dem DE-GM 82 10 781 ist ferner eine Zuschnittform bekannt, in der die Längsklappen
sowohl am Boden als auch am Deckel der Schachtel auf das Maß von ca. 2/3 der Pakettiefe
gekürzt sind. Die entsprechende aufgerichtete Packung besitzt geteilte Deckel- und
Bodenflächen.
[0004] Die Pulverdichtheit eines aus dem Faltschachtelzuschnitt nach der DE-OS 28 45 720
hergestellten Pakets kann durch eine Reliefprägung und eine Ausstanzung in Einpaßform
der Reliefprägung erzielt werden.Die Reliefprägungen und entsprechenden Ausstanzungen
können je nach Faltungs
- und Verklebefolge der Seitenklappen mit den gekürzten Längsklappen entweder auf den
Seitenklappen oder auf den Längsklappen vorgesehen werden.
[0005] Wenn gewünscht wird, die bekannte Faltschachtel mit einem Tragegriff zu versehen,
kann dieser als Kunststoffband über Niete oder dergleichen in den Seitenwänden befestigt
werden.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltschachtelzuschnitt mit integriertem
Tragegriff zu schaffen, der gegenüber üblichen, keinen integrierten Tragegriff enthaltenden
Faltschachtelzuschnitten einen Kartonflächen-Mehrverbrauch nicht bedingt. Der Faltschachtelzuschnitt
soll ferner so auszubilden sein, daß sich das daraus herzustellende Paket äußerlich
nicht von üblichen Paketen unterscheidet und pulverdicht zu verkleben ist. Die erfindungsgemäße
Lösung besteht für den Faltschachtelzuschnitt eingangs genannter Art, der eine Längsklappe
mit üblicher Paketbreite und eine zugehörige verkürzte Längsklappe mit etwa einem
Drittel der Paketbreite aufweist, darin, daß die gekürzte Längsklappe über eine integrierte
Tragegriffleiste an die zugehörige Längswand angeformt ist und daß die Tragegriffleiste
aus zwei flach zusammenzufaltenden sowie über Umlenklinien mit der angrenzenden Längswand
einerseits und der geküzrzten Längsklappe andererseits verbundenen Streifen mit je
etwa der halben Paketbreite besteht. Die Tragegriffleiste soll etwa in der Mitte ihrer
Fläche bei zusammengefalteten Streifen ein Durchgriffloch für eine Hand aufweisen.
[0007] Bekannte integrierte Tragegriffe üblicher Faltschachteln erfordern einen Kartonmehrverbrauch
bei Ein-Nutzenfertigung von ca. 25 % sowie bei Zwei- und Mehrnutzenfertigung von ca.
13 % und sind daher im Verhältnis zu Tragegriffen aus Kunststoff nicht wettbewerbsfähig.
Demgegenüber läßt sich erfindungsgemäß durch die Kombination der bekannten gekürzten
Längsklappe mit einem integrierten Tragegriff ein Faltschachtelzuschnitt ohne zusätzlichen
Kartonverbrauch im Vergleich zu üblichen Paketen herstellen. Bei erfindungsgemäßer
Ausgestaltung des Faltschachtelzuschnitts fällt also der integrierte Tragegriff kostenlos
an. Gegenüber üblichen Faltschachtelzuschnitten mit integriertem Tragegriff ergibt
sich hierbei aber nicht nur eine erhebliche Materialersparnis, sondern bei Verlegung
der bevorzugten Kartonlaufrichtung in Pakethöhe außerdem eine Verbesserung der Tragfähigkeit
des Griffs.
[0008] Für den erfindungsgemäßen Faltschachtelzuschnitt können im Grundsatz verschiedene
Ausgestaltungen vorgesehen werden. In einer ersten Gruppe von Ausgestaltungen bleiben
die der gekürzten Längsklappe jeweils gegenüberliegenden Längsklappen am Paketdeckel
und -boden voll ausgebildet. Im einen Fall enthält hierbei die gekürzte Längsklappe
eine Aufreißperforation und wird als äußere Klappe verklebt. Die Deckel- und Bodenflächen
sind dann zwar geteilt, in Kombination mit der Aufreißperforation über einen Aufreißfaden
auf der am Tragegriff angelenkten gekürzten Längsklappe ist diese Lösung jedoch zweckmäßig
und läßt eine optimale Werbewirkung zu. Im anderen Fall der ersten Gruppe werden ungeteilte
Deckel- und Bodenflächen am Paket erhalten, wenn die jeweils voll ausgebildete Längsklappe
am Deckel und Boden als äußere Klappe verklebt wird. Ein Unterschied zu bisher handelsüblichen
Paketen besteht dann nicht.
[0009] In einer anderen Gruppe von Ausgestaltungen des Faltschachtelzuschnitts werden entweder
geteilte Deckel- und Bodenflächen oder nur geteilte Bodenflächen bei voll ausgebildeten
Deckelflächen so angelegt und der Tragegriff so integriert, daß eine materialsparende
Herstellung vom Bogen ermöglicht wird. In einem ersten Fall werden hierbei alle Längsklappen
auf ca. 2/3 der Pakettiefe reduziert und zwischen einer als Verklebelasche ausgebildete
Längsklappe am Deckel und einer Längswand die Tragegriffausformung integriert. Im
anderen Fall werden nur dem Paketboden zugeordnete Klappen auf 2/3 der Pakettiefe
gekürst, die Klappen aus Paketdeckel jedoch der ersten Gruppe von Ausgestaltungen
entsprechend vorgegeben.
[0010] Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten
der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Faltschachtelzuschnitt mit Aufreißperforation am Paketdeckel;
Fig. 2 den Zuschnitt nach Fig. 1 in der Verklebe-und 3 phase und als Paket;
Fig. 4 einen Faltschachtelzuschnitt mit Abdichtungsdetails, Prägungen auf den Seitenklappen
sowie Ausstanzungen an den gekürzten Längsklappen;
Fig. 5 den Zuschnitt nach Fig. 4 in der Verklebe-und 6 phase und als Paket;
Fig. 7 optimierte Abdichtungsdetails, die bei auch
bis 9 extrem versetzter Klappenverklebung eine pulverdichte Verklebung garantieren;
Fig. 10 einen Zwei-Nutzen-Zuschnitt mit geteilter Bodenfläche aber voll ausgebildeter
Deckelfläche;
Fig. 11 einen Zwei-Mutzen-Zuschnitt mit sowohl geteilter Bodenfläche als auch geteilter
Dekkelfläche; und
Fig. 12 aus dem Zuschnitt nach Fig. 11 aufgerichtete und 13 Pakete in aufeinanderfolgenden
Herstellungsphasen.
[0011] Der Zuschnitt nach Fig. 1 bzw. die daraus hergestellte Faltschachtel nach Fig. 2
und 3 bestehen aus den Längswänden 1, den Scitenwänden 2, den voll ausgebildeten Längsklappen
3 an Deckel und Boden, den gekürzten Längsklappen 4 an Deckel und Boden, den Seitenklappen
5, der integrierten Tragegriffleiste 6 und der Längsklebelasene 7 mit angeformten
Seitenklappen 8.
[0012] Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die gekürzten Längsklappen
4 und die Streifenteile der Tragegriffleiste 6 aus dem Kartonteil ausgestanzt werden,
der bei bisher üblichen Faltschachtelzuschnitten allein durch die über die volle Paketbreite
reichenden Längsklappen 3 von beim Stanzen aufeinander folgenden Zuschnitten eingenommen
wird. Das bedeutet also einmal, daß gegenüber dem herkömmlichen Zustand ein Kartonmehrverbrauch
zum Herstellen des integrierten Tragegriffs nicht erforderlich ist, und weiterhin,
daß die halben Tragegriffstreifen und die gekürzten Längsklappen jeweils größenordnungsmäßig
insgesamt etwa eine Paketbreite einnehmen. Je nach Faketbreite kann dabei die Streifenbreite
der Tragegriffleiste 6 auch so vergrößert werden, daß der halbe Streifen etwa 3/4
einer Paketbreite überspannt und die verkürzten Längsklappen 4 auf schmale Verklebelaschen
von jeweils 1/4 der Paketbreite zusammenschrumpfen.
[0013] In Fig. 1 bis 3 wird die gekürzte Längsklappe 4 am Paketdeckel mit einer Aufreißperforation
9 versehen. Außerdem enthalten sowohl die gekürzte Längsklappe 4 als auch die ungekürzte
Längsklappe 3 Hilfsperforationen 10, schließlich besitzt die ungekürzte Längsklappe
3 einen Einschnitt 11, der eine Angriffslinie zum Aufreißen der späteren Schachtel
längs der Hilfsperforation 10 bildet.
[0014] Gemäß Fig. 2 und 3 beeinträchtigen zwar die geteilten Deckel- und Bodenflächen die
grafische Gestaltbarkeit des Pakets. In Kombination mit der Aufreißperforation 3 bzw.
Öffnung über einen Aufreißfaden auf der am Tragegriff 6 angelenkten gkürzten Längsklappe
4 am Paketdekkel ist diese Lösung jedoch zweckmäßig und läßt in diesem Rahmen eine
optimale Werbewirkung zu. Auf jeden Fall wird durch die Reihenfolge der Verklebung
der einzelnen Klappen gemäß Fig. 1 bis 3 ein pulverdichtes Paket geschaffen.
[0015] Will man eine pulverdichte Verklebung bei ungeteilten Deckel- und Bodenflächen am
fertigen Paket erreichen, kann die ungekürzte Längsklappe 3 außen auf alle anderen
Klappen 4 und 5 aufgeklebt werden, derart, daß an einer Längskante des Paketdeckels
die doppelt gefaltete Griffleiste 5 nach Fig. 5 und 6 nach oben vorsteht. Die Griffleiste
6 soll hier wie auch sonst eine Tragegrifföffnung 12 enthalten, die das Hindurchgreifen
mit einer Hand ermöglicht.
[0016] Um im Falle der Ausbildung nach Fig. 4 bis 6 eine pulverdichte Verklebung zu erzielen,
können pro Deckel- und Bodenverklebung ähnlich wie bei der Faltschachtel nach der
DE-OS 28 45 720 je zwei Reliefprägungen 13 und zwei formschlüssige Ausstanzungen 14
vorgesehen werden. Je eine Reliefprägung 13 soll sich auf den zwei als erste verklebten
Seitenklappen 5 befinden und je zwei einpassende Ausstanzungen 14 sollen in die als
zweite verklebten gekürzten Längsklappen 4 eingebracht werden. Die Reliefprägungen
13 und die Ausstanzungen 14 sollen in der Abdichtsone 15 kreissegsentartige Ausformungen
besitzen und dadurch so optimal abdichten, daß selbst bei extrem versetzter Klappenverklebung
weder eine Kanalbildung noch eine Überlappung von gekürzter Längsklappe 4 und Reliefprägung
13 möglich ist.
[0017] Die Kreissegment-Abdichtzonen 15 der Prägungen 13 auf den als erste verklebten Seitenklappen
5 und der Ausstanzungen 14 auf den als zweite verklebten Längsklappen 4 sollen immer
zormschlüssig mit gleichem Oberflächenniveau verbunden werden. Ein Niveauausgleich
in Richtung der Pakettiefe läßt sich am Deckel und Boden des Pakets über abgeschrägte
Rillungen 16 an den Seitenklappen 5 erreichen. Die Abschrägung soll dabei einen Höhenunterschied
von etwa einer Kartonstärke entsprechen.
[0018] Für den produktionstechnischen Ablauf beim Verpacken ist es vorteilhaft, wenn die
Seitenklappen 5 am Paketboden die Ausformung der voll ausgebildeten Längsklappen 3
enthalten, so daß sie im aufgerichteten Zustand im Maschinenanleger den Faltschachtelzuschnitt
mittragen können. Um die Seitenklappen 5 immer störungsfrei einfalten zu können, sollen
die Klappen in Angrenzung zur voll ausgebildeten Längsklappe 3 schräg abgestanzt werden.
[0019] Ferner ist es für ein Düsenbeleimen vorteilhaft, die kreissegmentartigen Ausstanzungen
14 zu minimieren, derart, daß auf der Rückseite der gekürzten Längsklappe 4 durch
den äußeren Leimstrahl gerade noch die Außenkante der Ausstanzungen 14 berührt wird
und zugleich auf der Rückseite der voll ausgebildeten Längsklappe 3 ein Leimstrahl
so zu placieren ist, daß er im verklebten Zustand die Außenkante der als zweite verklebten
und gekürzten Längsklappe 4 mitberührt.
[0020] In den Fig. 7 bis 9 werden optimierte Abdichtungsdetails in Funktion, die auch bei
extrem versetzter Klappenverklebung immer eine pulverdichte Scha chtel garantieren.
[0021] Fig. 7 zeigt die Verklebung im normalen Zustand, während Fig. 8 und 9 extrem versetzte
Klappenverklebungen darstellen.
[0022] In einer weiteren Ausgestaltung des Faltschachtelzuschnitts werden nach Fig. 10 die
Längsklappen 17 am Boden auf etwa 2/3 der Pakettiefe gekürzt, während jeweils eine
Längsklappe 3 am Paketdeckel - ähnlich dem Fall von Fig. 1 oder 4 - ungekürzt bleibt.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Materialersparnis - wie dargestellt - auch
durch ineinandergedrehte 2-Nutzen erreicht. Die Abdichtung der aufgerichteten Faltschachtel
- vgl. hierzu auch Fig. 5 und 6 - kann wieder über die Reliefprägungen 13 und dazu
korrespondierenden Ausstanzungen 14 bewirkt werden. Eine aus einem solchen Zuschnitt
aufgerichtete Faltschachtel besitzt eine vollausgebildete Deckelfläche aber eine geteilte
Bodenfläche.
[0023] Schließlich ist es nach Fig. 11 bis 13 möglich, sowohl die Längsklappen 18 am Paketdeckel
einschließlich der an die Tragegriffleiste 6 angelenkten Verklebelasche 19 als auch
die Längsklappen 17 am Paketboden gleichmäßig auf ca. 2/3 der Pakettiefe zu kürzen.
Auch solche Zuschnitte lassen sich - wie dargestellt - mit den Abdichtungsdetails
13 und 14 in zwei (oder mehr) Nutzen materialsparend herstellen sowie nach Fig. 12
und 13 aufrichten.
[0024] So hergestellte Pakete besitzen geteilte Deckel- und Bodenflächan.
[0025] Ein bemerkenswerter unterschied zwischen den Zuschnitten nach Fig. 4 bzw. 10 einerseits
und Fig. 11 andererseits besteht darin, daß die an das freie Ende der Tragegriffausformung
angelenkte Längsklappe 4 bzw. 19 nicht mehr schmal wie eine Verklebelasche ist sondern
dieselbe Breite wie die übrigen Längsklappen haben kann.
Bezugszeichenliste
[0026]
1 = Längswand
2 = Seitenwand
3 = ungekürzte Längsklappe
4 = gekürzte Längsklappe
5 = Seitenklappe
6 = Tragegriffleiste
7 = Längsklebelasche
8 = Seitenklappe (7)
= Aufreißperforation
10 = Hilfsperforation
11 = Einschnitt
12 = Tragegrifföffnung
13 = Reliefprägung
14 = Ausstanzung
15 = Abdichtzons
16 = abgeschrägte Rillung
17 = 2/3-gekürzte Längsklappe am Boden
18 = 2/3-gekürzte Längsklappe am Deckel
19 = 2/3-gekürzte Verklebelasche am Tragegriff
1. Faltschachtelzuschnitt mit Deckel- und Bodenflächen bestehend aus an die Schachtellängs-
und -seitenwände (1, 2) über Umlenklinien angeformten Längs- bzw. Seitenklappen (3,
4, 5), wobei die eine Längsklappe (3) die Breite der Seitenwände (5) hat und die andere
Längsklappe (4) auf etwa ein Drittel bis ein Viertel dieser Breite gekürzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die gekürzte Längsklappe (4) über eine integrierte Tragegriffleiste
(6) an die zugehörige Längswand (1) angeformt ist und daß die Tragegriffleiste (6)
aus zwei flach zusammenzsufaltenden sowie über Umlenklinien mit der angrenzenden Längswand
(1) einerseits und der gekürsten Längsklappe (4) andererseits verbundenen Streifen
mit je etwa zwei Drittel bis drei Viertel Paketbreite besteht.
2. Faltschachtelzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragegriffleiste
(6) etwa in der Mitte der Fläche der zusammengefalteten Streifen eine Tragegrifföffnung
(12) besitst.
3. Faltschachtelzuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenklappen (5) am Dekkel und Boden mit einer kreissegmentartigen Reliefprägung
(13) versehen sind und daß die gekürzten Längsklappen (4) am Boden sowie die an der
Tragegriffleiste (6) angelenkte gekürzte Längsklappe (4) zwei Ausstansungen (14) in
Einpassung der Reliefprägungen (13) enthalten.
4. Faltschachtelzuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlenk-Rillungen (16) der Scitenihlappen (5), insbesondere
um etwa eine Nartonstürke, abgesechrägt sind.
5. Faltschachtelsuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (5) des Bodens von der Anlenk-Rillung (16) bis
zur Außenkante die Ausformung der ungekürzten Längsklappen (3) besitzen und in Angrenzung
zur ungekürzten Längsklappe (3) schräg abgestanzt sind.
6. Faltschachtelzuschnitt nach einem oder mahreren der Anspruchs 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß alle dem Schachtelboden zugeordneten Längsklappen (17) und ggf.
Seitenklappen (5) auf ca. 2/3 der Pakettiefe reduziert sind (Fig. 10).
7. Faltschachtelzuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß alle dem Schachteideckel zugeordneten Längsklappen (18) und ggf.
Seitenklappen (5) auf ca. 2/3 der Pakettiefe reduziert sind (Fig. 11).