[0001] Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Becken, insbesondere Schwimmbäder, bestehend
aus Hohlprofilteilen, die an einem Ende Flutungsöffnungen und am anderen Ende Be-
und Entlüftungsöffnungen aufweisen, wobei die Be-und Entlüftungsöffnungen wahlweise
mit der Umgebung oder einer Druckgasquelle verbindbar sind und wobei die Hohlprofilteile
an vertikal verlaufenden Führungsvorrichtungen am Becken geführt sind.
[0002] Derartige Abdeckungen sind beispielsweise beschrieben in der DE 29 43 366 A und der
EP 0044 104 A. Führungsvorrichtungen für solche Abdeckungen sind in der EP 0044 104
A gezeigt und beschrieben. Gemäß einer ersten Ausführungsform handelt es sich hierbei
um vertikal gespannte Seile, welche von Ösen an den Hohlprofilteilen umschlossen werden.
Die Seile sind an der Beckenwand befestigt. Die Ösen und damit die Seile befinden
sich an dem Bereich derAbdeckung, wo die Hohlprofilteile die Be- und Entlüftungsöffnungen
aufweisen. Diese Führungsvorrichtungen sollen der Positionierung der Abdeckung innerhalb
des'Beckens dienen . Diese erstgenannte Ausführungsform von Führungsvorrichtungen
erfüllt jedoch nicht ihren Zweck. Wird bei abgesenkter Abdeckung über die Belüftungsöffnungen
Luft eingeleitet, dann steigt die die Belüftungsöffnungen aufweisende Stirnseite der
Abdeckung relativ rasch an, während die gegenüberliegende , die Flutungsöffnungen
aufweisendei Stirnseite der Abdeckung noch auf dem Boden aufliegt. Beim Ansteigen
beschreibt die die Belüftungsöffnungen aufweisende Stirnseite der Abdeckung eine bogenförmige
Bahn, so daß mit zunehmendem Aufsteigen auf die Führungsseile zunehmende Zugkräfte
wirken, denen diese Seile nicht standhalten. Diese starken Zugkräfte in Verbindung
mit der Elastizität der Seile beeinträchtigt zudem die Positionierung der Abdeckung
im Becken.
[0003] Die vorerwähnte bogenförmige Bahn tritt auch auf bei der Abdeckung nach der DE 29
43 366 A.
[0004] Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß beim Aufsteigen der die Be- und Entlüftungsöffnungen
aufweisenden Stirnseite der Abdeckung diese über den Wasserspiegel springt. Die Ösen
schlagen somit heftig gegen die oberseitige Halterung der Führungsseile. Dem kann
nur Abhilfe geschaffen werden, in dem die oberseitige Halterung sich im Abstand zum
Wasserspiegel befindet.
[0005] Praktiziert wird deshalb die weitere in der EP 004 41 04 A beschriebenen Führungsvorrichtung.
Die vier Ecken der Abdeckung sind hierbei über Seile mit einem längs des Beckenbodens
verlaufenden Gummizug verbunden. Die aufgestiegene und die abgesenkte Stellung der
Abdeckung wird durch AnsChläge an den Seilen bestimmt. Dieser Aufbau ist sehr aufwendig,
vermindert die Beckentiefe und gewährleistet infolge der Elastizität des Gummizugs
ebenfalls keine einwandfreie Positionierung der Abdeckung im Becken.
[0006] Neben diesen aufgrund der Führungsvorrichtungen sich ergebenden Nachteile sind die
bekannten Abdeckungen mit weiteren das Ansteigen und Absenken beeinträchtigenden Nachteilen
behaftet. Bei der Schwimmbadabdeckung nach der EP 0044 104A erfolgt die Luftzu- und
-abfuhr zu den Be- und Entlüftungsöffnungen über Rohrleitungen an der Oberseite der
Hohlprofilteile. An diese Rohrleitungen wird ein elastischer Schlauch angeschlossen,
der an ein Ventil im Bereich des Beckenrandes angeschlossen ist. Dieser Schlauch kann
beim Ansteigen und Absenken der Hohlprofilteile durch diese abgeklemmt werden, wodurch
das Ansteigen bzw. Absenken unterbrochen wird.
[0007] Günstiger ist hier die in der DE 29 43 366 A gezeigte Lösung , wo die Luftzu- und
-abfuhr über einen elastischen Schlauch erfolgt, der einerseits an die Hohlprofilteile
andererseits an ein Ventil am Beckenboden angeschlossen ist. Hier tritt jedoch der
Nachteil auf, daß beim Begehen einer auf der Wasseroberfläche schwimmenden Abdeckung
noch in den Hohlprofilteilen befindliches Wasser sich im Bereich der Be- und Entlüftungsöffnungen
sammelt und dort einen Wasserverschluß bildet, was insbesondere für die randseitigen
Hohlprofilteile zutrifft. Beim Absenken werden solche Hohlprofilteile nicht oder verspätet
geflutet, wodurch die Abdeckung schräg im Wasser schwebt und sich aus ihrer Führungsvorrichtung
losreißen kann.
[0008] Es besteht die Aufgabe,die Abdeckung so zu verbessern, daß eine einwandfreie Positionierung
und Führung der Abdeckung im Becken während des Ansteigens und Absenkens gewährleistet
ist, ohne daß erhebliche Kräfte auf die Führungsvorrichtung wirken.
[0009] Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
[0010] Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Becken mit ansteigender Abdeckung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Becken bei gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstab;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Führungsvorrichtung;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Führungsvorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine justierbare Befestigungsvorrichtung für eine Führungsschiene
bei einem dritten Ausführungsbeispiel einer Führungsvorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt durch diese justierbare Befestigungsvorrichtung;
Fig. 7 einen Schnitt durch die flutungsseitige Stirnseite eines Hohlprofilteils mit
dem dritten Ausüfhrungsbeispiel einer Führungsvorrichtung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die die Lüftungsöffnungen aufweisende Stirnseite der Hohlprofilteile;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 8 und
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 8.
[0011] Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abdeckung besteht aus einzelnen Hohlprofilteilen
1 bzw. 2. Die miteinander verbundenen Hohlprofilteile 1 bilden eine erste Bahn 3 der
Abdeckung, während dieebenfallsmiteinander verbundenen Hohlprofilteile 2 eine zweite
dazu parallele Bahn 4 der Abdeckung bilden . Die beiden Bahnen 3, 4 sind unabhängig
voneinander absenkbar und anhebbar.
[0012] Die Hohlprofilteile 1 bzw. 2 weisen an einer Stirnseite 5 bzw. 5' Flutungsöffnungen
6 auf. An der der Stirnseite 5 bzw. 5' gegenüberliegenden Stirnseite 7 bzw. 7' sind
Be- und Entlüftungsöffnungen 8 vorgesehen.
[0013] Sind die Hohlräume der Hohlprofilteile mit Wasser gefüllt, dann liegt die Abdeckung
auf dem Boden 9 des Beckens auf. Wird Druckluft über die Öffnungen 8 in das Innere
der Hohlprofilteile 1 bzw. 2 eingeleitet, dann tritt Wasser über die Flutungsöffnungen
6 aus und die Stirnseite 7 bzw. 7' der Bahn 4 bzw. 3 steigt relativ rasch bogenförmig
an, wie dies durch die Bahn 10 in Fig. 1 verdeutlicht ist.Im letzten Teil der Aufwärtsbewegung
springt die Stirnseite 7 bzw. 7' aus dem Wasser. Während des ersten Teils des Aufsteigens
der Abdeckung liegt eine beträchtliche Fläche der Unterseite der Abdeckung auf dem
Beckenboden 9 auf. Mit zunehmender Einleitung von Luft über die Öffnungen 8 steigt
die gesamte Abdeckung allmählich auf die Wasseroberfläche an. Die Stirnseite 5 führt
hierbei eine wesentlich langsamere Vertikalbewegung aus als dies bei der Stirnseite
7 der Fall ist. Zum Absenken der Abdeckung werden die Öffnungen 8 mit der Umgebung
verbunden, wodurch die in den Hohlprofilen befindliche Luft über die Öffnungen 8 abzuströmen
vermag während gleichzeitig über die Flutungsöffnungen 6 Wasser in das Innere der
Hohlprofilteile l, 2 eindringt. Beim Absenken senkt sich die Stirnseite 5 zuerst ab
und am Ende der Absenkbewegung die Stirnseite 7.
[0014] Für jede Bahn 3 und 4 der Abdeckung sind an der Beckenwand 11, die der Stirnseite
5 benachbart ist, zwei Führungsschienen 12 bzw. 12' vorgesehen. In diese Führungsschienen
12 bzw. 12' greifen ein und sind geführt Führungsteile 13, die mit der jeweiligen
Stirnseite 5 bzw. 5' fest verbunden sind. Zwei Ausführungsformen sind in den Fig.
3 und 4 gezeigt.
[0015] Gem. der Fig. 3 weist die Führungsschiene 12 ein T-Profil auf. Das Führungsteil 13
ist zweigeteilt ausgebildet und besteht aus einem Führungskopf 14 U-förmigen Querschnitts
mit einer Verbindungsgabel 15,die gelenkig mit einem Befestigungsbolzen 16 verbunden
ist. Die Verbindung zwischen den Teilen 15 und 16 stellt eine Gelenkverbindung mit
einer horizontal verlaufenden Gelenkachse 17 dar. Der Befestigungsbolzen 16 ist mit
seinem gewindeseitigen Ende in eine Gewindebohrung 18 an der Stirnseite 5 eingeschraubt
und dort durch eine Kontermutter 19 festgelegt.
[0016] Die Gelenkverbindung zwischen den Teilen 15 und 16 stellt sicher, daß die Abdeckung
beim Aufsteigen und Absenken eine Stellung einzunehmen vermag, wie sie in Fig. 1 gestrichelt
dargestellt ist. Durch die Einschraubtiefe der beiden Befestigungsbolzen 16 pro Bahn
3 bzw. 4 ist es möglich, die Bahnen 3 und 4 genau zu den Längsseiten 20 des Beckens
ausrichten zu können.
[0017] Gem. einer alternativen Ausführungsform besteht die Führungsschiene aus einem Rohr
kreisförmigen Querschnitts, welches in Richtung auf die Stirnseite 5 einen längsverlaufenden
Schlitz 21 aufweist. Der Befestigungsbolzen 16' endet in einem Kugelkopf 22,der im
Inneren des Rohres gelagert ist. Zwischen dem Kugelkopf 22 und dem Rohr ergibt sich
somit eine gelenkige Führung mit einer horizontalen Gelenkachse 17'. Die rohrförmige
Führungsschiene gem. Fig. 4 kann auch einen von der Kreisform abweichenden Innenquerschnitt
aufweisen. Der Kopf 22 kann ebenfalls eine von der Kugelform abweichende Form aufweisen.
Stets ist jedoch zu gewährleisten, daß die Gelenkführung eine horizontale Gelenkachse
17' aufweist.
[0018] Die Führungsschienen 12 können auch ein U-Profil aufweisen und die Führungsteile
13 jeweils zwei horizontal gelagerte Rollen tragen, welche in das jeweilige U-Profil
eingreifen entsprechend der Lagerung einer Schiebetüre. Dies wird anhand der Fig.
5 bis 7 verdeutlicht.
[0019] Die Führungsschiene gem. den Fig. 5 bis 7 weist einen U-förmigen Querschnitt auf.
In dieser Schiene sind zwei Rollenpaare 26 geführt, die von einem Träger 27 gelagert
sind. An diesem Träger 27 ist um die horizontale Achse 17 schwenkbar eine Verbindungsgabel
15 befestigt, welche den Befestigungsbolzen 16 trägt.
[0020] Es ist darauf zu achten, daß die beiden Führungsschienen 12 bzw. 12' für jede Bahn
3, 4 genau in einer Ebene liegen. Diese Ebene ist üblicherweise nicht durch eine Beckenwand
11 gegeben. Es ist daher erforderlich, die Befestigung der Führungsschienen 12 bzw.
12' justierbar auszubilden, damit die Schienen so justiert werden können, daß sie
genau in einer Ebene liegen. Eine solche justierbare Befestigungsvorrichtung zeigen
die Fig. 5 und 6.
[0021] Mit der Beckenwand 11 fest verschraubt ist eine Platte 23, welche zwei Schraubbolzen
24 trägt . Die Führungsschiene 12 weist zwei seitliche Stege 25 auf, die jeweils eine
Bohrung aufweisen und die mittels dieser Bohrungen auf die Schraubbolzen 24 aufsteckbar
sind. Durch jeweils zwei Muttern pro Schraubbolzen 24 ist damit der Abstand zwischen
der Führungsschiene 12 und der Beckenwand 11 einstellbar .
[0022] Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die die Flutungsöffnungen 6 aufweisende Stirnseite
5 eines Hohlprofilteils 1. In das Ende des Hohlprofilteiles sind stirnseitig Verschlußteile
eingesetzt, die einen Rohrstutzen 31 tragen. Auf diesen Rohrstutzen 31 ist aufgesetzt
ein Winkelrohr 32, dessen Flutungsöffnung 6 nach unten weist. übergriffen wird dieses
Ende des Hohlprofilteiles 1 durch ein U-förmiges Endprofilteil 28, welches aus Kunststoff
besteht und eine öffnung für das Teil 32 aufweist. Stirnseitig ist in dieses Endprofilteil
28 eine Metallplatte 33 eingesetzt, in welche der Befestigungsbolzen 16 eingeschraubt
ist.
[0023] Damit die Flutungsöffnung 6 bei gefluteter Abdeckung nicht direkt auf dem Beckenboden
aufsitzt, ist ein rechteckiges Profilteil 29 mit dem Hohlprofilteil 1 und dem Endprofilteil
28 verschraubt, in dessen Inneren aus Schwermetall bestehende Drähte 30 eingesetzt
sind , wodurch der Absenkvorgang beschleunigt wird.
[0024] Die die Be- und Entlüftungsöffnungen 8 aufweisende Stirnseite 7 wird nachfolgend
anhand der Fig. 8 bis 10 erläutert.
[0025] Jedes Hohlprofilteil 1 ist stirnseitig abgeschlossen durch eine einen Rohrstutzen
34 aufweisende Endplatte 35. Von jedem Rohrstutzen 34 verläuft ein Rohrstück 36 schräg
nach oben zu einem Verteilerrohr 37, das in seiner gesamten Länge über dem Niveau
der Hohlprofilteile 1 verläuft. Von diesem Verteilerrohr 37 verläuft ein weiteres
Rohrstück 38 schräg nach unten, das in einem Rohrstutzen 39 endet, der unterhalb der
Hohlprofilteile 1 verläuft und an den ein elastischer Schlauch angeschlossen ist,
der zum Beckenboden führt.
[0026] Abgedeckt wird dieses Rohrleitungssystem durch ein weiteres Endprofilteil 40, das
ebenfalls aus Kunststoff besteht und das lediglich eine öffnung für das Rohrstück
38 aufweist. Randseitig ist dieses Endprofilteil 40 mit einer Abschrägung 41 versehen,
die im Zusammenwirken mit einer gleichen Abschrägung der benachbarten Bahnen 3, 4
verhindert , daß die beiden Bahnen 3, 4 aufeinandergleiten, wenn die Bahnen aufsteigen
oder abgesenkt werden.
[0027] Da die Ränder der Hohlprofilteile 1, 2 nicht bündig mit der jeweils benachbarten
Beckenwand abschließen, oftmals jedoch gewünscht wird, daß die gesamte Wasseroberfläche
des Beckens abgedeckt ist, können die Ränder mit einer elastischen Lippe 43 versehen
werden, welche den Abstand zwischen dem Rand eines Hohlprofilteils und der zugehörigen
Beckenwand überbrückt. Die Lippe 43, die etwa bündig mit der Oberfläche der Hohlprofilteile
1, 2 verläuft, kann hierbei angeordnet sein an einem U-förmigen Profil 42, das über
den Rand eines Hohlprofilteiles gestülpt ist. Bei entsprechend großen Abständen kann
zwischen der Lippe 43 und dem U-Profil ein Scharnier 44 vorgesehen sein. Dies gilt
insbesondere bei schräg nach unten verlaufenden Beckenwänden. Diese Lippe 43 ist in
Fig. 8 in einer Schnittdarstellung verdeutlicht.
1. Abdeckung für Becken , insbesondere Schwimmbäder, bestehend aus Hohlprofilteilen,
die an einem Ende Flutungsöffnungen und am anderen Ende Be- und Entlüftungsöffnungen
aufweisen,wobei die Be- und Entlüftungsöffnungen wahlweise mit der Umgebung oder einer
Druckgasquelle verbindbar sind und wobei die Hohlprofilteile an vertikal verlaufenden
Führungsvorrichtungen am Becken geführt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsvorrichtungen
mindestens zwei starre, mit dem Becken fest verbundene und im horizontalen Abstand
zueinander angeordnete vertikale Führungsschienen (12, 12') umfassen, die an der Beckenwand
(11) befestigt sind, welche der die Flutungsöffnungen (6) aufweisenden Stirnseiten
(5, 5') der Hohlprofilteile (1, 2) benachbart ist und in welche Führungsteile (13)
eingreifen, die mit dieser Stirnseite (5) verbunden sind und die jeweils ein Gelenk
mit einer horizontalen Gelenkachse (17, 17') umfassen.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Be- und Entlüftungsöffnungen
(8) an den gegenüberliegenden Stirnseiten (7, 7') an ein Verteilerrohr (37) angeschlossen
sind, das oberhalb der Hohlprofilteile (1, 2) verläuft und an das ein Lufteinleitstutzen
(39) angeschlossen ist, der unterhalb der Hohlprofilteile (1, 2) endet.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Abstand zwischen
den Führungsschienen (12, 12') und der die Flutungsöffnungen (6) aufweisenden Stirnseite
(5, 5') mittels der Führungsteile (13) einstellbar ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Abstand zwischen
Beckenwand (11) und Führungsschienen (12, 12') mittels einer justierbaren Befestigungsvorrichtung
(23, 24, 25) einstellbar ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Führungsteile (13)
jeweils ein Gabelgelenk (15, 16, 27) mit einer horizontalen Gelenkachse (17) aufweisen.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzechnet, daß die Führungsschienen
(12, 12') aus einem U-förmigen Hohlprofilteil bestehen, das in Richtung der die Flutungsöffnungen
(6) aufweisenden Stirnseite (5, 5') geschlitzt ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Führungsteile (13)
unterschiedlich tief in die die Flutungsöffnungen (6) aufweisende Stirnseite (5, 5')
einschraubbar sind.
8. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet , daß in den Führungsschienen
(12, 12') Rollenpaare (26) der Führungsteile (13) verschiebbar gelagert sind.
9. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß an den gegenüberliegenden
Stirnseiten (7, 7') das Verteilerrohr (37) von auf diea Enden der Hohlprofilteile
(1, 2) aufgesteckten Endprofilteilen (40) umgriffen werden.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß längs
den die Flutungsöffnungen (6) aufweisenden Stirnseiten (5, 5') ein beschwerter Distanzkörper
(29) verläuft, der ein Aufliegen der Flutungsöffnungen (6) auf dem Beckenboden (9)
verhindert.