(19)
(11) EP 0 130 624 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.01.1985  Patentblatt  1985/02

(21) Anmeldenummer: 84107795.1

(22) Anmeldetag:  04.07.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A63B 49/08, A63B 49/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 05.07.1983 DE 3324144

(71) Anmelder: PUMA Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport
D-91074 Herzogenaurach (DE)

(72) Erfinder:
  • Adam, Günter
    D-8440 Straubing (DE)

(74) Vertreter: Hufnagel, Walter, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. et al
Dorner & Hufnagel Patentanwälte Bad Brückenauer Str. 19
D-90427 Nürnberg
D-90427 Nürnberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Ballschlägergriff mit Griffband


    (57) Zur einfachen Montage eines Griffbandes auf einem Griff eines Tennisschlägers ohne den Griff beschädigende Hilfsmittel wird vorgeschlagen, im Griffende (1) einen Schlitz (3) vorzusehen, in den ein Griffband (6) von der offenen Stirnseite aus einsetzbar und durch Klemm- und/oder Haltemittel darin fixierbar ist. Hierdruch entfallen bisher benutzte Stifte zum Annageln des Griffbandes (6).




    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ballschlägergriff mit einem Griffband gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.

    [0002] Griffbänder werden normalerweise mit dem einen Ende mittels eines kleinen Stahl- oder Messingstiftes am hinteren Griffende eines Ballschlägers, insbesondere Tennisschlägers, festgenagelt und anschließend um den Griff gewickelt. Ebenso wird am anderen Ende des Bandwickels ein Nagel eingeschlagen, der das Ablösen des Griffbandes verhindert. Durch Verkleben des Griffbandes mit dem Schaft wird außerdem zusätzlich ein Verrutschen der einzelnen Windungen gegeneinander verhindert.Bei häufigem Wechsel des Griffbandes wird das Griffende mit der Zeit beschädigt. Insbesondere bei Verwendung von Griffen aus Kunststoff, vorzugsweise geschäumtem Kunststoff, tritt diese Verschleißerscheinung besonders auf.

    [0003] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie diese Beschädigung des Griffes verhindert werden kann. Weiterhin soll die Montage des Griffbandes einfach, schnell und preiswert durchführbar sein.

    [0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.

    [0005] Das Griffband muß also beispielsweise am Ende lediglich eingerollt, umgeschlagen oder mit einer Aussparung versehen werden. Der verstärkte oder mit einer Schlaufe oder mit einer Aussparung versehene Teil des Griffbandes ist lediglich in die Erweiterung des Schlitzes am Griffende einzustecken oder um einen Stift zu führen oder in einen Haken oder Zapfen einzuhängen, um so mit dem Griff verbunden zu sein. Das Griffende wird folglich nicht mehr durch Stifte beschädigt oder gar zerstört.

    [0006] Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den UnteransprüchEnangegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt die

    Figur 1 ein Ausführungsbeispiel mit einer zylindrischen Erweiterung,

    Figur 2 ein solches mit keilförmiger Erweiterung,

    Figur 3 ein Ausführungsbeispiel mit einem Haken und ein Griffband mit einer Aussparung,

    Figur 4 ein als Klemmwinkel ausgebildetes Haltemittel,

    Figur 5 ein erfindungsgemäßes Griffband in der -Draufsicht mit einer Querschnittsdarstellung und

    Figur 6 einen Abschnitt eines Ballschlägergriffes.



    [0007] Mit 1 ist in Figur 1 ein Griffende beispielsweise eines Tennisschlägergriffes bezeichnet. In der oberen Griffseite 2 ist ein senkrechter Schlitz 3 angebracht, der innen eine zylindrische Erweiterung 4 besitzt und zur Stirnseite 5 hin offen ist. In diese aus Schlitz 3 und Erweiterung 4 gebildete Öffnung ist von der Stirnseite 5 her das Ende eines Griffbandes 6 einsteckbar. Zwecks einwandfreier Halterung ist das Ende des Griffbandes 6 zu einer Verdickung 7 eingerollt oderumgeschlagen und gegebenenfalls noch zusätzlich verklebt oder mit einer Schlaufe versehen. Das Griffband 6 kann in beiden Richtungen auf den Griff 8 aufgewickelt werden. Mit 10 ist das innenliegende Ende des Schlitzes 3 am Übergang zur Schlitzerweiterung 4 bezeichnet.

    [0008] Eine andere Möglichkeit der Ausbildung des erfindungsgemäßen Ballschlägergriffes zeigt die Figur 2.

    [0009] Hier ist der Schlitz 3 mit einer inneren keilförmigen Erweiterung 9 versehen, in die die zum Beispiel durch Umschlagen des Griffbandendes erhaltene Verdickung 7 eingesteckt wird. Zur zusätzlichen besseren Halterung ist hier der Schlitz 3 von links oben nach rechts unten schräg verlaufend angeordnet, so daß sich bei einem Wickelsinn gemäß dem Pfeil 11 durch zusätzliche Reibkräfte eine noch bessere Halterung des Griffbandendes ergibt. Anstelle der Erweiterung 9 anschließend an den Schlitz 3 kann auch der Schlitz 3 selbst nach innen keilförmig erweitert sein, so daß er eine Art Keilnut bildet.

    [0010] Die Schlitzbreite entspricht etwa der Breite eines Griffbandes 6, d.h. sie ist mindestens so breit wie dieses und die Schlitzweite entspricht mindestens der Dicke eines Griffbandes 6.

    [0011] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann in der Querschnittsvergrößerung 4 bzw. der Erweiterung 9 ein Stift 12 (Fig. 1) vorgesehen sein. Das Griffband 6 besitzt dann am Ende eine Schlaufe 13, die z.B. durch entsprechendes Umschlagen des Bandendes und Ankleben und/oder Annähen gebildet ist. Hierdurch kann das Griffband 6 in einfacher Weise in den Stift 12 eingehängt und zum Anwickeln gehalten werden. Der Schlitz 3, die Erweiterung 4 bzw. 9 und der Stift 12 oder ein Zapfen bilden dabei eine Art Schlüsselloch.

    [0012] Eine andere vorteilhafte Befestigung des Bandendes zeigt die Figur 3. Dort ist an einer seitlichen Innenwand 14 des Schlitzes 3 ein Haken 15 angebracht, beispielsweise bei der Herstellung des Griffes 1 aus Kunststoff mit angeformt. Das Griffband 6 besitzt hierbei eine entsprechende Aussparung 16, beispielsweise einen Schlitz, ein Loch, ein Langloch oder dgl., um formschlüssig mit dem Haken 15 verbunden werden zu können.

    [0013] Eine weitere vorteilhafte Befestigung des Griffbandes 6 kann dadurch erfolgen, daß an einer Innenwand 14 des Schlitzes 3 ein Klemmwinkel 17 vorgesehen und derart um eine Achse 18 schwenkbar angeordnet ist, daß der eine innere Winkelschenkel 19 in den Schlitz 3 ragt und wenigstens annähernd bündig mit der Innenwand 14 ist, wenn der andere äußere Winkelschenkel 20 entlang der Griffseite 2 verläuft und zum Ende zu schräg herausragt. Dies ist die in Fig. 4 dargestellte Lage, in der ein Ende des Griffbandes 6 in den Schlitz 3 eingeschoben werden kann. Das Ende des Griffbandes 6 braucht hierbei nicht besonders bearbeitet sein, braucht also keine Verdickung, Schlaufe, Aussparung oder dgl. aufzuweisen. Nach dem Einsetzen des Griffbandes 6 in den Schlitz 3 wird dieses durch Druck auf den äußeren Winkelschenkel 20 in Richtung des Pfeiles 21 dadurch eingeklemmt, daß der innere Winkelschenkel 19 zur gegenüberliegenden Innenwand 22 des Schlitzes 3 geschwenkt wird. Dieser Druck wird beim Anwickeln des Griffbandes 6 vorzugsweise vom Griffband 6 selbst erzeugt. Zweckmäßig ist der Klemmwinkel 17 so angebracht, daß seine Winkelkante 23 wenigstens nahezu bündig mit der Griffseite 2 und gegf. auch mit der Innenwand 14 liegt.

    [0014] Damit das Griffband 6 leicht und genau auf den Griff 2 aufgewickelt werden kann, ist dieses gemäß Fig. 5 auf der Sichtseite mit einer Längsprägung 24 und/oder einem Längsaufdruck 25 (dunklere Abschnitte, z.B. dunklere Längsaufdrucke 25, in Fig. 5 rechts von der Querschnittsdarstellung) versehen. Diese Prägungen oder Aufdrucke können kontinuierlich oder punkt- oder abschnittsweise vorgesehen sein und können z.B. auch bei der maschinellen Bewicklung des Griffes als Leitlinie, beispielsweise zur optoelektronischen Abtastung und Maschinensteuerung, dienen. Die Längsprägung 24 und/oder der Längsaufdruck 25 verläuft dabei unmittelbar an der oberen Anfaskante 26 parallel zu dieser bzw. zu den Längskanten 27 des Bandes 6 oder links oder rechts von der Anfaskante 26 und wird beim Aufwickeln ganz, teilweise oder gar nicht von dem überlappenden angefasten Teil des nächsten Wicklungsschlages überdeckt (Fig. 5, links unten).

    [0015] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Griff 1 an seiner Oberfläche mit Nadelspitzen 28 und/oder mit einer von Rauhspitzen 29 gebildeten Aufrauhung versehen. Die Nadelspitzen 28 besitzen eine Höhe von 0,1 bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 mm und die Rauhspitzen 29 eine Höhe von 0,05 bis 0,3 mm. Sie drücken sich beim Aufwickeln des Griffbandes 6 in dessen Unterseite ein und verhindern damit ein Verrutschen desselben.

    [0016] Die Nadelspitzen 28 sind zumindest als eine umlaufende Linie am hinteren Griffende (Fig. 1) vorgesehen, um eine gute Haftung des Griffbandes 6 am Wicklungsanfang zu gewährleisten. Ebenso können dort Rauhspitzen 29 in Form einer bandförmig umlaufenden Aufrauhung dieses Griffteils vorhanden sein (Fig. 2). Vorteilhaft ist auch die Anordnung derselben in ähnlicher Weise am vorderen Griffende 101, damit das Wickelende des Griffbandes 6 ebenfalls gut mit dem Griff 1 verankert ist. Dabei ist das Griffbandende 30 gemäß Fig. 6 zweckmäßig keilförmig angeschnitten und es läuft spitzwinklig aus. Zusätzlich kann es mit einem Klebeband oder einem Gummiband 31 am Griff 1 festgelegt sein. Dadurch braucht das Griffband 6 nicht mehr mit dem Griff 1 selbst verklebt zu werden, so daß es jederzeit leicht erneuert werden kann.

    [0017] Vorteilhaft können auch die Nadelspitzen 28 und/oder Rauhspitzen 29 in Längslinien und/oder Umfangslinien und/oder Spiralen, z.B. in einer der Wickelsteigung entsprechenden Steigung, auf dem gesamten Griffkörper vorgesehen sein.

    [0018] Auch wenn das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung Tennisschläger betrifft, so kann diese mit Vorteil auch bei anderen Arten von Ballschlägern, wie Squash-Schlägern, Federball-Schlägern oder dgl. eingesetzt werden.


    Ansprüche

    1. Ballschlägergriff mit einem am hinteren Griffende befestigten Griffband, insbesondere Tennisschlägergriff, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Griffende (1) ein von einer Griffseite (2) nach innen ragender, an der Stirnseite (5) offener Schlitz (3) vorgesehen ist, in den das Ende eines Griffbandes (6) von der Stirnseite (5) her einsteckbar und durch Klemm- und/oder innere Haltemittel darin fixierbar ist. )
     
    2. Ballschlägergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemm- und/oder Haltemittel eine am inneren Ende (10) des Schlitzes (3) anschließende Querschnittsvergrößerung (4;9) vorgesehen ist.
     
    3. Ballschlägergriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittvergrößerung durch eine nach innen sich keilförmig öffnende Erweiterung (9) gebildet ist, in die das Ende des Griffbandes (6) mit einer Verdickung (7) einsetzbar und durch Keilwirkung einklemmbar ist.
     
    4. Ballschlägergriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsvergrößerung durch eine an dem Schlitz (3) anschließende Erweiterung (4) gebildet ist, in die das Ende des Griffbandes (6) mit einer Verdickung (7) einsetzbar ist.
     
    5. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querschnittsvergrößerung (4;9) ein Stift (12) oder ein Haken (15) vorgesehen ist, in den das Ende des Griffbandes (6) mittels einer Aussparung (13;16) einhängbar ist.
     
    6. Ballschlägergriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch eine endseitige Schlaufe (13) am Griffbandende gebildet ist.
     
    7. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) senkrecht zur Griffseite (2) angebracht ist.
     
    8. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) schräg zur Griffseite (2) angebracht ist.
     
    9. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite mindestens der Breite eines Griffbandes (6) und die Schlitzweite mindestens der Dicke eines Griffbandes (6) entspricht.
     
    10. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) und die Erweiterung (4) nach Art eines Schlüsselloches mit einem Zapfen oder Stift (12) ausgebildet sind und daß das Griffband (6) mittels einer Schlaufe (13) auf den Zapfen oder Stift (12) aufschiebbar ist.
     
    11. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schlitzes (3) ein Klemmwinkel (17) derart schwenkbar angebracht ist, daß die Winkelkante (23) wenigstens nahezu bündig mit der Oberfläche der Griffseite (2) ist, daß der eine Winkelschenkel (19) in den Schlitz (3) ragt und von einer Schlitzwand (14) zur anderen Schlitzwand (22) schwenkbar ist und daß der andere Winkelschenkel (20) entlang der Oberfläche der Griffseite (2). verläuft, und zwar von dieser schräg nach außen absteht, wenn der erste Winkelschenkel (19) den Schlitz (3) freigibt, jedoch durch das Griffband (6) bündig an die Oberfläche der Griffseite (2) zur Anlage gebracht ist, wobei dann der erste Winkelschenkel (19) das Ende des Griffbandes (6) im Schlitz (3) festklemmt.
     
    12. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder Griffband für einen Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (7) des Griffbandes (6) durch ein-oder mehrmaliges Umschlagen oder Einrollen des Griffbandendes gebildet ist.
     
    13. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder Griffband für einen Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (7) des Griffbandes (6) durch ein- oder mehrmaliges Umschlagen oder Einrollen eines selbstklebenden Griffbandendes gebildet ist.
     
    14.Griffband für einen Ballschlägergriff, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Längsprägung (24) und/ oder einem Längsaufdruck (25) versehen ist, der punkt-, strich- oder linienförmig parallel zu den Längskanten (27) verläuft und deren bzw. dessen Abstand von einer Längskante (27) so bemessen ist, daß die Längsprägung (24) und/oder der Längsaufdruck (25) als Markierung beim Aufwickeln des Griffbandes (6) auf einen Ballschlägergriff dient.
     
    15. Griffband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprägung (24) und/oder der Längsaufdruck (25) entlang der oberen Anfaskante (26) verläuft.
     
    16. Griffband für einen Griff nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es endseitig eine Schlaufe (13; 16) zum Einhängen in einen Haken (15) oder einen Stift (12) aufweist.
     
    17. Griffband für einen Griff nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es endseitig einen-Schlitz (13) oder ein Loch (16) zum Einhängen in einen Haken (15) oder einen Stift (12) aufweist.
     
    18. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffoberfläche zumindest am hinteren Griffende wenigstens eine umlaufende Linie von Nadelspitzen (28) oder eine bandförmig umlaufende Aufrauhung mit scharfen Rauhspitzen (29) aufweist, die in die Unterseite des Griffbandes (6) eindrückbar sind.
     
    19. Ballschlägergriff nach Anspruch18, dadurch gekennzeichnet, daß Nadelspitzen (28) bzw. Rauhspitzen (29) am vorderen Griffende (101) angebracht sind.
     
    20. Ballschlägergriff nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffoberfläche zwischen den Griffenden (5,101) mit Nadelspitzen bzw. Rauhspitzen (28;29) insbesondere in Längs-, Umfangs- oder Spirallinienform versehen ist.
     
    21. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 18 bis 20,dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelspitzen (28) eine Höhe von 0,1 bis 0,7 mm aufweisen.
     
    22. Ballschlägergriff nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhspitzen (29) eine Höhe von 0,05 bis 0,3 mm aufweisen.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht