(57) Der Wärmeübertrager (1) besteht im wesentlichen aus zwei vertikalen, koaxialen Gaszügen
(2, 3), die aus in Längsrichtung der Gaszüge verlaufenden, miteinander verschweissten
und von einem Medium durchströmten Wandrohren (5 bzw. 7) gebildet sind Das zu kühlende
Gas durchströmt zuerst einen vom inneren Gaszug (3) begrenzten zentralen Raum (100)
und dann einen ringförmigen Zwischenraum (200), der zwischen den beiden Gaszügen gebildet
ist. Im Zwischenraum (200), der über Mannlöcher (23) im oberen Bereich des Wärmeübertragers
(1) zugänglich ist, ist eine im wesentlichen horizontale und ringförmige Bühne (27)
vorgesehen, deren Abmessungen und Gestalt etwa dem Querschnitt des Zwischenraumes
entsprechen. Die Bühne (27) ist entlang dem Zwischenraum (200) in vertikaler Richtung
bewegbar. Mit Hilfe der Bühne lassen sich Inspektionen und ggfs. Reparaturen an den den Zwischenraum
begrenzenden Wänden des Wärmeübertragers einfach und gefahrlos durchführen.
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