(57) Ein Tor, insbesondere ein Garagentor, mit einem kippbaren Torflügel (15) ist aus
seiner etwa vertikalen Geschlossen-Stellung in eine etwa horizontale Überkopf-Offen-Stellung
verbringbar, in dem Torflügel (15) im oberen bereich (20) mit einem eine Kraft auf
den Torflügel (15) in einer etwa horizontalen Richtung übertragenden Mittel übertragenden
Mittel (1,3, 5, 9) verbunden ist. Insbesondere bei Garagentoren mit vertikalen Führungsbahnen
ergeben sich mit diesem Antrieb z.B. beim Schließen des Tores Schwierigkeiten. Andere
Versuche, solche Tore anzutreiben, waren aufwendig und benötigten zudem viel Platz.
Gemäß der Erfindung ist eine weiteres Mittel (4) vorgesehen, das auf den Torflügel
(15) eine Kraft in einer etwa vertikalen Ebene ausübt. Dadurch können die die zum
Öffnen und Schließen nötige Kraft aufbringenden Mittel jeweils am optimalen Hebelarm
angreifen.
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