[0001] Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere Arbeitstisch für Endgeräte von datenverarbeitenden
Anlagen, mit einem zwei Seitenteile aufweisenden Tischgestell, einer zwischen den
Seitenteilen angeordneten, in der Höhe und Neigung verstellbaren Tischplatte und einer
Verstellvorrichtung für die Tischplatte, die in den Seitenteilen nahe den vorderen
und hinteren Rändern der Tischplatte vertikal angeordnete Zahnstangen, mit den Zahnstangen
in Eingriff stehende Zahnräder, die paarweise durch je eine sich parallel zum vorderen
bzw. hinteren Rand der Tischplatte erstreckende Welle miteinander verbunden sind,
sowie voneinander unabhängige Antriebe für die auf der vorderen bzw. hinteren Welle
angeordneten Zahnräder umfaßt, wobei sich die Tischplatte an den Wellen abstützt.
[0002] Ein solcher Tisch ist aus dem DE-GM 81 12 199 bekannt. Bei diesem bekannten Tisch
werden die Antriebe von Wellen gebildet, die parallel zu den Zahnstangen in den Seitenteilen
des Tisches angeordnet sind und in die gleichen Zahnräder eingreifen, welche mit den
Zahnstangen in Eingriff stehen, und diese Zahnräder zugleich mit den Zahnstangen in
Eingriff halten. Zur Verstellung der Tischplatte müssen die in den Seitenteilen angeordneten
Gewindespindeln einzeln mittels Schlüsseln oder Kurbeln gedreht werden, welche in
entsprechende Öffnungen an der Oberseite der Seitenteile einsetzbar und mit den Gewindespindeln
in Eingriff bringbar sind. Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß
an der Oberseite des Tisches Öffnungen vorhanden sein müssen und daß weiterhin auf
dem Tisch abgestellte Geräte das Ansetzen und insbesondere Drehen einer Kurbel behindern
können. Daher ist eine leichte Verstellung des bereits in Benutzung genommenen Arbeitstisches
nicht immer möglich. Es besteht jedoch ein Bedarf dafür, solche Tische jederzeit nach
Bedarf verstellen zu können, insbesondere dann, wenn der gleiche Tisch von mehreren
Personen abwechselnd benutzt wird, die eine unterschiedliche Körpergröße haben, an
welche Höhe und Neigung der Tischplatte bei jedem Wechsel angepaßt werden muß.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß jederzeit eine Verstellung ohne jede Schwierigkeit möglich
ist.
[0004] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Antriebe weitere Zahnräder,
die auf den Wellen im Bereich zwischen den Seitenteilen angeordnet sind, und mit den
Zahnrädern in Eingriff stehende Antriebsglieder umfaßt, die mittels zu den Wellen
senkrechten Spindeln antreibbar sind, die ihrerseits in auf den Wellen gelagerten
Lagerböcken gehalten, aber nur gegenüber jeweils einem dieser Lager axial unverschieblich
gelagert sind.
[0005] Die Erfindung macht demnach von einem Antrieb Gebrauch, wie er auch im wesentlichen
bei dem Tisch Verwendung findet, der den Gegenstand der europäischen Patentanmeldung
82 108 250.0 bildet. Der Vorteil dieses Antriebs besteht darin, daß er unterhalb der
Tischplatte angeordnet und vom vorderen Rand der Tischplatte her zugänglich ist, wo
er leicht erreichbar und auch ungehindert betätigbar ist. Ein besonderer Vorteil besteht
weiterhin darin, daß die Verstellvorrichtung mit ihrem Antrieb keinen starren Rahmen
unterhalb der Tischplatte bildet, der leicht stören könnte, sondern der Bewegung der
Tischplatte folgt, obwohl bei einer Schrägstellung der Tischplatte eine Änderung des
Abstandes zwischen den die Zahnräder verbindenden Wellen auftritt. Weiterhin ist bei
dieser Anordnung der Antrieb für die Wellen weder an der Tischplatte noch am Tischgestell
ortsfest gelagert, sondern vielmehr auf den Wellen selbst, so daß er den Bewegungen
der Wellen folgt. Da die zum Antrieb der Wellen dienenden Spindeln nur gegenüber jeweils
einem der Lager, durch die sie mit den Wellen verbunden sind, axial unverschieblich
gelagert sind, kann der bei einer Änderung der Schrägstellung notwendige Längenausgleich
ohne weiteres erfolgen. Vorzugsweise sind beide Spindeln in dem am vorderen Tischrand
angeordneten Lagerbock axial unverschieblich gelagert, damit im Bereich des vorderen
Randes der Tischplatte bei deren Verstellung keine räumlichen Änderungen auftreten.
[0006] Eine besonders einfache und raumsparende Anordnung wird erzielt, wenn die weiteren
Zahnräder in einer gemeinsamen Ebene und die Spindeln koaxial zueinander angeordnet
sind. Diese Anordnung bietet dazu in besonders einfacher Weise die Möglichkeit, die
dem vorderen Zahnrad zugeordnete Spindel über eine Kupplung mit einem Antriebsorgan
drehfest zu verbinden, das mit einem die vordere Spindel durchsetzenden Ende der dem
hinteren Zahnrad zugeordneten Spindel ebenfalls drehfest verbunden, aber längs dieses
Endes verschiebbar ist. Wird die Kupplung zwischen dem Antriebsorgan, beispielsweise
einer Kurbel oder einem Schlüssel, und der dem vorderen Zahnrad zugeordneten Spindel
getrennt, steht das Antriebsorgan über das die vordere Spindel durchsetzende Ende
nur mit der hinteren Spindel in Eingriff, so daß durch Betätigen des Antriebsorganes
die Tischplatte nur im Bereich ihres hinteren Randes in der Höhe verstellt wird. Damit
läßt sich die Schrägstellung der Platte in der vom Benutzer gewünschten Weise einstellen.
Wird dann auch die Kupplung zu der vorderen Spindel hergestellt, werden beide Spindeln
betätigt und demgemäß auch beide Wellen gedreht, so daß die an den Enden der Wellen
angebrachten Zahnräder ihre Position gegenüber den vertikalen Zahnstangen gleichmäßig
ändern, wodurch eine Parallelverschiebung der Tischplatte zum Höher- oder Niedrigerstellen
erreicht wird. Demgemäß ist auf diese Weise die Verstellung der Tischplatte besonders
einfach.
[0007] Ähnlich wie bei der Verstellvorrichtung nach der europäischen Patentanmeldung 82
108 250.0 könnten auch bei dem erfindungsgemäßen Tisch die Spindeln als Gewindespindeln
ausgebildet sein, auf denen mit einer Zahnung versehene Gleitstücke sitzen, die ihrerseits
mit den auf den Wellen angeordneten, weiteren Zahnrädern in Eingriff stehen. Bei einer
bevorzugten, besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die weiteren
Zahnräder als Schneckenräder ausgebildet und es tragen die Spindeln jeweils unmittelbar
eine mit den Schneckenrädern in Eingriff stehende Antriebsschnecke.
[0008] Um die durch die Wellen verbundenen Zahnräder mit den zugeordneten Zahnstangen in
Eingriff zu halten, können in besonders einfacher Weise über diese Zahnräder hinausstehende
Enden der Wellen in Vertikalführungen eingreifen, welche dm Zahnstangen benachbart
sind.
[0009] Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden
Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder
zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen nach der Erfindung ausgebildeten Tisch unter Weglassung
der Tischplatte.
[0010] Der in der Zeichnung dargestellte Tisch weist ein Gestell auf, das aus zwei C-förmigen
Seitenteilen 1 und 2 besteht, die im Bereich ihrer hinteren oberen Ecke durch einen
Längsträger 3 miteinander verbunden sind, der als Kabelkanal ausgebildet ist. Der
Längsträger 3 bildet zusammen mit den oberen Holmen 4 der Seitenteile 1 und 2 ein
nach vorne offenes Viereck, in dem sich bei vollständig montiertem Tisch eine Tischplatte
5 befindet, die in der Zeichnung lediglich strichpunktiert angedeutet ist.
[0011] Die Tischplatte 5 ist mit dem Tischgestell durch eine Verstellvorrichtung verbunden,
die in den Holmen 4 der Seitenteile vertikal angeordnete Zahnstangen 6, 7 umfaßt.
Die Zahnstangen 6 sind nahe dem Längsträger 3 und damit dem hinteren Rand der Tischplatte
5 angeordnet, während die Zahnstangen 7 nahe dem freien Ende der Holme 4 und damit
im Bereich des vorderen Randes der Tischplatte 5 angeordnet sind. Mit diesen Zahnstangen
6, 7 stehen Zahnräder 8, 9 in Eingriff, die paarweise durch eine gemeinsame Welle
10 bzw. 11 miteinander verbunden sind. Diese Wellen erstrecken sich wiederum parallel
zu dem hinteren bzw. vorderen Rand der Tischplatte 5. Die Enden 12 bzw. 13 der Wellen
10 und 11 stehen über die miteinander verbundenen Zahnräder 8 bzw. 9 über und greifen
in vertikale Führungsschienen 14 bzw. 15 ein, die in den Holmen 4 der Seitenteile
1 und 2 neben den Zahnstangen 6 bzw. 7 derart angeordnet sind, daß die Zahnräder 8
und 9 auf zu den Zahnstangen 6, 7 parallelen Bahnen geführt sind, so daß ihre Zähne
jederzeit mit den Zahnstangen in Eingriff stehen. Es ist ersichtlich, daß durch Drehen
der Wellen 10, 11 die Zahnräder an den zugeordneten Zahnstangen zum Abrollen gebracht
werden können, so daß sie sich an den Zahnstangen auf- und abbewegen. Die Tischplatte
5 ist an den Wellen 10 und 11 abgestützt, so daß sie den Bewegungen dieser Wellen
folgt und daher in Abhängigkeit von der Stellung der Zahnräder 8 und 9 gegenüber den
Zahnstangen 6, 7 sowohl in der Höhe als auch in der Neigung verstellt werden kann.
Zur Abstützung der Tischplatte 5 sind auf den Wellen 10 und 11 Lagerblöcke 16, 17
angeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise in Aussparungen eingreifen, welche
an der Unterseite der Tischplatte 5 angebracht sind, wie es insbesondere die schematische
Darstellung nach Fig. 1 erkennen läßt. Dabei sind die Aussparungen für die nahe dem
vorderen Rand der Tischplatte 5 angeordneten Lagerblöcke 17 vorzugsweise so beschaffen,
daß eine Verschiebung der Lagerblöcke quer zu der Welle 11 nicht möglich ist, während
für die Lagerblöcke 16 in der Tischplatte 5 eine quer zur Welle 10 gerichtete Gleitlagerung
vorgesehen ist, welche die notwendige Relativverschiebung zwischen Tischplatte und
Lagerblöcken zuläßt, wenn sich bei einer Änderung der Schrägstellung der Abstand zwischen
den Wellen 10 und 11 ändert.
[0012] Zum Antrieb der Wellen 10 und 11 sind auf diesen Wellen im Bereich zwischen den Seitenteilen
1 und 2 weitere Zahnräder 20, 21 befestigt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als Schneckenräder ausgebildet sind. Mit diesen Schneckenrädern stehen zwei Antriebsschnecken
22, 23 in Eingriff, die am Umfang zweier koaxial zueinander angeordneter Spindeln
24, 25 angebracht sind. Beide Spindeln sind koaxial zueinander in einem ersten Lagerbock
27 gelagert, der seinerseits mittels Armen 28 zu beiden Seiten des Schneckenrades
21 auf der Welle 11 schwenkbar gelagert ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die
Antriebsschnecke 23 auf der im Lagerbock 27 gelagerten, äußeren Spindel 25 mit dem
Schneckenrad 21 auf der Welle 11 stets in Eingriff steht.
[0013] Die innere Spindel 24, welche die mit dem hinteren Schneckenrad 20 in Eingriff stehende
Antriebsschnecke 22 trägt, ist in einem weiteren Lagerbock 26 gehalten, der mittels
Armen 30 auf der hinteren Welle 10 schwenkbar gelagert ist. Auch hier ist die Anordnung
so getroffen, daß die Antriebsschnecke 22 stets mit dem zugeordneten Schneckenrad
20 in Eingriff steht. Die koaxial innen liegende Spindel 24 ist jedoch in dem Lagerbock
26 axial verschiebbar und ebenso wie die koaxial außen liegende Spindel 25 ausschließlich
in dem vorderen Lagerbock 27 in Axialrichtung unverschiebbar gehalten.
[0014] Das über das vordere Schneckenrad 21 nach vorn überstehende Ende der äußeren Spindel
25 ist mit einem Seohskant 31 versehen. Ebenfalls trägt das äußere Ende der inneren
Spindel 24, welche die äußere Spindel 25 mit ihrem Ende 32 durchdringt, ebenfalls
einen Sechskant 33. Diese Anordnung ermöglicht es, eine mit einem Innensechskant versehene,
nicht näher dargestellte Kurbel wahlweise nur auf den Sechskant 33 der inneren Spindel
oder aber bis über die Sechskante 31, 33 beider Spindeln aufzuschieben. Im ersten
Fall wird durch Drehen der Kurbel nur die innere Spindel 24 in Bewegung versetzt,
mit der Folge, daß über das Schneckenrad 22 die hintere Welle 10 angetrieben und dadurch
die Zahnräder 8 an den zugeordneten Zahnstangen 6 auf- oder abbewegt werden. Damit
wird lediglich der hintere Rand der Tischplatte 5 angehoben oder abgesenkt und so
die Schrägstellung der Tischplatte verändert. Wird dagegen die Kurbel auch bis über
den Sechskant 32 geschoben, werden beim Drehen der Kurbel über die Wellen 24, 25 beide
Schneckenräder 20, 21 gleichzeitig und gleichmäßig angetrieben, mit der Wirkung, daß
außer den hinteren Zahnrädern 8 auch die vorderen Zahnräder 9 an den zugeordneten
Zahnstangen auf- oder abbewegt werden und eine parallele Höhenveretellung der Tischplatte
stattfindet.
[0015] Es ist ersichtlich, daß durch die Verwendung zweier axial hintereinander liegender
Sechskant-Profile 30, 31 in Verbindung mit einer Kurbel wahlweise nur die hintere
Welle angetrieben oder eine Kopplung zwischen beiden Wellen erzielt werden kann, die
eine parallele Verstellung der Tischplatte ermöglicht. Es versteht sich, daß auch
andere Koppeleinrichtungen verwendet werden können, beispielsweise unmittelbar auf
den Wellen angeordnete, axial verschiebliche Koppelglieder, um solche Antriebsverbindungen
herzustellen.
[0016] Insgesamt macht das beschriebene Ausführungsbeispiel deutlich, daß durch die Erfindung
ein Tisch mit einer in der Höhe und in der Neigung verstellbaren Platte geschaffen
wird, dessen Verstellvorrichtung eine hohe Stabilität gewährleistet, sehr leicht zu
handhaben ist, einen sehr einfachen Aufbau hat und zugleich wenig Platz beansprucht.
Dabei ist die dargestellte Ausführungsform besonders günstig, weil sie alle Forderungen
optimal erfüllt, auch wenn die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt
ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den durch die Patentansprüche bestimmten
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
1. Tisch, insbesondere Arbeitstisch für Endgeräte von datenverarbeitenden Anlagen,
mit einem zwei Seitenteile (1, 2) aufweisenden Tischgestell, einer zwischen den Seitenteilen
angeordneten, in der Höhe und Neigung verstellbaren Tischplatte (5) und einer Verstellvorrichtung
für die Tischplatte, die in den Seitenteilen (1, 2) nahe den vorderen und hinteren
Rändern der Tischplatte (5) vertikal angeordnete Zahnstangen (6, 7), mit den Zahnstangen
in Eingriff stehende Zahnräder (8, 9), die paarweise durch je eine sich parallel zum
vorderen bzw. hinteren Rand der Tischplatte erstreckende Welle (10, 11) miteinander
verbunden sind, sowie voneinander unabhängige Antriebe für die auf der vorderen bzw.
hinteren Welle angeordneten Zahnräder umfaßt, wobei sich die Tischplatte (5) an den
Wellen (10, 11) abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe weitere Zahnräder (20, 21), die auf den Wellen (10, 11) im Bereich
zwischen den Seitenteilen (1, 2) angeordnet sind, und mit den Zahnrädern in Eingriff
stehende Antriebsglieder (22, 23) umfaßt, die mittels zu den Wellen (10, 11) senkrechten
Spindeln (24, 25) antreibbar sind, die ihrerseits in auf den Wellen (10, 11) gelagerten
Lagerböcken (26, 27) gehalten, aber nur gegenüber jeweils einem dieser Lagerböcke
axial unverschieblich gelagert sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindeln (24, 25)
in dem am vorderen Tischrand angeordneten Lagerbock (27) axial unverschieblich gelagert
sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Zahnräder
(20, 21) in einer gemeinsamen Ebene und die Spindeln (24, 25) koaxial zueinander angeordnet
sind.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem vorderen Zahnrad (21)
zugeordnete Spindel (25) über eine Kupplung (31) mit einem Antriebsorgan drehfest
verbindbar ist, das mit einem die vordere Spindel (25) durchsetzenden Ende (32) der
dem hinteren Zahnrad (20) zugeordneten Spindel (24) ebenfalls drehfest verbunden,
aber längs diesel Endes verschiebbar ist.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiteren Zahnräder (20, 21) als Schneckenräder ausgebildet sind und die Spindeln (24,
25) jeweils unmittelbar eine mit den Schneckenrädern in Eingriff stehende Antriebsschnecke
(22, 23) tragen.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über
die miteinander verbundenen Zahnräder (8, 9) hinausstehende Enden der Wellen (10,
11) in Vertikalführungen (14, 15) eingreifen, welche den Zahnstangen (6, 7) benachbart
sind.