[0001] Die Erfindung betrifft Lautsprecherboxen, deren Frontplatte mindestens einen BaBlautsprecher
aufweist und deren von der Frontplatte und dem Gehäuse begrenzter Innenraum über mindestens
eine Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, wobei der Innenraum eine Schallführung
aufweist.
[0002] Lautsprecherboxen weisen mehrere Lautsprecher auf, denen über Frequenzweichen die
Ausgangssignale der Verstärker für den Hochton-, Mittelton- und Tieftonbereich zugeführt
werden. Die Lautsprecher für den Hochton- und den Mitteltonbereich sind vom Gehäuse
der Lautsprecherboxen akustisch getrennt, d.h., das Schwingungsverhalten ihrer Membranen
wird im wesentlichen durch die Gehäusekonstruktionen nicht beeinflußt.Hingegen wird
das akustische Verhalten der Lautsprecherboxen im Tieftonbereich ,d.h. im Bereich
insbesondere unterhalb etwa 50 Hertz durch das Zusammenwirken der Gehäusekonstruktionen
mit dem Schwingungsverhalten der Membranen der Lautsprecher bestimmt. Im Tieftonbereich
sind die Lautsprecherboxen nach dem Prinzip der geschlossenen Box, des Exponentialhorns
, der Baßreflexbox, der Transmission-Line usw. konstruiert.
[0003] Die üblichen Abmessungen dieser Lautsprecherboxen für Wohnräume führen dazu, daß
die Resonanzfrequenzen der aus dem Gehäuse, der in ihr befindlichen Luft und dem Baßlautsprecher
gebildeten gedämpften Schwingungssys-
teme im allgemeinen größer ist als die Eigenresonanz des Baßlautsprechers ist.
[0004] Je niedriger die Resonanzfrequenz der Lautsprecherboxen ist, umso größer ist der
übertragbare Dynamikumfang und umso natürlicher ist der Elangeindruck.
[0005] Prinzipiell wäre es möglich, durch extrem große Gehäueeabmessungen von über einem
Kubikmeter Inhalt diese Resonanzfrequenzen unter die Eigenresonanz des Baßlautsprechers
abzusenken.Derartige Lautsprecherboxen können im allgemeinen nicht mehr in Wohnräumen
untergebracht werden.Sie würden zudem den Einsatz von Verstärker mit extrem hoher
Ausgangsleistung erfordern.Der wesentliche Nachteil wäre jedoch das unpräzise Schwingungsverhalten
der Membranen der Baßlautsprecher aufgrund der hohen kinetischen Energie der angekoppelten
bewegten Luftmassen.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lautsprecherboxen der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, deren Resonanzfrequenz unterhalb der Eigenresonanz des BaBlautsprechers
liegtund bei denen ein präzises Schwingungsverhalten der Lautspechermembranen gewährlwistet
ist. Zudem sollen sie die handelsüblichen Abmessungen aufweisen.Unter Eigenresonaz
des Baßlautsprechers ist die Resonanzfrequenz des nicht eingebauten Baßlautsprechers
zu verstehen.
[0007] Diese Aufgabe wird überraschenderweise nach dem ersten Lösungsprinzip dadurch gelöst,
daß die Frontplatte und das Gehäuse die Öffnung unterhalb des BaBlautsprechers begrenzen,
die Schallführung eine auf der Innenseite der Fròntplatte unterhalb des BaBlautsprechers
angeordnete Abstandsplatte mit einer schrägstehenden, in Richtung zur Rückwand des
Gehäuses zeigenden und vor ihr endenden Platte ist, die Abstandsplatte und die schrägstehende
Platte über die Innenbreite des Gehäuses sich erstrecken und den Innenraum in zwei,
etwa gleich große Räume unterteilen.
[0008] Die Aufgabe wird nach dem 2.Prinzip dadurch gelöst,daß die Frontplatte unterhalb
des Baßlautsprechers die Öffnung hat, die Schallführung eine in Abstand zur Frontplatte
gegen die Bodenplatte des Gehäuses anstehende und schräg in Richtung zur Rückwand
des Gehäuses verlaufende und vor ihr endende Platte ist, die Platte sich über die
Innenbreite des Gehäuses erstreckt, eine mit der Öffnung der Frontplatte fluchtende
Öffnung hat, in die Dffnung ein Hohlprofil eingesetzt ist und.daß die Platte den Innenraum
in zwei Räume unterteilt.
[0009] Nach einme 3. Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frontplatte unterhalb
des Baßlautsprechers zwei Öffnungen und hat, die Schallführung eine in Abstand zurFrontplatte
gegen die Bodenplatte des Gehäuses anstehende und schräg in Richtung zur Rückwand
des Gehäuses verlaufende und vor ihr endende Platte ist, 'die Platte sich über die
Innenbreite des Gchäuses erstreckt, zwei mit den Öffnungen der Frontplatte fluchtende
Öffnungen und hat, in die Öffnungen Hohlprofile eingesetzt sind und daß die Platte
den Innenraum in zwei Räume unterteilt.
[0010] Nach einem 4. Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frontplatte unterhalb
des Baßlautsprechers einen trapezförmigen Zuschnitt mit mindestens einer schrägen
Kante hat, die schräge Kante und das Gehäuse eine Öffnung begrenzen, die Schallführung
eine in Abstand zur Frontplatte gegen die Bodenplatte anstehende und schräg in Richtung
zur Rückwand des Gehäuses verlaufende und vor ihr endende Platte ist, die Platte im
Bereich der Bodenplatte einen trapezförmigen Zuschnitt mit mindestens einer schrägen
Kante hat und im übrigen Bereich sich über die Innenbreite des Gehäuses erstreckt,
mindestens ein Plattenabschnitt die schräge Platte der Frontplatte und die schräge
Kante der Platte unter Ausbildung mindestens eines Kanals miteinander verbindet und
daß die Platte den Innenraum in zwei Räume unterteilt.
[0011] Nach einem5.Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frontplatte unterhalb
des Baßlautsprechers einen trapezförmigen Zuschnitt mit zwei schrägen Kanten hat und
die schrägen Kanten mit dem Gehäuse zwei Öfffnungen und begrenzen, die Platte im Bereich
der Bodenplatte des Gehäuses einen trapezförmigen Zuschnitt mit zwei schrägen Kanten
hat und die die zugeordneten schrägen Kanten der Frontplatte und der Platte durch
Plattenabschnitte unter Ausbildung von Kanälen miteinander verbunden sind.
[0012] Nach einem 6. Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frontplatte das Gehäuse
abschließt, die Schallführung eine auf der Innenseite der Frontplatte unterhalb des
Baßlautsprechers angeordnete Abstandsplatte mit einer schrägstehenden, in Richtung
zur Rückwand des Gehäuses zeigenden und vor ihr endenden Platte ist, die Abstandsplatte
und die schrägstehende Platte sich über die Innenbreite des Gehäuses sich erstrecken
und den Innenraum in zwei Räume unterteilen und daß unterhalb der Ebene des Baßlautsprechers
mindestenseine Seitenwand zwischen der Schallführung und der Rückwand mindestens eine
Öffnung und/oder die Rückwand mindestens eine Öffnung hat.
[0013] Nach einem 7. Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frontplatte das Genäuse
abschließt, die Schallführung eine in Abstand zur Frontplatte gegen die Bodenplatte
des Gehäuses anstehende und schräg in Richtung zur Rückwand des Gehäuses verlaufende
und vor ihr endende Platte ist, die Platte sich über die Innenbreite des Gehäuses
erstreckt und den Innenraum in zwei etwa gleich große Räume unterteilt und daß unterhalb
der Ebene des Baßlautsprechers mindestens eine Seitenwand des Gehäuses zwischen der
Schallführung und der Rückwand mindestens eine Öffnung aufweist und/oder die Rückwand
mindestens eine Öffnung hat
[0014] Nach einem 8.Prinzip wird die Aufgabe dadurch-gelöst, daß die Frontplatte das Gehäuse
abschließt, die Schallführung eine in Abstand zur Frontplatte gegen die Bodenplatte
des Gehäuses anstehende und schräg in Richtung zur Rückwand des Gehäuses verlaufende
und vor ihr endende Platte ist, die Platte im Bereich der Bodenplatte einen trapez-
. förmigen Zuschnitt hat und mindestens eine schräge Kante hat und sich im übrigen
Bereich über die Innenbreite des Gehäuses erstreckt, ein Plattenabschnitt die schräge
Kante der Platte mit der Frontplatte verbindet, die Platte und der Plattenabschnitt
den Innenraum in zwei Räume unterteilen und daß unterhalb der Ebene des Baßlautsprechárs
mindestens eine Seitenwand in dem dem Plattenabschnitt gegenüberliegenden Bereich
mindestens eine Öffnung hat.
[0015] Nach einem 9.Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frontplatte das Gehäuse
abschließt, die Schallführung eine auf der Innenseite der Frontplatte unterhalb des
BaBlautsprechers angeordnete Abstandsplatte mit einer schrägstehenden, in Richtung
zur Rückwand des Gehäuses zeigende und vor ihr endende Platte ist,die Ab - standsplatte
und die schrägstehende Plate sich über die Innenbreite des Gehäuses erstrecken und
den Innenraum in zwei etwa gleich große Räume unterteilen und daß die Deckenplatte
des Gehäuses die Öffnung aufweist und in der Öffnung ein bis vor die Bodenplatte reichendes
Hohlprofil eingesetzt ist.
[0016] Nach einem 10.Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frontplatte das Gehäuse
abschließt, die Schallführung eine in Abstand zur Frontplatte gegen die Bodenplatte
des Gehäuses anstehende und schräg in Richtung zur Rückwand des Gehäuses verlaufende
und vor ihr endende Platte ist, die Platte sich über die Innenbreite des Gehäuses
erstreckt und den Innenraum in zwei etwa gleich große Räume unterteilt und daß die
Deckenplatte des Gehäuses die Öffnung aufweist und in der Öffnung ein vor der Bodenplatte
endendes Hohlprofil angeordnet ist.
[0017] In beiden Fällen kann die Anordnung der Hohlprofile so erfolgen, daß sie zwischen
der schrägstehend angeordne- .ten Platte und der Rückwand hindurchgeführt ist.Dies
ist im allgemeinen nur bei relativ großen Lautsprecherboxen möglich.Um jedoch auch
bei kleinen Lautpsrecherboxen die Öffnung bzw. die Öffnungen in der Deckenplatte anordnen
zu können, kann erfindungsgemäß die Schallführung eine mit der bzw. den Öffnungen
der Deckenplatte fluchten Bohrung bzw. fluchtende Öffnungen aufweisen, wobei durch
die fluchtende Öffnungen Hohlprofile bis vor die Bodenplatte hindurchgeführt sind.
[0018] Diese erfindungsgemäßen Lösungsprinzipien sind überraschend, da sie nicht anhand
von akustischen Modellen erklärbar sind.
[0019] Die Lautsprecherboxen nach diesen erfindungsgemäßen Lösungsprinzipien haben eine
präzise kräftige Baßwidergabe auch bei geringer Lautstärke, ein schnelles und präzises
Einschwing- und Ausschwingverhalten, eine hohe Impulsfestigkeit, benötigen nur übliche
Verstärker ohne extreme Ausgangsleistung, d.h. die erfindungsgemäßen Lautsprecherboxen
sind nicht stark bedämpft. Vor allem liegen ihre Resonanzfrequenzen überraschend wesentlich
niedriger als diejenigen von Lautsprecherboxen vergleichbarer Abmessungen.Wesentlich
ist vor allem, daß mit erfindungsgemäß es gelungen ist, Lautsprecherboxen7 üblichen
Abmessungen zu schaffen, deren Resonanzfrequenzen niedriger liegen als die Eigenresonanz
der Baßlautsprecher bzw. höchstens damit übereinstimmt.
[0020] Überraschenderweise stellte es sich heraus, daß die Wiedergabqualität der erfindungsgemäßen
Lautsprecherboxen noch dadurch verbessert werden kann, daß die schrägstehend angeordnete
Platte an ihrer oberen Kante eine in Richtung zur Rückwand abgewinkelte, sich über
die Innenbreite des Gehäuses erstreckende Leistehat.Durch diese Maßnahmen wird erreicht,daß
im untersten Frequenzbereich das präzise Impulsverhalten noch weiter verbessert wird.
[0021] Eine weitere Verbesserung ergibt sich in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
bei allen erfindungsgemäßen Lautsprecherboxen dadurch, daß die Bodenplatte und die
Rückwand der Lautsprecherboxen einen rechten Winkel bilden.Es ergab sich, daß durch
diese Maßnahmen Gehäuseresonanzen
/bei extrem tiefen Frequenzen vermieden werden.
[0022] Die schrägstehend angeordnete Platte der Schallführung ist im einfachsten Falle eine
ebene Platte.Verbesserungen können sich weiterhin noch dadurch ergeben, daß die Platte
gekrümmt ist, zum Beispiel konvex oder konkav in Richtung zur Frontplatte oder einfach
bogenförmig gekrümmt.
[0023] Weitere Verbesserungen ergen sich überraschenderweise dadurch, daß die schrägstehende
Platte mindestens auf der zur Frontplatte zeigenden Seite eine zerklüfte Oberfläche
hat.Im Prinzip genügt hierfür eine rauhe Holzfaserplatte. Eine besonders zerklüftete
Oberfläche ergibt sich dadurch, daß eine Holzfaserplatte hinreichender Dicke parallel
zur Vorderseite in zwei Platten zersägt wird und die gesägten Öberflächen in Richtung
zu den Frontplatten nach ihrem Einbau zeigen.
[0024] Dieser Effekt kann noch zusätzlich dadurch gesteigert werden, daß in einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Frequenzweichen und weiteren elektronischen Bauelemente
auf der in Richtung zur Frontplatte zeigenden Seite der schrägstehend angeordneten
Platte der Schallführung angeordnet werden.
[0025] Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
[0026] Es zeigen:
Fig. 1a ein ausfuehrungsbeispiel nach dem ersten Lösungsprinzip in perspektivischer
darstellung
Fig. 1b einen Schnitt.gemäß Linie I - I in Fig. 1a
Fig. 1c Fig. 1b in vergrößerter Darstellung mit den eingetragenen Maßen
Fig. 2a ein Ausführungsbeispiel nach dem dritten Lösungsprinzip in perspektivischer
darstellung
Fig. 2b einen Schnitt gemäß Linie II - II in Fig. 2a
Fig. 2c Fig. 2b in vergrößerter Darstellung mit den eingetragenen Maßen
Fig. 3a ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung nach dem fünften Lösungsprinzip
Fig. 3b einen Schnitt gemäß Linie III - III in Fig. 3a
Fig. 4a ein Ausführungsbeispiel nach dem neunten Lösungsprinzip in perspektivischer
Darstellung
Fig. 4b einen Schnitt gemäß Linie IV - IV in Fig. 4a
Fig. 5a ein Ausführungsbeispiel nach dem siebten Lösungsprinzip in perspektivischer
Darstellung
Fig. 5b einen Schnitt gemäß Linie V - V in Fig. 5a Fig. 6 schematisch in seitlicher
Draufsicht ein Ausführungsbeispiel nach dem achten Lösungsprinzip.
[0027] Die Fig. 1a - 1c zeigen das Ausführungsbeispiel nach dem ersten Ausführungsprinzip.
Mit 1 ist die Frontplatte bezeichnet, die in ihrem unteren Bereich in an sich bekannter
Weise den Baßlautsprecher 2 aufweist. In diesen und den weiteren Ausführungsbeispielen
ist jeweils eine Dreiwegebox dargestellt, der Mittelton- und Hochtonlautsprecher sind
nicht beziffert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Dreiwegeboxen beschränkt, sie
ist auch bei Vierwegeboxen usw. und auch bei Leutsprecherboxen mit mehr als einem
Baßlautsprecher einsetzbar. Das Gehäuse 3 besteht aus einer Bodenplatte 6, den Seitenwänden
4 und 5, der Rückwand 7 und der Deckenplatte 8. Die Frontplatte hat eine geringere
Höhe als das Gehäuse, so daß zwischen ihrer Unterkante 9 und dem Gehäuse die rechteckige
Öffnung 10 ausgebildet ist. Auf der Innenseite der Frontplatte ist in Verlängerung
der Kante 9 die Abstandsplatte 11 angesetzt, an die sich eine schrägstehende, in Richtung
zur Rückwand des Gehäuses zeigende Platte 12 anschließt, die vor der Rückwand endet.
Die Abstandsplatte und die schrägstehende Platte bilden die Schallführung. Die Länge
der Platte 12 ist so bemessen, daß ihre obere Kante 13 einen vorgegebenen Abstand
zur Rückwand und zur Deckenplatte hat. Die Breite a der Abstandsplatte, die Länge
e der schrägstehenden Platte, die sich beide über die gesamte Innenbreite des Gehäuses
erstrecken, die Höhe b der frontseitigen Öffnung, der Abstand c der Mittelachse des
Baßlautsprechers von der Abstandsplatte und der Abstand des Schnittpunkts der Mittelachse
des BaBlautsprechers mit der schrägstehenden Platte von dem Korb des Baßlautsprechers
sind wie es bei akustischen Problemen zu erwarten ist, zur Erreichung der optimalen
Ergebnisse in Abhängigkeit vom Gehäusevolumen zu bestimmen. Entsprechendes gilt für
die anderen Lösungen bzw. Ausführungsbeispiele. Wesentlich ist jedoch vor allem, daß
unterhalb des BaBlautsprechers durch die Abstandsplatte eine ebene Begrenzung erzielt
wird, wesentlich ist auch die in Richtung zur Frontplatte geneigte Anordnung der schrägstehenden
Platte. Entsprechendes gilt für die anderen Ausführungsbeispiele. Durch die erfindungsgemäße
Schallführung wird der Innenraum der Lautsprecherbox in zwei etwa gleich große Räume
unterteilt, die einerseits dadurch, daß die obere Kante vor der Deckenplatte und vor
der Rückwand einen Abstand hat, miteinander in kommunizierender Verbindung untereinander
und über die Öffnung 10 mit dem Außenraum in Verbindung stehen. Es zeigte sich überraschend,
daß durch die rechtwinklige Anordnung der Bodenplatte und der Rückwand auch bei sehr
niedrigen Frequenzen Gehäuseresonanzen vermieden werden. Insgesamt führt die erfindungsgemäße
Schallführung zu einem überraschenden Effekt, der anhand der bekannten akustischen
Hodellvorstellungen nicht erklärbar ist und die zur Lösung der bei Lautsprecherboxen
im Tieftonbereich anstehenden Probleme völlig andere Wege beschreitet. Überraschend
ist insbesondere, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Resonanzfrequenz der
Lautsprecherbox niedriger ist als die Eigenresonanz des Baßlautsprechers beziehungsweise
höchstens gleich ist. Letzteres ist dann der Fall, wenn das Gehäusevolumen sehr klein
ist (Regalbox). Merkliche Verbesserungen ergeben sich weiterhin, wenn die obere Kante
13 der schrägstehenden Platte zusätzlich eine in Richtung zur Rückwand abgewinkelte
Leiste 14 aufweist, die in Fig. 1c dargestellt ist.
[0028] Weitere Verbesserungen ergeben sich noch dadurch, daß die in Richtung zum Baßlautsprecher
zeigende Seite der schrägstehenden Platte zerklüftet bzw. aufgerauht ist. Es zeigte
sich, daß die Anordnung der Frequenzweichen und der weiteren elektronischen Bauteile
auf der zum Baßlautsprecher zeigenden Seite der schrägstehenden Platte zusätzlich
die Wiedergabequalität überraschend verbessert.
[0029] Fig. 1c zeigt eine vergrößerte Darstellung der Fig. 1b, in der die Maße eingetragen
und der Abstand der oberen Kante von der Deckenplatte und von der Rückwand zu entnehmen
sind. Alle Abmessungen sind ebenfalls in cm angegeben. Die Breite der Lautsprecherbox
- gemessen senkrecht zur Zeichenebene - beträgt 45 cm. Die Materialstärke beträgt
durchgehend für das Gehäuse, die Frontplatte und die erfindungsgemäße Schallführung
20 mm. Das verwendete Material ist handelsübliche Spanplatte. Die Eigenresonanz des
Lautsprechers beträgt 27 Hertz, die der Lautsprecherbox 14 Hertz. Die Membran hatte
einen Außendurchmesser von etwa 26 cm. Die Figuren 2a bis 2c zeigen ein Ausführungsbeispiel
gemäß dem zweiten Lösungsprinzip. Die Frontplatte 15 weist ebenfalls im unteren Bereich
einen Baßlautsprecher 16 auf und ist in das Gehäuse 17 eingesetzt. Das Genause besteht
aus den Seitenwänden 18, 19, der Bodenplatte 20 und der Deckenplatte 21. Die Frontplatte
weist unterhalb des Baßlautsprechers zwei symmetrische Öffnungsn 22 und 23 auf. Die
Schallführung besteht aus der im Abstand zur Frontplatte gegen die Bodenplatte anstehenden
Platte 24, die schräg in Richtung zur Rückwand verläuft und vor ihr endet. Die schrägstehende
Platte erstreckt sich über die gesamte Innenbreite - gemessen in senkrechter Richtung
zur Zeichenebene - der Lautsprecherbox und endet mir ihrer oberen Kante 25 kurz vor
der Rückwand. Die schrägstehende Platte weist zwei mit den Öffnungen 22 und 23 fluchtende
Öffnungen auf, von denen nur die eine, mit 26 bezeichnet, aus Fig. 2b ersichtlich
ist. In diese fluchtenden Öffnungen ist jeweils ein Hohlprofil 27 bzw. 28 eingesetzt,
deren Ränder in der Ebene der Frontplatte enden und über die schrägstehende Platte
vorstehen. Die schrägstehende Platte teilt den Innenraum der Lautsprecherbox in zwei
Räume auf, die einerseits dadurch, daß die obere Kante der Platte im Abstand zu der
Deckenplatte und zur Rückwand verläuft, miteinander in kommunizierender Verbindung
und über die Hohlprofile mit dem Außenraum in Verbindung stehen.
[0030] Fig. 2c gibt eine vergrößerte Darstellung der Fig. 2b mit den Abmessungen wieder.
Die Membran des Baßlautsprechers hat einen Außendurchmesser von etwa 26 cm, die Breite
der Lautsprecherbox beträgt - gemessen in senkrechter Richtung zur Zeichenebene -
28 cm. Das Material und die Materialstärke sind die gleichen wie in Fig. 1c.
[0031] Die Fi
g. 3a, 3b zeigen ein Ausführungsbeispiel nach dem fünften Lösungsprinzip. Die Frontplatte
30 weist einen Baßlautsprecher 31 auf und ist in die Vorderseite des Gehäuses 32 eingesetzt.
Das Gehäuse besteht aus den Seitenwänden 33 und 34, der Bodenplatte 35 und der Deckenplatte
36. Die Frontplatte hat unterhalb des Baßlautsprechers einen trapezförmigen Zuschnitt,
so daß die beiden schrägen Kanten 37 und 38 ausgebildet sind, die durch die zur Bodenplatte
verlaufende parallele Kante 40 verbunden sind. Die schrägen Kant en und das Gehäuse
begrenzen die beiden frontseitigen Öffnungen 41 bzw. 42. Im Gehäuse ist als Schallführung
im Abstand zur Frontplatte eine gegen die Bodenplatte anstehende und schräg in Richtung
zur Rückwand geneigte Platte 43 angeordnet, deren obere Kante 44 sich in Abstand zur
Deckenplatte und zur Rückwand befindet. Die schrägstehende Platte hat im Bereich der
Bodenplatte einen trapezförmigen Zuschnitt, der durch die Parallelprojektion des trapezförmigen
Bereichs der Frontplatte parallel zu den Seitenwänden gegeben ist. Die schrägen Kanten
der Frontplatte und der Schallführung sind durch Plattenabschnitte 45 unter Ausbildung
von Kanälen verbunden, die mit 46 und 47 bezeichnet sind. Die Schallführung erstreckt
sich außerhalb ihres trapezförmigen Zuschnitts über die Innenbreite des Gehäuses und
unterteilt den Innenraum der Lautsprecherbox ebenfalls in zwei etwa gleich große Räume,
die miteinander in kommunizierender Verbindung und über die Kanäle mit dem Außenraum
in Verbindung stehen.
[0032] Fig. 4a, 4b zeigen ein Ausführungsbeispiel nach dem neunten Lösungsprinzip. Die Abstandsplatte
ist mit 50 und die von ihr ausgehende schräge Platte mit 51 bezeichnet. Die Deckenplatte
52 hat zwei Öffnungen 53, die schrägstehende Platte 51 jeweils eine damit fluchtende
Öffnung. Durch die fluchtenden Öffnungen sind die Hohlprofile 54 und 55 bis in den
Bereich der Bodenplatte geführt. Die Abstandsplatte und die schräge Platte erstrecken
sich über die Innenbreite des Gehäuses.
[0033] Fig. 5a, 5b zeigen ein Ausführungsbeispiel nach dem siebten Ausführungsprinzip. Es
unterscheidet sich von dem AusfÜhrungsbeispiel der Fig. 4a, 4b dadurch, daß die Abstandsplatte
entfällt und die mit 56 bezeichnete schräge Platte im Abstand zur Frontplatte gegen
die Bodenplatte ansteht.
[0034] Fig. 6 zeigt in schematischer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel nach dem achten
Prinzip. Es unterscheidet sich von Fig. 5 dadurch, daß die Deckenplatte geschlossen
ist, die Hohlprofile entfallen und die Öffnung 57 in dem von den Seitenwänden, der
Bodenplatte, der Rückwand und der schrägen Platte 58 gebildeten Raum angeordnet ist.
1.) Lautsprechorbox, deren Frontplatte mindestens einen Baßlautsprecher aufweist und
deren von der Frontplatte und dem Gehäuse begrenzter Innenraum über mindestens eine
Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, wobei der Innenraum eine Schallführung
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte ( 1 ) und das Gehäuse ( 3) die Öffnung
(10) unterhalb des Baßautsprechers ( 2) begrenzen, die Schallführung eine auf der
Innenseite der Frontplatte unterhalb des Baßlautsprechers angeordnete Abstandsplatte
( 11) mit einer schrägstehenden, in Richtung zur Rückwand ( 7) des Gehäuses zeigenden
und vor ihr endenden Platte ( 12) ist, die Abstandsplatte und die schrägstehende Platte
über die Innenbreite des Gehäuses sich erstrecken und den Innenraum in zwei Räume
unterteilt.
2.) Lautsprecherbox, deren Frontplatte mindestens einen Baßlautsprecher aufweist und
deren von der Frontplatte und dem Gehäuse begrenzter Innenraum über mindestens eine
Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, wobei der Innenraum eine Schallführung
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte unterhalb des BaBlautsprechers die Öffnung
hat, die Schallführung eine in Abstand zur Frontplatte gegen die Bodenplatte des Gehäuses
anstehende und schräg in Richtung zur.Rückwand des Gehäuses verlaufende und vor ihr
endende Platte ist, die Platte sich über die.Innenbreite des Gehäuses erstreckt, eine
mit der Öffnung der Frontplatte fluchtende Öffnung hat, in die Öffnung ein Hohlprofil
eingesetzt ist und daß die Platte den Innenraum in zwei Räume unterteilt.
3.)Lautsprecherbox, deren Frontplatte mindestens einen BaBlautsprecher aufweist und
deren von der Frontplatte und dem Gehäuse begrenzter Innenraum über mindestens eine
Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, wobbei der Innenraum eine Schallführung
aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (15) unterhalb des Baßlautsprechers zwei Öffnungen (22) und (25) hat, die Schallführung eine in Abstand zurFrontplatte gegen die Bodenplatte
des Gehäuses (17) anstehende und schräg in Richtung zur Rückwand des Gehäuses verlaufende und vor
ihr endende Platte (24) ist, die Platte sich über die Innenbreite des Gehäuses erstreckt, zwei mit den Öffnungen
der Frontplatte fluchtende Öffnungen (26) und ( ) hat, in die Öffnungen Hohlprofile
(27 bzw. 28) eingesetzt sind und daß die Platte den Innenraum in zwei Räume unterteilt.
4.) Lautsprecherbox, deren Frontplatte mindestens einen Baßlautsprecher aufweist und
deren von der Frontplatte und dem Gehäuse begrenzter Innenraum über mindestens eine
Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, wobbei der Innenraum eine Schallführung
aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte unterhalb des Baßlautsprechers einen trapezförmigen
Zuschnitt mit mindestens einer schrägen Kante ( ) hat, die schräge Kante und das Gehäuse
eine Öffnung begrenzen, die Schallführung eine in Abstand zur Fronuplatte gegen die
Bodenplatte anstehende und schräg in Richtung zur Rückwand des Gehäuses verlaufende
und vor ihr endende Platte ist, die Platte im Bereich der Bodenplatte einen trapezförmigen
Zuschnitt mit mindestens einer schrägen Kante hat und im übrigen Bereich sich über
die Innenbreite des Gehäuses erstreckt, mindestens ein Plattenabschnitt die schräge
Platte der Frontplatte und die schräge Kante der Platte unter Ausbildung mindestens
eines Kanals miteinander verbindet und daß die Platte den Innenraum in zwei Räume
unterteilt.
5.) Lautsprecherbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frontplatte unterhalb des Baßlautsprechers einen trapezförmigen Zuschnitt mit
zwei schrägen Kanten (37) und (38) hat und die schrägen Kanten mit dem Gehäuse zwei
Offfnungen (41) und (42) begrenzen, die Platte (43) im Bereich der Bodenplatte (35) des Gehäuses (- ) einen trapezförmigen Zuschnitt
mit zwei schrägen Kanten hat und die die zugeordneten schrägen Kanten der Frontplatte
und der Platte durch , Plattenabschnitte (45) unter Ausbildung von Kanälen miteinander
verbunden sind, wobei die Platte im übrigen Bereich sich über die Innenbreite des
Gehäuses erstreckt.
6.)Lautsprecherbox, deren Frontplatte mindestens einen Baßlautsprecher aufweist und
deren von der Frontplatte und dem Gehäuse begrenzter Innenraum über mindestens eine
Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, wobbei der Innenraum eine Schallführung
aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte das Gehäuse abschließt, die Schallführung
eine auf der Innenseite der Frontplatte unterhalb des Baßlautsprechers angeordnete
Abstandsplatte mit einer schrägstehenden, in Richtung zur Rückwand des Gehäuses zeigenden
und vor ihr endenden Platte ist, die Abstandsplatte und die schrägstehende Platte
sich über die Innenbreite des Gehäuses sich erstrecken und den Innenraum in zwei Räume
unterteilen und daß unterhalb der Ebene des Baßlautsprechers mindestenseine Seitenwand
zwischen der Schallführung und der Rückwand mindestens eine Öffnung und/oder die Rückwand
mindestens eine Öffnung hat.
7.) Lautsprecherbox, deren Frontplatte mindestens einen Baßlautsprecher aufweist und
deren von der Frontplatte und dem Gehäuse begrenzter Innenraum über mindestens eine
Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, wobbei der Innenraum eine Schallführung
aufweist..
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte das Genäuse abschließt, die Schallführung
eine in Abstand zur Frontplatte ( ) gegen die Bodenplatte ( ) des Gehäuses ( ) anstehende
und schräg in Richtung zur Rückwand ( ) des Gehäuses verlaufende und vor ihr endende
Platte ( ) ist, die Platte sich über die Innenbreite des Gehäuses erstreckt und den
Innenraum in zwei etwa gleich große Räume unterteilt und daß unterhalb der Ebene des
Baßlautsprechers ( ) mindestens eine Seitenwand des Gehäuses zwischen der Schallführung
und der Rückwand mindestens eine Öffnung aufweist und/oder die Rückwand mindestens
eine Öffnung hat ( ).
8.) Lautsprecherbox, deren Frontplatte mindestens einen Baßlautsprecher aufweist und
deren von der Frontplatte und dem Gehäuse begrenzter Innenraum über mindestens eine
Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, wobbei der Innenraum eine Schallführung
aufweist.
dadurch gekennzeichnent, daß die Frontplatte das Gehäuse abschließt, die Schallführung
eine in Abstand zur Frontplatte ( ) gegen die Bodenplatte ( ) des Gehäuses ( ) anstehende
und schräg in Richtung zur Rückwand ( ) des Gehäuses verlaufende und vor ihr endende
Platte ( ) ist, die Platte im Bereich der Bodenplatte einen trapezförmigen Zuschnitt
hat und mindestens eine schräge Kante hat und sich im übrigen Bereich über die Innenbreite
des Gehäuses erstreckt, ein Plattenabschnitt die schräge Kante der Platte mit der
Frontplatte verbindet, die Platte und der Plattenabschnitt den Innenraum in zwei Räume
unterteilen und daß unterhalb der Ebene des Baßlautsprechers mindestens eine Seitenwand
in dem dem Plattenabschnitt gegenüberliegenden Bereich mindestens eine Öffnung hat.
9.) Lautsprecherbox, deren Frontplatte mindestens einen Baßlautsprecher aufweist und
deren von der Frontplatte und dem Gehäuse begrenzter Innenraum über mindestens eine
Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung stehtm wobei der Innenraum eine Schallführung
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte das Gehäuse abschließt, die Schallführung
eine auf der Innenseite der Frontplatte (-) unterhalb des Baßlautsprechers (-) angeordnete
Abstandsplatte (50) mit einer schrägstehenden, in Richtung zur Rückwand des Gehäuses
zeigende und vor ihr endende Platte (51) ist, die Ab - standsplatte und die schrägstehende
Platte sich über die Innenbreite des Gehäuses erstrecken und den Innenraum in zwei
etwa gleich große Räume unterteilen und daß die Deckenplatte des Gehäuses die Öffnung
(-) aufweist und in der Öffnung ein bis vor die Bodenplatte reichendes Hohlprofil
(54) eingesetzt ist.
10.) Lautsprecherbox, deren Frontplatte mindestens einen Baßlautsprecher aufweist
und deren.von der Frontplatte und dem Gehäuse begrenzter Innenraum über mindestens
eine Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, wobbei der Innenraum eine Schallführung
aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte das Gehäuse abschließt, die Schallführung
eine in Abstand zur Frontplatte ( ) gegen die Bodenplatte ( ) des Gehäuses ( ) anstehende
und schräg in Richtung zur Rückwand ( ) des Gehäuses verlaufende und vor ihr endende
Platte ( ) ist, die Platte sich über die Innenbreite des Gehäuses erstreckt und den
Innenraum in zwei etwa gleich große Räume unterteilt und daß die Deckenplatte ( )
des Gehäuses die Öffnung aufweist und in der Öffnung ein vor der Bodenplatte endendes
Hohlprofil ( ) angeordnet ist.
11.) Lautsprecherbox nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägstehende
Platte eine mit der Öffnung der Deckenplatte flüchtende Öffnung hat und daß das Hohlprofil
durch beide Öffnungen hindurchgeführt ist.
12.) Lautsprecherbox nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandplatte
eine mit der Öffnung der Deckenplatte fluchtende Öffnung hat und daß das Hohlprofil
durch beide Öffnungen hindurchgeführt ist.
13.) Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die schrägstehend angeordnete Platte an ihrer oberen Kante eine in Richtung zur Rückwand
abgewinkelte, sich über die Innenbreite des Gehäuses erstreckende Leiste (14) hat.
14.) Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte und die Rückwand einen rechten Winkel bilden
15.) Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die schrägstehende Platte gekrümmt ist.
16.) Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die schrägstehende Platte minestens auf der zur Front-Frontplatte zeigenaen Seite
eine zerklüftete Oberfläche hat.
17.) Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenzweichen und weiteren elektronischen Bauelemente der Lautsprecherbox auf
der in Richtung zur Frontplatte zeigenden Seite der schrägstehenden Platte angeordnet
sind.