[0001] Die Erfindung betrifft eine fahrbare Parkplatte zum Abstellen von Kraftfahrzeugen
mit einem Antrieb zum Verfahren der Parkplatte, der eine an der Platte oder ortsfest
befestigte Rollenkette und eine Kettenspannvorrichtung aufweist, wobei die Rollenkette
über zwei Umlenkelemente geführt ist und im Bereich zwischen den Umlenkelementen eine
ein Antriebszahnrad umgreifende Schlaufe bildet. Eine solche Anordnung ist aus der
deutschen Patentanmeldung P 27 55 419 bekannt. Parkplatten dieser Art können durch
diesen Rollenkettenantrieb wahlweise in verschiedenen Stellungen verschoben werden,
so daß beispielsweise Zufahrtswege zu anderen Abstellplätzen nur zeitweise freigegeben
werden. Dadurch können die Zufahrtswege zu festen Abstellplätzen besser ausgenutzt
werden.
[0002] Bei Antrieben dieser Art ergeben sich dann Schwierigkeiten, wenn die Parkplatten
beim Ausfall des Antriebes, also beispielsweise bei feststehendem Antriebszahnrad,
verschoben werden sollen. Ein solcher Ausfall des Antriebes kann beispielsweise auf
einen Stromausfall zurückzuführen sein oder auf einen Defekt des Antriebsmotors oder
des Antriebsgetriebes.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Parkplatte derart weiterzubilden,
daß es auch in einem solchen Störfall möglich ist, die Parkplatte von Hand zu verschieben.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einer Parkplatte der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Rollenkette in ihrem in das Antriebszahnrad eingreifenden
Bereich zusätzlich über mindestens ein Aushebeelement geführt ist, welches relativ
zur Drehachse des Antriebszahnrades radial verschiebbar gelagert ist und sich bei
gespannter Rollenkette in einer eingeschobenen, achsnahen Stellung befindet, in der
die Rollenkette mit den Zähnen des Antriebszahnrades kämmt, während sie bei gelöster
Kettenspannvorrichtung radial nach außen verlagert ist und dabei die Rollenkette aus
den Zähnen des Antriebszahnrades aushebt.
[0005] Im normalen Betrieb treten diese Aushebeelemente nicht in Erscheinung, da sie sich
in einer achsnahen Stellung befinden, in der die Rollenkette in der üblichen Weise
das Antriebszahnrad umgreift und mit dessen Zähnen kämmt. In einem Störungsfall wird
die Kettenspannvorrichtung gelöst. Gleichzeitig werden die Aushebeelemente radial
nach außen verschoben und heben dabei die Rollenkette aus den Zähnen des Antriebszahnrades
aus, so daß die Rollenkette nicht mehr mit den Zähnen des Antriebszahnrades kämmt.
In dieser Lage kann die Parkplatte ohne weiteres von Hand verschoben werden, da die
Rollenkette nicht mehr mit dem Antriebszahnrad in Eingriff steht.
[0006] Die radial nach außen gerichtete Bewegung der Aushebeelemente kann durch eine geeignete
mechanische Übersetzung hervorgerufen werden, beispielsweise durch ein separat zu
betätigendes Hebelgestänge. Vorteilhaft ist es dabei auch, wenn diese Betätigungseinrichtung
mit der Kettenspannvorrichtung gekoppelt ist, so daß bei einem Lösen der Kettenspannvorrichtung
zwangsläufig auch der die Aushebeelemente radial nach außen verschiebende Mechanismus
betätigt wird.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
Aushebeelement von einem elastischen Kraftspeicher radial nach außen beaufschlagt ist,
dessen Kraft ausreichend groß bemessen ist, die ungespannte Rollenkette aus den Zähnen
des Antriebszahnrades auszuheben, die aber.nur so groß ist, daß das Aushebeelement
durch die mittels der Kettenspannvorrichtung gespannte Rollenkette in die achsnahe
Position verschoben wird. Bei einer solchen Ausgestaltung sind keine speziellen Verschiebemechanismen
für die Aushebeelemente notwendig, die Verschiebung der Aushebeelemente erfolgt durch
den elastischen Kraftspeicher im Zusammenwirken mit der jeweiligen Kettenspannung.
[0008] Es ist weiterhin sehr günstig, wenn über den Umfang des Antriebszahnrades mehrere
Aushebeelemente verteilt sind; dadurch wird die Kette an verschiedenen Umfangsstellen
radial nach außen verschoben, wenn sie gelöst wird.
[0009] Es ist weiterhin günstig, wenn die Aushebeelemente drehfest mit dem Antriebszahnrad
verbunden sind. Dadurch ergibt sich im normalen Betrieb keine Relativbewegung zwischen
Rollenkette und Aushebeelementen, so daß die Abnutzung klein gehalten wird. Lediglich
in einem Störfalle bewegt sich die Rollenkette relativ zu den Aushebeelementen. Besonders
vorteilhaft ist dabei, wenn die Aushebeelemente im ausgefahrenen Zustand eine Gleitführung
für die aus den Zähnen des Antriebszahnrades ausgehobene Rollenkette bilden. Es wäre
jedoch auch möglich, daß die Aushebeelemente mit Rollen an der Rollenkette anliegen,
so daß die Rollenkette im Störfall an diesen Rollen abrollt.
[0010] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Aushebeelemente im
eingefahrenen Zustand einen geschlossenen Ring bilden.
[0011] Günstig ist es, wenn die Aushebeelemente an radialen Führungen verschieblich gelagert
sind und wenn sich zwischen benachbarten Aushebeelementen Druckfedern befinden, die
benachbarte Aushebeelemente in Umfangsrichtung auseinanderdrücken. Die von den Druckfedern
auf die Aushebeelemente ausgeübten Kräfte haben auch eine radiale Komponente, die
bei gelöster Rollenkette die Aushebeelemente radial nach außen verschiebt und somit
die Kette aus den Zähnen des Antriebszahnrades aushebt.
[0012] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auf der Welle des Antriebszahnrades ein
Führungskörper angeordnet, in dem die Aushebeelemente radial verschieblich gelagert
sind.
[0013] Günstig ist es, wenn die Aushebeelemente unmittelbar neben der Ebene des Antriebszahnrades
angeordnet sind und an den Laschen der Rollenkette anliegen. Vorzugsweise weisen die
Aushebeelemente nebeneinander liegende Führungsbahnen für die inneren und äußeren
Laschen der Rollenkette auf, die entsprechend dem Außendurchmesser der Laschen abgestuft
sind. Dadurch ergibt sich im Störfall eine exakte Führung der Rollenkette längs der
nach aussen verschobenen Aushebeelemente.
[0014] Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im
Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Antriebszahnrad eines Parkplattenantriebes;
Figur 2 eine Schnittansicht längs Linie 2 - 2 in Figur 1, bei welcher das Antriebszahnrad
nur strichpunktiert dargestellt ist;
Figur 3 eine Schnittansicht längs Linie 3 - 3 in Figur 2 ohne Antriebszahnrad und
Rollenkette;
Figur 4 eine Ansicht ähnlich Figur 2 mit ausgehobener Rollenkette;
Figur 5 eine Ansicht ähnlich Figur 3 mit nach außen verschobenen Aushebeelementen;
Figur 6 eine Draufsicht auf das Antriebszahnrad mit eingreifender Rollenkette und
gemäß Blickrichtung A in Figur 2 und
Figur 7 eine Ansicht ähnlich Figur 6 mit ausgehobener Rollenkette.
[0015] In Figur 1 ist lediglich der Antriebsteil einer Parkplatte dargestellt, die beispielsweise
auf Rollen längs einer horizontalen Schienenführung verschieblich sein kann. An einer
Seite der Parkplatte greift eine parallel zur Verschiebrichtung laufende Rollenkette
ein, die über verschiedene Umlenkrollen an dem in Figur 1 gezeigten Antrieb vorbei
zur gegenüberliegenden Seite der Parkplatte geführt ist. Wird die Rollenkette längs
der Schienenführung verschoben, wird dabei auch die Parkplatte verschoben.
[0016] Um die Rollenkette 1 zu verschieben, wird sie um 2 dicht nebeneinander liegende Umlenkrollen
2 und 3 mit parallelen Drehachsen so herumgeführt, daß sie zwischen den beiden Umlenkrollen
2 eine Schlaufe 4 bildet. Diese ist um ein-Antriebszahnrad 5 herumgelegt und kämmt
mit den Zähnen 6 dieses Antriebszahnrad 5. Das Antriebszahnrad 5 ist drehfest mit
einer Antriebswelle 7 verbunden (Figur 2), die wieder von einem in der Zeichnung nicht
dargestellten Motor, beispielsweise einem Elektromotor, in Drehung versetzt werden
kann.
[0017] Außerdem ist eine die Rollenkette 1 spannende, in der Zeichnung nicht dargestellte
Kettenspannvorrichtung vorgesehen. Dafür sind dem Fachmann einfache Konstruktionen
bekannt, beispielsweise kann die Rollenkette zwischen zwei gegeneinander verschwenkbare
Rollen hindurchgeführt werden, deren Abstand voneinander verstellbar ist. Wesentlich
ist im Rahmen der Erfindung lediglich, daß diese Kettenspannvorrichtung aus der Spannstellung
in eine gelöste Stellung überführt werden kann, in der die Rollenkette gelockert wird.
[0018] Insoweit entspricht die bisher beschriebene Konstruktion der der deutschen Patentanmeldung
P .
[0019] Auf die Antriebswelle 7 ist ein Führungskörper 8 von der freien Seite her aufgeschoben
und mittels einer Feder 9 drehfest mit dieser verbunden (Figuren 2 und 3). Der Führungskörper
8 stützt sich an einer Schulter 10 der Antriebswelle 7 ab und wird in axialer Richtung
durch das Antriebszahnrad 5 fixiert, das mittels einer in die Stirnseite der Antriebswelle
7 eingeschraubten Schraube 11 auf dem freien Ende der Antriebswelle 7 gehalten ist.
Auch das Antriebszahnrad 5 ist mit einer Keilverbindung drehfest mit der Antriebswelle
verbunden.
[0020] Der Führungskörper 8 weist auf seiner dem Antriebszahnrad zugewandten Stirnseite
eine ringnutförmige Ausnehmung 12 auf, in die drei jeweils um 120° zueinander versetzte,
radial gerichtete Führungsbolzen 13 eingesetzt sind. Diese greifen mit ihrem freien
Ende in eine Sacklochbohrung 14 in einer die Antriebswelle 7 umgebenden Nabe 15 ein
und sind in radiale Gewindebohrungen eingeschraubt, die sich in der die Ausnehmung
12. außen begrenzenden Wan< 17 befinden.
[0021] Jeder der Führungsbolzen durchsetzt eine Führungsbohrung 18 eines kreisbogenförmigen,
sich über 120° erstreckenden Aushebeelementes 19, welche sich in der ringförmigen
Ausnehmung 12 befinden und längs des Führungsbolzens radial verschieblich sind. Die
Aushebeelemente 19 sind in ihrem Innenumfang dem Außenumfang der Nabe 15 angepaßt,
d.h. sie liegen mit ihrer Innenseite an der Außenseite der Nabe an, wenn sich ihre
einander zugewandten Stirnflächen berühren (Figur 3). Die drei Aushebeelemente bilden
dann einen die Nabe eng umgebenden Ring.
[0022] In die einander zugewandten Stirnflächen der Aushebeelemente 19 sind in Umfangsrichtung
Sacklochbohrungen 20 eingearbeitet, die zueinander ausgerichtet sind. Jeweils zwei
zueinander ausgerichtete Sacklochbohrungen in benachbarten Aushebeelementen nehmen
zusammen eine Druckfeder 21 auf, die sich am Boden der beiden Sacklochbohrungen abstützt.
Diese Druckfeder ist so dimensioniert, daß sie komprimiert wird, wenn sich die Aushebeelemente
19 in der in Figur 3 dargestellten Weise in ihrer achsnahen Position befinden.
[0023] Die Aushebeelemente reichen auf ihrer dem Antriebszahnrad 5 zugewandten Seite bis
unmittelbar an dieses heran und weisen dort zwei in Umfangsrichtung und achsparallel
verlaufende Gleitflächen 22 und 23 auf. Die dem Zahnrad am nächsten liegende Gleitfläche
22 liegt an der Unterseite einer inneren Lasche 24 der Rollenkette 1 an, die in radialer
Richtung etwas nach außen versetzte, vom Antriebszahnrad etwas weiter entfernte Gleitfläche
23 liegt an der Innenseite einer äußeren Lasche 25 der Rollenkette 1 an, wie sich
aus der Darstellung der Figur 2 ergibt.
[0024] Die radialen Abmessungen der Gleitführungen 22 und 23 sind dabei so gewählt, daß
die Rollenkette in die Zähne 6 des Antriebszahnrades 5 eingreift, wenn sich die Aushebeelemente
in ihrer achsnahen Position (Figuren 2 und 3) befinden. Sind die Aushebeelemente 19
dagegen längs der Führungsbolzen 13 in ihre achsferne Position verschoben, wird die
Rollenkette um das Antriebszahnrad 5 herum aufgeweitet und in radialer Richtung so
weit vom Antriebszahnrad entfernt, daß die Zähne 6 des Antriebszahnrades 5 nicht mehr
mit der Rollenkette 1 kämmen (Figuren 4 und 5).
[0025] Im normalen Betrieb wird die Rollenkette 1 durch die Kettenspannvorrichtung gespannt.
Dabei übt die Schlaufe 4 der gespannten Kette auf die Aushebeelemente eine radial
nach innen gerichtete Kraft aus, die diese entgegen der Wirkung der Druckfedern 21
in ihre innerste Position verschiebt. In Betrieb kann also die Rollenkette mit dem
Antriebszahnrad 5 kämmen, wie dies in Figur 6 dargestellt ist.
[0026] Wird die Kettenspannvorrichtung gelöst, können die Aushebeelemente 19 unter der Wirkung
der Druckfedern 21 radial nach außen verschoben werden, da die gelöste Kette die Aushebeelemente
nicht mehr radial nach innen verschiebt. Dabei wird die Rollenkette auf den Gleitführungen
22 und 23 mit radial nach außen genommen, so daß die Rollenkette schließlich das Antriebszahnrad
5 in einem solchen Abstand umgibt, daß kein Eingriff mit den Zähnen 6 des Antriebszahnrades
mehr erfolgt (Figur 7). In dieser Stellung kann die Parkplatte von Hand verschoben
werden, ohne daß diese Verschiebebewegung durch das blockierte Antriebszahnrad behindert
würde. Selbstverständlich müssen zu diesem Zweck die Eigenschaften der Druckfedem21
entsprechend angepaßt werden. Sie dürfen nur so stark sein, daß die von der Kettenspannvorrichtung
gespannte Rollenkette die Aushebeelemente in die in radialer Richtung innen liegende
Position verschieben kann, sie müssen andererseits so stark sein, daß sie bei gelöster
Kette die Aushebeelemente nach außen treiben und diese Stellung auch beibehalten,
wenn die lose Kette bei einer manuellen Verschiebung der Parkplatte über die Gleitführungen
22 und 23 gleitet.
[0027] Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Einrichtung besteht darin, daß das Antriebszahnrad
ohne weiteres ausgewechselt werden kann, ohne daß die Rollenkette abgenommen werden
muß. Aus der Darstellung der Figur 7 wird deutlich, daß bei loser Rollenkette das
Antriebszahnrad von der Rollenkette frei ist, so daß einfach durch Lösen der Schraube
11 das Antriebszahnrad abnehmbar ist.
[0028] In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kette an den Plattformen befestigt
und der Antrieb ist ortsfest gelagert. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den
Antrieb an der Platte zu lagern und dafür die Rollenkette ortsfest festzulegen.
1. Fahrbare Parkplatte zum Abstellen von Kraftfahrzeugen mit einem Antrieb zum Verfahren
der Parkplatte, der eine an der Parkplatte oder ortsfest befestigte Rollenkette und
eine Kettenspannvorrichtung aufweist, wobei die Rollenkette über zwei Umlenkelemente
geführt ist und im Bereich zwischen den Umlenkelementen eine ein Antriebszahnrad umgreifende
Schlaufe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (1) in ihrem in das Antriebszahnrad
(5) eingreifenden Bereich zusätzlich über mindestens ein Aushebeelement (19) geführt
ist, welches relativ zur Drehachse des Antriebszahnrades (5) radial verschiebbar gelagert
ist und sich bei gespannter Rollenkette (1) in einer eingeschobenen, achsnahen Stellung
befindet, in der die Rollenkette (1) mit den Zähnen (6) des Antriebszahnrades (5)
kämmt, während sie bei gelöster Kettenspannvorrichtung radial nach außen verlagert
ist und dabei die Rollenkette (1) aus den Zähnen (6) des Antriebszahnrades (5) aushebt.
2. Parkplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushebeelement (19)
von einem elastischen Kraftspeicher (21) radial nach außen beaufschlagt ist, dessen
Kraft ausreichend groß bemessen ist, die ungespannte Rollenkette (1) aus den Zähnen
(6) des Antriebszahnrades (5) auszuheben, die aber nur so groß ist, daß das Aushebeelement
(19) durch die mittels der Kettenspannvorrichtung gespannte Rollenkette (1) in die
achsnahe Position verschoben wird.
3. Parkplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang
des Antriebszahnrades (5) mehrere Aushebeelemente (19) verteilt sind.
4. Parkplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
die Aushebeelemente (19) drehfest mit dem Antriebszahnrad (5) verbunden sind.
5. Parkplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aushebeelemente (19) im ausgefahrenen Zustand eine Gleitführung (22, 23) für die
aus den Zähnen (6) des Antriebszahnrades (5) ausgehobene Rollenkette (1) bilden.
6. Parkplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die
Aushebeelemente (19) im eingefahrenen Zustand einen geschlossenen Ring bilden.
7. Parkplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeelemente
(19) an radialen Führungen (Führungsbolzen 13) verschieblich gela- gert sind und daß sich zwischen benachbarten Aushebeelementen (19) Druckfedern (21)
befinden, die benachbarte Aushebeelemente (19) in Umfangsrichtung auseinanderdrücken.
8. Parkplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
auf der Antriebswelle (7) des Antriebszahnrades (6) ein Führungskörper (8) angeordnet
ist, in dem die Aushebeelemente (19) radial verschieblich gelagert sind.
9. Parkplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aushebeelemente (19) unmittelbar neben der Ebene des Antriebszahnrades (5) angeordnet
sind und an den Laschen (24, 25) der Rollenkette (1) anliegen.
10. Parkplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeelemente (19)
nebeneinander liegende Führungsbahnen (22, 23) für die inneren und äußeren Laschen
(24 bzw. 25) der Rollenkette (1) aufweisen, die entsprechend den Außendurchmessern
der Laschen (24, 25) abgestuft sind.