(57) Gegenstand der Erfindung ist eine Schleifmaschine mit einer am Maschinengestell eingelagerten
Schleifwalze (14) und einem darunter angeordneten Maschinentisch (4) als Werkstückauflage,
wobei ein Werkstück (17) mit Hilfe eines Transportbandes (5) unter der Schleifwalze
(14) hindurchbewegt wird. Die Schleifwalze (14) ist seitlich an ihren Lagergehäusen
an Hubeinrichtungen (9, 10) abgestützt, wobei zum Messen der Hubverstellung ein elektronisch
arbeitender Maßstab (23) vorgesehen ist, der der Istwertgeber ist. Als Sollwertgeber
dient ein die Werkstückstärke abfragender Meßschieber (18) und beide Maßeinrichtungen
(18, 23), die an eine elektronische Schaltung (19) angeschlossen sind, die den Istwert
speichert und bei Auslösung die Hubeinrichtung (9, 10) auslöst, um eine automatische
Werkstückstärken-Einstellung herbeizuführen.
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