(57) Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Jalousie, deren Jalousieelemente
(10) sich um in ihrer Längsrichtung erstreckende Achsen (13) mittels einer Schubstange
(5) verschwenkbar sind. Derartige Jalousieelemente erfordern nicht nur einen Freiheitsgrad
(8) für die Schubstange (5) parallel zur Jalousieebene, sondern darüber hinaus auch
die Möglichkeit eines seitlichen Ausweichens für die Schubstange (5) oder aber eine
Ausführung mit einer geschlitzten Verbindung zwischen Schubstange (5) und den Jolousieelementen
(10). da letztere beim Verschwenken aus der Jalousieebene herausklappen. Es ist daher
schwierig, eine derartige Jalousie fixiert einzustellen, und zwar insbesondere dann,
wenn die Jalousieelemente (10) eine beträchtliche Breite haben. Dieser Nachteil wird
durch die Erfindung vermieden, indem zwischen der Schubstange (5) und den Jalousieelementen
(10) bzw. deren Gelenkstellen (1) Hebel (2) angeordnet werden. die spitzwinklig unter
Bildung von Paralleiogrammgestängen an der Schubstange (5) angreifen. Fir Schubstange
(5) besteht daher nur ein einziger Freiheitsgrad. Die Jalousieelemente sind dank der
Hebelverbindung völlig spielfrei in jeder beliebigen Lage einstellbar. Insbesondere
können sehr breite Jalousieelemente verwendet werden, die in ihrer Schneßtage eine
ebene Wandfläche ausbilden
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