(57) Zum Zwecke der Schaffung einer Schmelzsicherungspatrone mit einem Porzellankörper,
in dem sich ein in Sand eingebetteter Schmelzdraht zwischen einem unteren Kontaktfuß
und einem oberen Kontaktkopf erstreckt und die einen Kennmelder aufweist, der aus
einer Glimmlampe besteht, welche über einen Hochohmwiderstand parallel zum Schmelzdraht
geschaltet ist, ist vorgeschlagen, daß der Hochohmwiderstand ebenfalls in den Sand
eingebettet ist. Der Hochohmwiderstand kann von einem Isolierstoffrohr, insbesondere
einem Siliconschlauch oder einem Steatitröhrchen, ummantelt sein. Sein Widerstandswert
beträgt vorzugsweise 500 bis 1.000 Megaohm.
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