[0001] Die Erfindung bezieht sich auf Spritzvorrichtungen für Reinigungsnaschinen, insbesondere
Flaschenreinigungsmaschinen, mit einem
' außerhalb eines die SpritzflUssigkeit zuführenden Spritzkastens angeordneten, absatzweise
rotierenden und/oder oszillierenden zylindrischen Düsenkörper, dessen Düsen etwa lotrecht
zur Drehachse des DUsenkörpers verlaufen.
[0002] Insbesondere bei Reinigungsmaschinen für wiederverwendbare Behälter wie Flaschen
und dgl. besteht die Aufgabe, die Flaschen so zu reinigen, daß sie unbedenklich erneut
mit der betreffenden Flüssigkeit befüllt und in den Verkehr gebracht werden können.
Bei Reinigungsmaschinen für die Getränkeindustrie werden die zu reinigenden Flaschen
vorzugsweise in an Zellenträgern angeordneten Zellen gehalten und durch die einzelnen
Behandlungszonen transportiert. Nach Beendigung des eigentlichen Behandlungsvorganges
erfolgt dann eine Aus- und Klarspülung, bei welcher die in den Zellen befindlichen
Flaschen mit ihren Mündungen nach unten über Spritzstationen verfahren werden, die
quer durch die Maschine verlaufen und für jede Flaschenzeile eine Spritzdüse aufweisen.
Es ist dabei bekannt, als Spritzvorrichtungen rotierende Düsenrohre oder -wellen zu
benutzen, die von den Flaschenträgern je nach Vorschubgeschwindigkeit der diese bewegenden
Ketten absatzweise gedreht werden, so daß der Spritzstrahl in die Flaschenmündung
trifft. Insbesondere ist aus einem Prospekt Nr. 27880 der Fa. Ortmann & Herbst, Hamburg,
eine Spritzvorrichtung bekannt geworden, bei welcher eine Düsenwelle vorgesehen ist,
die kreuzweise angeordnete Düsenbohrungen aufweist, welche mittels eines Drehsternes
in Spritzaktion verbringbar sind. Diese Düsenbohrungen sind auf Abstand zueinander
angeordnet und außermittig einer zentrisch zur Flaschenmündung weisenden Austrittsöffnung
angeordnet. Bei entsprechender Rotation des Antriebssterns spritzt einmal eine in
Bewegungsrichtung der Flaschen links zur Flaschenmündung versetzte Düsenbohrung und
während des nächsten Spritztaktes die kreuzweise dazu verlaufende und rechts vom Zentrum
der Flaschenmündung ausgerichtete Düsenbohrung. Demzufolge sind die Düsenbohrungen
ungeachtet ihrer kreuzweisen Anordnung immer seitlich zum Zentrum der darüber hinweggeführten
Flaschenmündung ausgerichtet. Insbesondere bei Flaschen unterschiedlicher Größe oder
bei einer Verkantung solcher Flaschen oder deren Schrägstellung in den Zellen können
die Flaschenmündungen ungeachtet einer unteren zentrischen Zellenführung so weit außerhalb
des Bereiches der jeweiligen Spritzbohrung liegen, daß eine exakte Spritzung nicht
vollzogen werden kann. Es ist demzufolge nicht auszuschließen, daß die ein oder andere
Flasche nicht in der erforderlichen Weise ausgespritzt wird. Dies ist insbesondere
in der Getränkeindustrie, bei denen die Flaschen anschließend mit Getränken befüllt
werden, außerordentlich gefährlich. Die wiederverwendbaren Flaschen durchfahren während
ihrer Behandlung verschiedene Laugeabteilungen und dgl. Es muß deshalb dafür Sorge
getragen werden, daß derartige Rückstände nicht in der anschließend zu befüllenden
Flasche verbleiben. Es werden deshalb mehrere Spritzabteilungen hintereinander angeordnet,
womit ungeachtet der Schräglage einer solchen Flasche mit aller Wahrscheinlichkeit
eine Düsenbohrung entsprechend günstig zu der Flaschenmündung ausgerichtet ist und
eine entsprechende Ausspritzung der Flasche erfolgt. Dies hat aber wiederum zum Nachteil,
daß eine entsprechend hohe Anzahl solcher Spritzstationen vorgesehen sein muß, wodurch
sich der Wasserverbrauch insbesondere in der Klarspülzone entsprechend erhöht.
[0003] Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung nun die Aufgabe gestellt,
die vorgenannten Nachteile generell auszuschließen und eine Spritzung zu schaffen,
die insbesondere bei kreuzweise auf Abstand zueinander angeordneten drehbaren Düsenbohrungen
eine exakte Mittigspritzung auch bei verkanteten oder schräggestellten Flaschen sicherstellt,
ohne daß dabei die Anzahl der hintereinander geschalteten Spritzstationen unnötigerweise
erhöht und der Wasserverbrauch entsprechend gesteigert werden muß. Darüberhinaus liegt
der vorliegenden Erfindung eine weitere Teilaufgabe zugrunde, mit welcher eine Spritzvorrichtung
geschaffen werden soll, die einen variablen Spritzeffekt bzw. eine nach vorbestimmten
Gesichtspunkten lenkbare Spritzbohrung bzw. eine lenkbare Spritzstrahlführung zuläßt,
es also ermöglicht, eine gezielte sphärische Spritzung einzusetzen, mit welcher von
Spritzstation zu Spritzstation ganz bestimmte Bereiche eines solchen Flaschenhohlraumes
bestrichen werden können und dennoch grundsätzlich auch bei einem solchen Vorgang
eine Mittenspritzung gewährleistet ist.
[0004] Die Erfindung löst die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch,
daß für je eine Spritzstellung zwei oder mehrere Düsen nebeneinander und zusätzlich
zu diesen mindestens zwei kreuzweise verlaufende Düsen vorgesehen sind, welche bei
ihrer Drehbewegung derart verschiebbar gelagert sind, daß die jeweils in Spritzaktion
befindliche Düsenöffnung in beliebiger Position zu einer darüber vorbeigeführten Gefäßmündung
verfahrbar ist.
[0005] In selbstständiger Ausgestaltung der Erfindung wird bei Spritzvorrichtungen für Flaschenreinigungsmaschinen,
bei denen die Flaschen kontinuierlich und/oder diskontinuierlich vorbeigeführt werden,
vorgeschlagen, daß die Düsenöffnung bzw. der daraus austretende Spritzstrahl während
des Spritztaktes in an sich bekannter Weise zu der darüber geführten Flasche mitführbar
und relativ zu dieser Bewegung mindestens teilweise durch Achsialverschiebung des
Düsenkörpers durch den Behälterhohlraum im Sinne einer räumlichen Spritzstrahlkurve
lenkbar ist.
[0006] Ferner gehört es zur Erfindung, daß bei mehreren hintereinander geschalteten Spritzvorrichtungen
die Spritzbahnkurven entgegengesetzt verlaufen, derart, daß bei einem ersten Spritztakt
mindestens eine Gefäßteilhälfte und bei dem nachfolgenden zweiten Spritztakt die verbleibende
Gefäßteilhälfte durch die Spritzstrahlbahnkurve bestrichen und mindestens einmal bei
diesem Bahnverlauf eine Mittigspritzung zur Gefäßmündung durch Achsialverschiebung
des rotierenden Düsenkörpers vollzogen wird.
[0007] Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der DUsenkUrper vorzugsweise vier
DUsenbohrungen In kreuzweise versetzter Anordnung aufweist, von denen von Spritztakt
zu Spritztakt die DUsenbohrungen I, II, III und IV und daran anschließend wieder die
DUsenbohrung I usw. in Spritzaktion verbringbar sind.
[0008] Mit der vorliegenden Erfindung ist es erstmalig möglich, eine beliebige und nach
vorbestimmbaren Gesichtspunkten ausgerichtete räumliche Spritzung vorzusehen, mit
welcher sichergestellt ist, daß ungeachtet der Lage von Flaschen in ihren Zellen eine
exakte Mittenspritzung gegeben ist. Es kann je nach Anzahl der hintereinander angeordneten
Spritzstationen zielgerichtet eine Mittenspritzung verbunden mit einer Teilraumspritzung
und in der nachfolgenden Spritzstation eine Mittenspritzung mit Bestreichen des verbleibenden
Flaschenhohlraumes vollzogen werden. Es hängt dabei lediglich von der Ausbildung der
die Achsialverschiebung vornehmenden Verstelleinrichtung, beispielsweise einer Kurvenscheibe
oder dgl. ab. Die Variationsmöglichkeiten sind zielgerichtet programmierbar. Hinzu
kommt, daß durch die Anordnung von vier Düsen pro Spritzeinheit und deren ständige
hintereinanderfolgende Beaufschlagung die Verstopfungsgefahr praktisch ausgeschlossen
ist, also eine vierfach vergrößerte Sicherheit gegeben ist. Ungeachtet dessen werden
bei Rotation derartiger Düsenbohrungen die gegebenenfalls mitgerissenen Partikel abgerieben
und deren ständige Freihaltung sichergestellt.
[0009] Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den noch verbleibenden Unteransprüchen.
[0010] Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
[0011] In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Spritzvorrichtung im Querschnitt,
Fig. 2 einengeringfügig vergrößert dargestellter Düsenkörper,
Fig. 3 die Spritzvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 die Zuordnung der zu reinigenden Behälter,
Fig. 5 Varianten der Spritzstrahlbewegungsrichtung und
Fig. 6 die Bestreichungsflächen bei variabler Spritzung.
[0012] Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Spritzvorrichtung
aus einem vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Spritzkasten 1, der quer zur Bewegungsrichtung
2 der Flaschen 3 in einer nicht weiter dargestellten Reinigungsmaschine angeordnet
ist. Mit diesem Spritzkasten 1 sind Lagerböcke 4 verschraubt, die zur eigentlichen
Aufnahme des Düsenkörpers 5 dienen, der zweckmäßig, wie das AusfUhrungsbeispiel zeigt,
als durchgehendes Rohr bzw. als durchgehende Welle ausgebildet ist. Wie aus Fig. 1
und 2 ersichtlich, weist die Düsenwelle 5 auf Abstand nebeneinander befindliche DUsenbohrungen
I und III sowie zu diesen Bohrungen um 90° versetzte weitere DUsenbohrungen II und
IV auf. Die DUsenwelle ist gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführung in den Lagerböcken
4 gelagert, die ihrerseits eine untere ZufUhröffnung 6 für die Spritzflüssig-
; keit aufweisen und im Austrittsbereich 7 des Spritzstrahls so ausgebildet sind, daß
dieser bei Drehung der Düsenwelle einen bestimmten Winkelbereich bestreichen kann,
d, h, in Fortbewegungsrichtung 2 der Flaschen 3 mit diesen bewegt werden kann, obwohl
der eigentliche Spritzkasten 1 ortsfest angeordnet ist. Die Spritzflüssigkeit tritt
dabei durch eine Bohrung 8 des Spritzkastens in den Bereich der ZufUhröffnung 6 des
Lagerbocks 4 ein und von hier aus als zielgerichteter Spritzstrahl durch eine darüber
befindliche Düsenbohrung I bis IV nach außen. Die Spritzflüssigkeit selbst wird dem
Spritzkasten 1 seitlich oder an geeigneter Stelle unter Druck zugeführt, so daß dieser
ständig mit Flüssigkeit beaufschlagt ist.
[0013] Durch die Drehung des Düsenkörpers bzw. der Düsenwelle 5 gelangt der Spritzstrahl
nur dann nach außen, wenn dieser den oberen Austrittsbereich 7 des Lagerbocks 4 erreicht.
In diesem Moment befindet sich die Flasche 3 beispielsweise auf der in Zeichnungsebene
linken Seite des in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Spritzkastens 1. Die Flasche
wandert dann weiter zur rechten Seite dieses Spritzkastens, wobei durch nicht dargestellte
Flaschenkörbe auch eine Drehung der Düsenwelle 5 bewirkt wird, so daß der Spritzstrahl
sich ständig mit der Flasche 3 mitbewegt und diese aus unterschiedlichen Winkelstellungen
trifft. Sobald beispielsweise die Düsenbohrung I ihren Spritztakt beendet hat, tritt
bei der nachfolgenden Flaschenreihe die um 90
0 versetzte Düsenbohrung II in Aktion, die aber aufgrund des Bohrungsdurchmessers und
des zwischen beiden Bohrungen verbleibenden Materials nicht mittig zur darübergeführten
Flaschenmündung zentriert ist. Um nun auch diese Bohrung exakt mittig zur Flaschenmündung
während des Spritztaktes zu verfahren,erfolgt gleichzeitig zur Drehbewegung der Düsenwelle
5 auch deren geringfügige Achsialverschiebung, mit welcher eine exakte Mittenspritzung
gewährleistet ist. Diese Achsialverschiebung der Düsenwelle 5 wird durch nicht weiter
dargestellte Verstelleinrichtungen bewirkt, die beispielsweise am Ende einer solchen
Düsenwelle angeordnet und als Kurvensteuerscheibe oder dgl. ausgebildet sein könnte.
Je nach Ausbildung dieser Verstelleinrichtung kann nun eine beliebige Verfahrweise
des Spritzstrahles durch die darüber befindliche Flasche erzielt werden. Ein solches
Beispiel ergeht aus den Fig. 5 und 6, in denen dargestellt ist, daß der Spritzstrahl
gemäß der in Fig. 5 strichpunktiert gezeichneten Linie diagonal durch die Flasche
3 verfahren werden kann. Bei Anordnung mehrerer Spritzstationen hintereinander kann
der nächstfolgende Spritzstrahl die entgegengesetzte Richtung durchfahren, wodurch
eine beliebige Flächenwirkung eines solchen Spritzstrahles innerhalb eines Flaschenhohlraumes
erzielt werden kann. Ungeachtet dieser mit Fig. 5 und 6 angedeuteten Flächenspritzung
kann bei entsprechender Ausbildung der die Düsenwelle 5 bewegenden Verstelleinrichtung
eine praktisch räumliche Spritzung erreicht werden, die durch überlagerung der Drehbewegung
und Achsialverschiebung der Düsenwelle 3 erfolgt. Eine derartige räumliche Spritzung
kann durch entsprechende Neigung der Düsenbohrungen zueinander oder in gleicher Richtung
schräg zur Drehachse weiter verfeinert werden.
[0014] Die Verstelleinrichtung ist so ausgebildet, daß zunächst gemäß dem Ausführungsbeipiel
in Fig. 2 die Düsenbohrung I, im Anschluß daran die Düsenbohrung II, dann die Düsenbohrung
III und abschließend die Düsenbohrung IV in Spritzfunktion versetzt wird. Sobald ein
solcher Spritzzyklus durch entsprechende Drehung der Düsenwelle 5 abgeschlossen ist,
tritt die Düsenbohrung I wieder in Aktion bis hin zur Düsenbohrung IV. Auf diese Weise
wird eine exakte Ausspritzung der über dem Spritzkasten 1 hinweggeführten Flaschen
3 erzielt, wobei es nebensächlich ist, in welcher Stellung bzw. Lage sich die betreffenden
Flaschen in ihren Z.ellen befinden. Es ist grundsätzlich immer eine Mittenspritzung
über einen vorbestimmbaren Winkelbereich gewährleistet.
1. Spritzvorrichtung fUr Reinigungsmaschinen, insbesondere Flaschenreinigungsmaschinen,
mit einem außerhalb eines die Spritzflüssigkeit zuführenden Spritzkasten angeordneten,
absatzweise rotierenden und/oder oszillierenden zylindrischen DUsenkörper, dessen
DUsen etwa lotrecht zur Drehachse des DUsenkörpers verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß für je eine Spritzstellung zwei oder mehrere DUsen (I und III) nebeneinander und
zusätzlich zu diesen mindestens zwei kreuzweise verlaufende DUsen (II und IV) vorgesehen
sind, welche bei ihrer Drehbewegung derart verschiebbar gelagert sind, daß die jeweils
in Spritzaktion befindliche DUsenöffnung in beliebiger Position zu einer darüber vorbeigeführten
Gefäßmündung verfahrbar ist.
2. Spritzvorrichtung fUr Reinigungsmaschinen, bei denen Flaschen oberhalb der Spritzvorrichtungen
mit nach unten gerichteten Mündungen kontinuierlich und/oder diskontinuierlich vorbeigefUhrt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung bzw. der daraus austretende Spritzstrahl
während des Spritztaktes in an sich bekannter Weise zu der darüber geführten Flasche(3)mitfUhrbar
und relativ zu dieser Bewegung mindestens teilweise durch Achsialverschiebung des
sich drehenden Düsenkörpers (5) durch den Behälterhohlraum im Sinne einer räumlichen
Spritzstrahlkurve lenkbar ist.
3. Spritzvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichent, daß
bei mehreren hintereinander geschalteten Spritzvorrichtungen die Spritzbahnkurven
entgegengesetzt verlaufen, derart, daß bei einem ersten Spritztakt mindestens eine
Gefäßteilhälfte und bei dem nachfolgenden zweiten Spritztakt die verbleibende Gefäßteilhälfte
durch die Spritzstrahlbahnkurve bestrichen und mindestens einmal bei diesem Bahnverlauf
eine Mittigspritzung zur Gefäßmündung durch Achsialverschiebung des rotierenden Düsenkörpers
(5) vollzogen wird.
4. Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenkörper (5) vorzugsweise vier Düsenbohrungen (I - IV) in kreuzweise versetzter
Anordnung aufweist, von denen von Spritztakt zu Spritztakt die Düsenbohrung I, II,
III und IV und daran anschließend wieder die Düsenbohrung I usw. in Spritzaktion verbringbar
ist.
5. Spritzvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenbohrungen (I - IV) geringfügig geneigt zu ihrer Rotationsachse angeordnet
sind.
6. Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Stirnseite des vorzugsweise durchgehenden Düsenkörpers (5) mit einer Achsialverstelleinrichtung
gekoppelt ist.