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(11) |
EP 0 134 834 B2 |
| (12) |
NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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19.08.1992 Patentblatt 1992/34 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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04.03.1987 Patentblatt 1987/10 |
| (22) |
Anmeldetag: 20.09.1983 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)5: F04D 17/04 |
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Querstromgebläse
Cross-flow fan
Ventilateur transversal
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB IT SE |
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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27.03.1985 Patentblatt 1985/13 |
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Patentinhaber: Heidolph-Elektro GmbH & Co. KG |
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D-93309 Kelheim (DE) |
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Erfinder: |
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- Meissner, Günter
D-8301 Langquaid (DE)
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Vertreter: Göbel, Matthias, Dipl.-Ing. |
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Pruppacher Hauptstrasse 5-7 90602 Pyrbaum 90602 Pyrbaum (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 1 403 992 GB-A- 876 612
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DE-C- 1 040 907 GB-A- 1 134 950
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[0001] Die Erfindung betrifft ein Querstromgebläse mit einer in einem Gehäuse drehbaren
Gebläsewalze, dessen Gehäuse und Gebläsewalze durch axial im Abstand nebeneinander
angeordnete Gehäuseabschnitte und Walzenabschnitte gebildet und bei dem die jeweils
benachbaren Gehäuseabschnitte und Walzenabschnitte durch in den gemeinsamen Trennungsebenen
derselben angeordnete Adapter und einem Wellenstück mit drehfest aufgesetzten Kuppelkörpern
für die benachbarten Walzenabschnitte fest oder lösbar fest miteinander verbunden
sind.
[0002] Bei Querstromgebläsen mit großen Baulängen zeigen sich unter dem Einluß von Schwerkraft
Durchbiegungen an der Gebläsewalze, die beim Umlaufen derselben zu Unwuchten führen.
Zur Vermeidung dieses Mangels ist es bekannt, bei einem Querstromgebläse (Agfa-Gevaert,Rapidoprint
DR 70 Typ 9423) das Gebläsegehäuse und die Gebläsewalze durch Gehäuse- und Walzenabschnitte
zu bilden, wobei die Gehäuseabschnitte durch eine Traverse miteinander verbunden und
die benachbarten Walzenabschnitte durch unabhängig in den Trennungsebenen eingestellte
Zwischenlager miteinander gekuppelt sind. Die Verwendung solcher getrennter und voneinander
unabhängiger Verbindungsmitteln für die Gehäuse- und Walzenabschnitte ist außerdem
bei Querstromgebläsen (SEL Zeichnung Nr. 27 456 89019 und Nr. 55 415 50010) bekannt.
Abgesehen davon, daß insgesamt voneinander unabhänige Verbindungsmittel einen großen
Bauaufwand und umständliche Montagearbeiten ergeben, machen die bei den bekannten
Querstromgebläsen mit Gehäuse- und Walzenabschnitten vorgesehenen Verbindungsmittel
auch unsichere Justierarbeiten erforderlich.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Querstromgebläse der vorliegenden Gattung
die Verbindung der Gehäuseabschnitte und Walzenabschnitte einfacher und sicherer zu
machen.
[0004] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Adapter durch mindestens
eine Platine mit in den Randbereichen derselben angeordneten Verbindungsmitteln für
die benachbarten Gehäuseabschnitte und einem Kalottenlager mit einem Wellenstück gebildet
sind. Auf diese Weise sind Querstromgebläse mit einer Anzahl baukastenartig und justierfrei
zusammenfügbaren Gehäuse- und Walzenabschnitten bildbar und durch die gleichzeitige
Abstützung von Gehäuse- und Walzenabschnitten vermittels des Adapters der Aufbau dieser
Querstromgebläse sicherer zu machen.
[0005] Gemäß bevorzugter Ausgestaltung des Querstromgebläses weisen die Adapter zwei im
Abstand fest verbundene Platinen mit in den Randbereichen derselben angeordneten Verbindungsmitteln
für benachbarte Gehäuseabschnitte und jede Platine ein Kalottenlager auf, die ein
die Walzenabschnitte mittels Kuppelkörper verbindendes Wellenstück halten. Zweckmäßig
dienen als Verbindungsmittel Renkansätze, die Stecköffnungen hinterfassen. Die Verbindung
der Gehäuseabschnitte kann hierdurch vermittels eines einfachen Steckvorgangs mit
nachfolgender Teildrehung der Adapter bzw. der Gehäuseabschnitte bewirkt werden. Es
entspricht der Erfindung, daß auch mehr als zwei Platinen bzw. anderweitige Verbindungsmittel,
z.B. Schrauben, Anwendung finden können.
[0006] Ferner ist vorgesehen, daß als Kuppelkörperwellenfeste Naben mit auf diesen drehfest
aufgesteckten ringförmigen Mitnehmern aus elastischem Werkstoff dienen, die in einer
umlaufenden Ringnut die Stirnseiten der Walzenabschnitte drehfest aufnehmen. Zur schlupffreien
Verbindung von Walzenabschnitten und Mitnehmern können die Mitnehmer im Bereich der
Ringnut mindestens einen sich in einer Ausnehmung der Stirnseite des zugeordneten
Walzenabschnittes abstützenden Steg aufweisen.
[0007] Schließlich ist noch vorgesehen, den Adapter durch eine einzige Platine zu bilden,
die an den Randbereichen Renkansätze zur Verbindung der Gehäuseabschnitte und mittig
ein einziges Kalottenlager mit einem Wellenstück und Kuppelkörper aufweist. Die Verwendung
einer einzigen Platine führt zu einer besonders einfachen Ausgestaltung des Querstromgebläses
und zu einer besonders nahen Zuordnung der Gehäuse- und Walzenabschnitte zueinander.
[0008] In weiterer Ausgestaltung des Querstromgebläses können die Gehäuseabschnitte in den
Stirnseiten mehrere um vorbestimmte Winkelgrade zueinander versetzte Stecköffnungen
für die Renkansätze aufweisen und mittels der versetzten Stecköffnungen die Gehäuseabschnitte
in verdrehter Zuordnung durch die Adapter verbindbar sein. Hierdurch ist die Möglichkeit
gegeben, Gebläseabschnitte mit unterschiedlichen Ausblasrichtungen miteinander zu
verbinden, wobei die Renkansätze Änderungen der Ausblasrichtungen durch Umstecken
in versetzten Öffnungen reproduzierbar ermöglichen.
[0009] Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Auführungsbeispielen verdeutlicht.
Es zeigen:
Figur 1 ein Querstromgebläse in Seitenansicht,
Figur 2 einen Adapter in Seitenansicht, vergrößert,
Figur 3 einen Mitnehmer in Vorderansicht,
Figur 4 einen Mitnehmer in Seitenansicht, vergrößert und
Figur 5 einen Adapter anderer Ausbildung teilweise im Schnitt, in Seitenansicht.
[0010] In den Figuren ist mit 1 ein elektrischer Antriebsmotor bezeichnet, während 2, 3
und 4 Gehäuseabschnitte des Querstromgebläses darstellen. In den Gehäuseabschnitten
2 bis 4 sind drehbeweglich Gebläsewalzenabschnitte 5, 6 und 7 ausgebildet, die gemeinsam
gleichzeitig durch den Antriebsmotor 1 drehbar sind. Erfindungsgemäß sind die Gehäuseabschnitte
2, 3 und 4 sowie die Gebläwalzenabschnitte 5, 6 und 7 durch in den gemeinsamen Trennungsebenen
eingestellte Adapter 8 miteinander zur Bildung eines Querstromgebläses mit beliebig
großer Baulänge verbindbar. Die Adapter 8 können fest oder lösbar fest mit den Gehäusen-
bzw. den Gebläsewalzenabschnitten verbunden sein. Die Figur 2 zeigt einen Adapter
8 mit zwei Platinen 9, die mittels angeformten Ansätzen 10 aufeinander im Abstand
abgestützt und durch Schrauben 11 miteinander fest verbunden sind. Die Platinen 9
weisen in den Randbereichen Renkansätze 12 auf, die zur Verbindung der Gehäuseabschnitte
2 und 3 bzw. 3 und 4 in Stecköffnungen 13 der Stirnseiten 2', 3'und 4'der Gehäuseabschnitte
einsteckbar sind und durch Verdrehen der Platinen 9 bzw. der Gehäuseabschnitte 2,
3, 4 die Randflächen der Stecköffnungen 13 hinterfassen. Die Platinen 9 weisen Kalottenlager
14 auf, die gemeinsam ein Wellenstück 15 stützen, das Kuppelkörper 16 für die Gebläsewalzenabschnitte
5 bis 7 fest trägt. Die Kuppelkörper 16 sind durch Naben 17 mit aufgezogenen ringförmigen
Mitnehmern 18 aus einem elastischen Werkstoff gebildet. Die Mitnehmer 18 sind mittels
keilförmigen Ansätzen 19 drehfest auf den Naben 17 gehalten und weisen umlaufende
Ringnuten 20 auf, in die die Stirnseiten 5', 6', 7' der Gebläsewalzenabschnitte 5
bis 7 eingreifen, die sich zusätzlich an Stegen 21 zur schlupffreien Verbindung abstützen.
Die Wellenstücke 15 können in den Kalottenlagern 14 verschieblich oder fest ausgebildet
sein.
[0011] Es entspricht der Erfindung, daß mittels der Adapter 8 beliebig lange Gehäuseabschnitte
2 bis 4 sowie Gebläsewalzenabschnitte 5 bis 7 miteinander verbindbar sind, wodurch
wahlweise lange oder kuzre Querstromgebläse nach dem Baukastenprinzip aufgerichtet
wenden können.
[0012] Die Figur 5 zeigt einen abgewandelten Adapter 8. Bei diesem Adapter findet eine einzige
Platine 9 Anwendung, die am Randbereich beidseitig Renkansätze 12 aufweist, die der
Verbindung von Gehäuseabschnitten 2 bis 4 dienen. Weiter ist ein einziges Kalottenlager
14 in der platine 9 vorgesehen, das ein Wellenstück 15 lagert, das Kuppelkörper 16,
bestehend aus Naben 17 und Mitnehmern 18, trägt. Der Adapter 8 der Fig. 5 ergibt eine
enge Zuordnung der Gehäuse- 2 bis 4 und Gebläsewalzenabschnitte 5 bis 7 zueinander.
[0013] Die Adapter 8 führen insgesamt bei Querstromgebläsen zu einer mehrfachen Abstützung
der aus Abschnitten bestehenden Gebläsewalze in einem ebenfalls aus Abschnitten gebildeten
Gehäuse. Es versteht sich, daß mittels beliebig langen bzw. einer beliebigen Anzahl
Gehäuse- und Gebläsewalzenabschnitten mittels der Adapter 8 beliebig lange Querstromgebläse
erzielbar sind.
1. Querstromgebläse mit einer in einem Gehäuse drehbaren Gebläsewalze, dessen Gehäuse
und Gebläsewalze durch axial im Abstand nebeneinander angeordnete Gehäuseabschnitte
und Walzenabschnitte gebildet und bei dem die jeweils benachbarten Gehäuseabschnitte
und Walzenabschnitte durch in den gemeinsamen Trennungsebenen derselben angeordnete
Adapter und einem Wellenstück mit drehfest aufgesetzten Kuppelkörpern für die benachbarten
Walzenabschnitte fest oder lösbar fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapter (8) durch mindestens eine Platine (9) mit in den Randbereichen derselben
angeordneten Verbindungsmitteln für die benachbarten Gehäuseabschnitte (2, 3 und 3,
4) und einem Kalottenlager mit einem Wellenstück (15) gebildet sind.
2. Querstromgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (8) zwei
im Abstand fest verbundene Platinen (9) mit in den Randbereichen derselben angeordneten
Verbindungsmitteln für benachbarte Gehäuseabschnitte (2, 3 und 3, 4) und jede Platine
(9) ein Kalottenlager (14) aufweisen, die gemeinsam ein die Walzenabschnitte (5, 6
und 6, 7) mittels Kuppelkörper (16) verbindendes Wellenstück (15) halten.
3. Querstromgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel
für die Gehäuseabschnitte (2 bis 4) Renkansätze (12) dienen, die Stecköffnungen (13)
der Gehäuseabschnitte (2 bis 4) durchgreifen und die Randflächen der Stecköffnungen
(13) pressend hinterfassen.
4. Querstromgebläse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kuppelkörper
(16) wellenfeste Naben (17) und auf diesen drehfest aufgesteckte ringförmige Mitnehmer
(18) aus elastischem Werkstoff dienen, die in einer umlaufenden Ringnut (20) die Stirnseiten
(5', 6', 7') der zu verbindenden Walzenabschnitte (5 bis 7) drehfest aufnehmen.
5. Querstromgebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (18)
im Bereich der Ringnut (20) mindestens einen sich in einer Ausnehmung (21') der Stirnseiten
(5',6',7') der Walzenabschnitte (5 bis 7) abstützenden Steg (21) aufweisen.
6. Querstromgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (8) durch
eine einzige Platine (9) gebildet sind, die an den Randbereichen Renkansätze (12)
und mittig ein einziges Kalottenlager (14) mit einem Wellenstück (15) und Kuppelkörper
(16) aufweist.
7. Querstromgebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte
(2 bis 4) in den Stirnseiten (2',3',4') um vorbestimmte Winkelgrade zueinander versetzte
Stecköffnungen (13) für die Renkansätze (12) aufweisen und daß mittels der versetzten
Stecköffnungen (13) benachbarte Gehäuseabschnitte (2, 3 und 3, 4) in verdrehter Zuordnung
durch die Adapter (8) verbindbar sind.
1. Axial flow fan with a fan cylinder rotatable in a housing, the housing and fan
cylinder thereof being formed by adjacent, axially spaced housing sections and cylinder
sections, and wherein the adjacent housing sections and cylinder sections are rigidly
or detachably rigidly joined to one another by adapters, located in the common division
planes thereof, and a spindle section having couplings non-rotatably mounted thereon
for the adjacent cylinder sections, characterized by the fact that the adapters (8)
are formed by at least one plate (9) with connections located in the edge regions
thereof for the adjacent cylinder sections (2, 3 and 3, 4) and a cup bearing with
a spindle section (15).
2. Axial flow fan in accordance with claim 1, characterized by the fact that the adapters
(8) have two plates (9) joined at a fixed distance with connections located in the
edge regions thereof for adjacent housing sections (2, 3 and 3, 4), and each plate
(9) has a cup bearing (14), which jointly locate a spindle section (15) joining the
cylinder sections (5, 6 and 6, 7) by means of couplings (16).
3. Axial flow fan in accordance with claim 2, characterized by the fact that as connections
for the housing sections (2 to 4) bayonet lugs (12) are used which engage in sockets
(13) of the housing sections (2 to 4) and grip behind the edge faces of the sockets
(13), exerting pressure.
4. Axial flow fan in accordance with claims 1 and 2, characterized by the fact that
couplings (16) consist of fixed shaft-mounted hubs (17) and driver rings (18) of elastic
material non-rotatably fitted on them, which In an annular groove (20) non-rotatably
locate the end faces (5', 6', 7') of the cylinder sections to be joined (5 to 7).
5. Axial flow fan in accordance with claim 4, characterized by the fact that the drivers
(18) have, in the region of the annular groove (20), at least one ridge (21) resting
in a recess (21') of the end faces (5', 6', 7') of the cylinder sections (5 to 7).
6. Axial flow fan in accordance with claim 1, characterized by the fact that the adapters
(8) are formed by a single plate (9), which has at the edges bayonet lugs (12) and
in the centre a single cup bearing (14) with a spindle section (15) and coupling (16).
7. Axial flow fan in accordance with claim 3, characterized by the fact that the housing
sections (2 to 4) have in the end faces (2', 3', 4') sockets (13) offset in relation
to one another at predetermined angles for the bayonet lugs, and that by means of
the offset sockets (13) adjacent housing sections (2, 3 and 3, 4) can be joined to
one another when twisted by the adapters (8).
1. Soufflante à courant transversal à rotor cylindrique tournant dans un bâti, dont
le bâti et le rotor sont constitués de tronçons axiaux de bâti et de rotor distants
les uns des autres, et dans lequel les tronçons voisins du bâti et du rotor sont rendus
solidaires les uns des autres, de façon qu'ils soient dégroupables ou non, par des
adapteurs disposés dans les plans de séparation communs auxdits tronçons et un arbre
court comportant des organes coupleurs montés solidaires en rotation pour les tronçons
de rotor voisins, caractérisée en ce que les adapteurs (8) sont constitués à l'aide
d'au moins une platine (9) possédant des moyens de liaison disposés dans sa zone périphérique
pour les tronçons de bâti voisins (2,3 et 3,4) et d'un palier à calottes sphériques
renfermant un arbre court (15).
2. Soufflante à courant transversal selon la revendication 1, caractérisée en ce que
les adapteurs (8) possèdent deux platines (9) distantes et solidaires l'une de l'autre
et des moyens de liaison disposés dans les zones périphériques de ces dernières pour
les tronçons de bâti voisins (2,3 et 3,4) et que chaque platine (9) possède un palier
sphérique (14), paliers qui, conjointement, soutiennent un arbre court (15), qui réunit
les tronçons de rotor (5,6 et 6,7) au moyen d'organes coupleurs (16).
3. Soufflante à courant transversal selon la revendication 2, caractérisée en ce que
des saillies-baïonnettes (12) servent de moyens de liaison des tronçons de bâti (2
à 4), saillies qui traversent des ouvertures d'insertion (13) des tronçons de bâti
(2 à 4) et saisissent par l'arrière, en les pressant, les surfaces de bord des ouvertures
d'insertion (13).
4. Soufflante à courant transversal selon les revendications 1 et 2, caractérisée
en ce que des moyeux (17) solidaires de l'arbre et des entraîneurs annulaires (18)
en matière élastique emmanchés de façon solidaire en rotation sur ceux-ci servent
d'organes coupleurs (16) destinés à recevoir, de façon solidaire en rotation, dans
une rainure annulaire circonférentielle (20), les faces frontales (5',6',7') des tronçons
(5 à 7) du rotor à assembler.
5. Soufflante à courant transversal selon la revendication 4, caractérisée en ce que
les entraîneurs (18) présentent, dans la zone de la rainure circonférentielle (20),
au moins une membrure (21) prenant appui dans un évidement (21') des faces frontales
(5',6',7') des tronçons (5 à 7) du rotor.
6. Soufflante à courant transversal selon la revendication 1, caractérisée en ce que
les adapteurs (8) sont constitués à l'aide d'une seule platine (9), qui possède, dans
sa zone périphérique, des saillies-baïonnettes (12) et, au centre, un seul palier
à calottes sphériques (14) avec un arbre court (15) et des organes coupleurs (16).
7. Soufflante à courant transversal selon la revendication 3, caractérisée en ce que
les tronçons de bâti (2 à 4) présentent, dans leurs faces frontales (2',3',4'), des
ouvertures d'introduction (13) pour les saillies-baïonnettes (12), décalées mutuellement
d'un angle donné, et en ce que des tronçons de bâti (2,3 ou 3,4) voisins peuvent être
reliés par les adapteurs (8) en disposition inversée grâce aux ouvertures décalées
(13).
