[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung von Einzeltröpfchen in einer
Tintenschreibeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Als Antriebselemente für den Ausstoß von Einzeltröpfchen in Tintenschreibeinrichtungen
finden in großem Umfange piezokeramische Elemente Verwendung. Derartige Antriebselemente
werden vorwiegend in Form von Piezoplatten oder in Form von Piezoröhrchen eingesetzt.
Im ersten Falle bildet eine Piezoplatte die Wand einer Tintenkammer, die auf der einen
Seite über einen Tintenzulaufkanal mit einem Tintenvorratsbehälter, und auf der anderen
Seite mit einer Austrittsdüse verbunden ist. Bei Ansteuerung der Piezoplatte entsteht
auf Grund der Durchbiegung der Platte eine Volumenänderung in der Tintenkammer, was
zum Ausstoß eines Tröpfchens führt (DE-OS 21 32 082). Im zweiten Falle umschließt
das Piezoröhrchen einen Teil eines röhrenförmigen Tintenkanals, der an seinem einen
Ende über ein Versorgungssystem mit dem Tintenvorratsbehälter verbunden ist, und der
an seinem anderen Ende in eine Austrittsdüse mündet. Bei Ansteuerung des Piezoröhrchens
wird im Inneren des Tintenkanals eine Druckwelle erzeugt, die den Tröpfchenausstoß
bewirkt (DE- AS 25 43 451).
[0003] Es ist weiterhin bekannt (DE-AS 25 27 647), die piezoelektrischen Antriebselemente
in Form eines sogenannten Piezokammes auszubilden. Die freien Enden der an ihrem anderen
Ende über einen Steg zusammenhängenden Piezoelemente sind dabei derart an den Austrittsöffnungen
zugeordnet, daß bei einer durch eine Ansteuerung bewirkten Biegeschwingung eines Piezoelements
ein Tröpfchen aus der zugeordneten'Austrittsöffnung ausgestoßen wird.
[0004] Die Antriebsvorrichtungen nach dem Stande der Technik beruhen jeweils auf der Verwendung
von piezokeramischen Werkstoffen. Die Be- und Verarbeitung dieses Werkstoffes ist
jedoch nicht einfach und sehr arbeitsaufwendig. Weiterhin erfordert der Einsatz entsprechend
geformter Piezoantriebselemente in einem Schreibkopf mit mehreren Düsen einen erheblichen
Fertigungsaufwand, da die Positionierung der Antriebselemente zueinander mit höchster
Genauigkeit erfolgen muß. Weitere Probleme treten bei der Ansteuerung der einzelnen
Antriebselemente auf. So erfordert bereits eine geringfügige Änderung der Struktur
einzelner Piezoelemente, Änderungen der Umgebungstemperatur oder Änderungen in der
Tintenzusammensetzung, einen individuellen Abgleich jedes einzelnen Antriebselements.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für den Ausstoß von Einzeltröpfchen
in einer Tintenschreibeinrichtung anzugeben, die ohne die Verwendung eines schwer
zu bearbeitenden Werkstoffes auskommt, und die in ihrem Aufbau und damit auch hinsichtlich
der Fertigung einfacher und problemloser beherrschbar ist.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Anordnung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1.
[0007] Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist in der Anwendung des elektrodynamischen
Prinzips zu sehen. Dadurch wird erreicht, daß die Vorteile einer einfachen und betriebssicheren
Wirkungsweise mit den Vorteilen einer aufwandsarmen Fertigung unter Verwendung leicht
bearbeitbarer Werkstoffe verbunden wird. Ein Schreibkopf gemäß der Erfindung kann
als integriertes Bauteil, z.B. schichtweise aufgebaut und einfach verdrahtet werden.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil auf, daß die Teilung der
Austrittsöffnungen sehr klein sein kann, was vor allem der Schriftqualität zugute
kommt. Da die Anzahl der Antriebselemente und damit auch die Anzahl der Austrittsöffnungen
in einer, den Schreibkopf nach außen abschließenden Düsenplatte erheblich größer sein
kann als bei Anordnungen nach dem Stande der Technik, kann damit auch ein relativ
breiter, beispielsweise ein sich über eine Gesamtzeilenlänge erstreckender Schreibkopf
aufgebaut werden. Damit ist dann auch eine Erhöhung der Druck-oder Schreibgeschwindigkeit
verbunden.
[0008] Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0009] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Darstellung zur Erklärung des Ansteuerprinzips,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für einen Mehrdüsenscheibkopf,
Fig. 3 eine Ausgestaltung der Anordnung nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Anordnung nach
Fig. 2.
[0010] Anhand von Fig. 1 wird zunächst das erfindungsgemäße Ansteuerungsprinzip erläutert.
Dazu ist in Fig. 1 ein Magnetsystem vorgesehen, mit dem ein Magnetfeld erzeugt wird,
dessen Feldlinien in einem definierten, räumlich begrenzten Bereich eine hohe Dichte
aufweisen. Erreicht wird das dadurch, daß die magnetischen Feldlinien B des Magnetfeldes
gescheitelt verlaufen. In Fig. 1 besteht das Magnetsystem aus den beiden Magnetkörpern
1 und 2, die derart angeordnet sind, daß gleichnamige Pole, im Beispiel die beiden
Nordpole, unter Bildung eines relativ engen Zwischenraums 3 einander gegenüber liegen.
Aus diesem Zwischenraum 3 treten die magnetischen Feldlinien B gescheitelt verlaufend
nach oben und unten aus.
[0011] Ein beidseits des Zwischenraums 3 in einer isolierenden Halterung 4 befestigtes und
quer zum Zwischenraum 3 verlaufendes Element, im Beispiel eine Leiterschleife 5, weist
zumindest im Bereich der magnetischen Feldlinien B ein pfeilartig abgewinkeltes Mittelteil
6
.auf. Das Element 5 ist insofern beweglich, als es zumindest im Bereich des Zwischenraums
3 aus einer Ruhelage ausgelenkt oder abgebogen werden kann. Eine derartige Auslenkung
wird beim Durchfluß eines Stromes I durch das Element 5 bewirkt. Geht man von der
Annahme aus, daß die magnetischen Feldlinien B des Magnetfeldes in der in Fig. l dargestellten
Pfeilrichtung verlaufen, und daß auch der Strom 1 in der ebenfalls durch Pfeile angegebenen
Richtung verläuft, so wirkt auf die beiden Schenkel des Mittelteils 6 eine nach oben
gerichtete Kraft F ein. Ein Einschalten des Stromes I führt somit zu einer plötzlichen
Auslenkung oder Verbiegung des Elements 5 nach oben. Die Richtung der Kraft F und
damit auch die Richtung der Bewegung des Elementes 5, zumindest des Mittelteils 6
des Elementes 5, ist von der Richtung des Stromes I und der Richtung der magnetischen
Feldlinien B abhängig. Die Größe der Kraft F und damit auch die Größe und die Zeitdauer
der Bewegungsänderung des Elements 5 hängt von der Stromstärke, der Magnetfeldstärke
und von der Länge des im Magnetfeld verlaufenden und von den magnetischen Feldlinien
des Magnetfeldes geschnittenen Teils des Elementes 5 ab.
[0012] In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Schreibkopfes für eine Tintenschreibeinrichtung
mit mehreren Austrittsöffnungen dargestellt, bei dem die Tröpfchenerzeugung nach diesen
Merkmalen erfolgt. Der Schreibkopf nach Fig. 2 ist schichtweise aufgebaut. Er weist
eine Düsenplatte 7 mit den Austrittsöffnungen oder Düsenöffnungen 8 auf. Die Düsenplatte
7 bildet zugleich die eine (untere) Wandung einer Tintenkammer 12, deren andere (obere)
Wandung durch eine Abdichtplatte 11 gebildet ist. Zwischen der Düsenplatte 7 und der
Abdichtplatte 11 sind über die gesamte Länge des Schreibkopfes verlaufend Abstandselemente
9 und 10 angeordnet. Diese bilden die seitlichen Wandungen des Tintenkanals 12. Zugleich
dienen sie zur Aufnahme der eigentlichen Antriebselemente 5. Das kann z.B., wie in
Fig. 2 gezeigt ist, derart geschehen, daß das untere Abstandselement 9 entsprechende
Ausnehmungen besitzt, in die die als Leiterschleife ausgebildeten Antriebselemente
5 beidseitig der Tintenkammer 12 befestigt und gehalten sind. Die Antriebselemente
können aber auch als Kontaktflächen bei der Erstellung des Abstandselementes 9 mit
gebildet werden. Die Antriebselemente 5 können beispielsweise in Form von schmalen
metallischen Streifen ausgebildet sein, die im Bereich der Tintenkammer pfeilartige,
im Beispiel nach vorn weisende Abwinkelungen oder Schenkel aufweisen. Dieser Teil
des Antriebselementes 5 bildet dann den im vorhergehenden beschriebenen Mittelteil
6. Deren Anordnung ist derart, daß sich das vordere Ende jedes Mittelteils 6 unmittelbar
über einer Austrittsöffnung 8 der Düsenplatte 7 befindet.
[0013] Über der Abdichtplatte 11 ist das Magnetsystem, im Beispiel ein Permanentmagnet,
angeordnet. Im relativ schmalen Zwischenraum 3 zwischen den beiden, mit ihren gleichnamigen
Polen einander gegenüberstehenden Magnetkörpern 1 und 2, verlaufen die magnetischen
Feldlinien B des Magnetfeldes gescheitelt und damit sehr dicht. Sie durchdringen die
pfeilartigen, im Beispiel nach vorn weisenden Mittelteile 6 der Antriebselemente 5
in einer solchen Richtung, daß bei einem Stromfluß I von rechts nach links (Pfeilrichtung
in Fig. 2) der Mittelteil 6 der Antriebselemente 5 nach unten ausgelenkt oder verbogen
wird. Dadurch wird ein kleines Tintenvolumen aus der entsprechenden Austrittsöffnung
8 mit großer Geschwindigkeit nach außen gedrückt und verläßt die Austrittsöffnung
in Form eines Tröpfchens. Mit Beedigung des Stromflusses I schwingt der bewegliche
Mittelteil 6 des Antriebselementes 5 wieder zurück und sichert durch ein geringes
Uberschwingen in die andere Richtung das Nachsaugen von Schreibflüssigkeit.
[0014] Die Anordnung ist, wie Fig. 2 zeigt, schichtweise aufgebaut. Da die Anordnung nicht
auf eine bestimmte Anzahl von Düsen beschränkt ist, und da sich das Magnetsystem über
sämtliche Antriebselemente 5, 6 erstreckt, also sämtlichen Antriebselementen gemeinsam
zugeordnet ist, und die gesamte Anordnung aus wenigen und ohne nennenswerten Aufwand
herstellbaren und montierbaren Teilen besteht, kann ein derart aufgebauter Schreibkopf
die Abmessungen einer gesamten Druckzeile aufweisen. Das ermöglicht mit Vorteil den
Einsatz in einer zeilenweise drukkenden Schreibeinrichtung, bei der die Zeichen einer
gesamten Scheibzeile linienweise durch einzelne Punkte gebildet werden. Die damit
erreichbaren Schreibgeschwindigkeiten liegen deutlich über denen üblicher Tintenmosaikdrucker.
[0015] Die Düsenplatte 7, die Abstandselemente 9 und 10 und die Abdichtplatte 11 können
z.B. aus sogenannten Plenarschichten bestehen. Dabei 'können, was im Rahmen der Erfindung
liegt, auch die Antriebselemente 5 als Plenarschichten gebildet werden.
[0016] Die gesamte Anordnung kann z.B. mit einer Kunststoffummantelung (14 in Fig. 3 und
4) umschlossen sein. Findet zwischen dem auf diese Weise aufgebauten
'Schreibkopf und einem Aufzeichnungsträger (15 in Fig. 3 und 4) eine Relativbewegung
statt, und werden die Antriebselemente 5 von einer hier nicht dargestellten Ansteuerungsschaltung
mit entsprechenden Stromimpulsen angesteuert, so können beliebige Zeichen durch die
rasterförmig auf den Aufzeichnungsträger aufgespritzten Tintentröpfchen aufgebaut
und dargestellt werden.
[0017] Die Anordnung des Magnetsystems ist nicht auf die in den Fig. 1 und 2 angegebenen
Beispiele beschränkt. In Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, das Magnetsystem
derart anzuordnen, daß ein Magnetkörper auf der Abdichtplatte 11, der andere Magnetkörper
außerhalb der Austrittsdüsen 8 und der Düsenplatte 7 gegenüberliegend angeordnet ist.
Ein Beispiel dafür zeigt Fig. 3. Auch in diesem Fall verlaufen die magnetischen Feldlinien
gescheitelt und schneiden die, in der Tintenkammer 12 verlaufenden Schenkel der Antriebselemente
5, d.h. diese liegen in einem Bereich einer hohen magnetischen Feldliniendichte.
[0018] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das Magnetsystem auch aus mehr als zwei Magnetkörpern
aufgebaut sein. Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt Fig. 4. In diesem Fall erstrecken
sich zwei Magnetkörper 1 und 2 über der Abdichtplatte 11, während ein weitere Magnetkörper
16 der Düsenplatte 7 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Magnetkörper 1, 2 und 16
sind derart angeordnet, daß ihre gleichnamigen Pole, im Beispiel die Nordpole N, aufeinander
zuweisen.
[0019] Mit dieser Anordnung wird insofern eine weitere Verbesserung erreicht, als die magnetischen
Feldlinien noch ausgeprägter parallel zur Düsenplatte 7 verlaufen und die Konzentration
der magnetischen Feldlinien im Bereich der Schenkel der Antriebselemente 5 erhöht
ist.
[0020] Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und Fig. 4 ist zum Ein- bzw. zum Ausführen des
Aufzeichnungsträgers 15 in bzw. aus dem Schreibkopf jeweils eine vorzugsweise schlitzförmige
Öffnung 16 vorgesehen.
1. Anordnung zur Erzeugung von Einzeltröpfchen in einer Tintenschreibeinrichtung mit
einzeln ansteuerbaren Wandlerelementen, unter deren Einwirkung die Tröpfchen aus mit
einer Tintenkammer in Verbindung stehenden Austrittsöffnungen ausgestoßen werden,
gekennzeichnet durch
einen für eine Reihe von Austrittsöffnungen (8) gemeinsamen spaltförmigen Tintenkanal
(12),
einer der Anzahl der Austrittsöffnungen (8) entsprechenden Anzahl von Antriebselementen
(5,6) die beidseits des Tintenkanals (12) befestigt sind, und deren beweglicher Mittelteil
(6) im Tintenkanal (12) verläuft, wobei der bewegliche Mittelteil (6) eines Antriebselelementes
(5) jeweils einer Austrittsöffnung (8) zugeordnet ist,
ein Magnetsysem (1,2), dessen Magnetfeld zumindest die beweglichen Mittelteile (6)
aller Antriebselemente (5) durchdringt, derart, daß bei einer Änderung eines Stromflusses
durch ein Antriebselement (5,6) der bewegliche Mittelteil (5) des Antriebselementes
(6) eine rasche Bewegung in Richtung aus die ihm zugeordnete Ausstoßöffnung (8) durchführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (5,6) als Leiterschleifen ausgebildet
sind, die beidseitig des Tintenkanals (12) isolierend befestigt sind, und die im Bereich
des Tintenkanals (12) ein pfeilartig abgewinkeltes Mittelteil (6) besitzen, dessen
vorderes Ende sich unmittelbar über der dem Antriebselement (5) zugeordneten Austrittsöffnung
(8) befindet, . und daß das Magnetsystem (1,2) derart ausgestaltet ist, daß im Bereich
der Schenkel der Antriebselemente (6). die magnetischen Feldlinien (B) eine hohe Dichte
aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebselemente (5,6) mit Stromimpulsen (I) ansteuerbar
sind, deren Richtung in Abstimmung mit der Richtung der magnetischen Feldlinien (8)
des Magnetsystems (1,2) derart ist,
daß die beweglichen Mittelteile (6) der Antriebselemente (5) in Richtung auf die einem
Antriebselement (5) zugeordnete Ausstoßöffnung (8) bewegt werden.
4. Ano.rdnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetsystem (1,2) aus mindestens zwei Magnetkörpern
(1,2) besteht, die sämtlichen Antriebselementen (5,6) gemeinsam zugeordnet sind,
daß die gleichnamigen Pole (N) der Magnetkörper (1,2) im Bereich der Mittelteile (6)
der Antriebselemente (5) aufeinander zuweisen,
und daß die magnetischen Feldlinien (B) im Zwischenraum zwischen den Magnetkörpern
(1,2) gescheitelt verlaufen.
5. Anordnung nach den Ansrüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der Tintenkanal (12) in Schichtbauweise durch eine Düsenplatte
(7) und eine obere Abdichtplatte (11), sowie durch seitliche Abstandselemente (9,10)
gebildet ist, zwischen denen die Antriebselemente (5,6) angeordnet sind,
und daß das Magnetsystem (1,2) sich über die gesamte Länge des Tintenkanals (12) erstreckt.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem aus zwei Magnetkörpern (1,2) besteht,
die auf der Abdichtplatte (11) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetsystem aus zwei Magnetkörpern (1,2) besteht,
und daß der eine Magnetkörper (1) auf der Abdichtplatte (11), der andere Magnetkörper
(2) außerhalb der Austrittsöffnungen (8) und der Düsenplatte (7) gegenüberliegend
angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetsystem aus mindestens drei Magnetkörpern (1,2,16)
besteht,
daß jeweils zwei Magnetkörper (1,2) auf der Abdichtplatte (11) und mindestens ein
weiterer Magnetkörper (16) außerhalb der Austrittsöffnungen (8) und der Düsenplatte
(7) gegenüberliegend angeordnet ist.