(57) Der vertikale Gaszug (1) weist an seinem unteren Ende einen Trichter (10) mit Austrittsöffnung
(12) für Asche oder dergleichen auf. Er besteht aus miteinander verbundenen, ein Medium
führenden und in der Längsrichtung des Gaszuges (1) verlaufenden, wandbildenden Rohren
(2). Auch der Trichter (10) steht aus miteinander verbundenen, ein Medium führenden
und wandbildenden Rohren. Die schrägen Trichterwände treffen an ihrem oberen Ende
entlang einer Grenzkante (14) auf wandbildende Rohre (2) des Gaszuges (1), wobei Rohre
der Trichterwände mediumseitig mit Rohren (2) des Gaszuges in Verbindung stehen. Der
Gaszug (1) hat z. B. zylindrischen Querschnitt und die Grenzkante (14) erstreckt sich
über den gesamten Umfang. Alle wandbildenden Rohre (2) des Gaszuges sind an der Grenzkante
(14) abgebogen, wobei diese Abbiegung für mindestens einen Teil dieser Rohre aus der
Gaszugwand nach außen erfolgt. Die Rohre in jeder Trichterwand sind parallel zueinander
geführt. Hierdurch ergeben sich einfache, ebene Trichterwände, in denen die Rohre übersichtlich
angeordnet sind, was eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
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