(57) Verfahren zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Pigment eine Monoazoverbindung der Formel
 verwendet, worin A einen carbocyclischen aromatischen Rest, R einen aliphatischen,
cycloaliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Rest oder eine Alkoxygruppe
und Q ein H - oder Halogenatom oder eine Methylgruppe bedeutet. Die erhaltenen Färbungen, beispielsweise in Kunststoffen, Fasern, Lacken und Drucken,
zeichnen sich durch sehr grosse Farbstärke, hohe Sättigung, gute Dispergierbarkeit,
gute Überlackier-, Migrations-, Hitze-, Licht- und Wetterechtheit sowie durch einen
guten Glanz aus.
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