(19)
(11) EP 0 139 236 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.05.1985  Patentblatt  1985/18

(21) Anmeldenummer: 84111338.4

(22) Anmeldetag:  22.09.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4D01G 21/00, D01H 5/70, B65H 57/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE FR GB IT LI

(30) Priorität: 10.10.1983 CH 5507/83

(71) Anmelder: MASCHINENFABRIK RIETER AG
CH-8406 Winterthur (CH)

(72) Erfinder:
  • Verzilli, Giuseppe
    CH-8542 Wiesendangen (CH)
  • Schmid, Rene
    CH-8501 Niederneunforn (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Doublieren von Wattebahnen


    (57) Eine Kehrstreckeneinheit (1) umfasst Tragwellen (2) zur Aufnahme eines Wattewickels (3), ein Wattefördermittel (4) in Form eines Wattestreckwerkes, eine Wattebahnumlenkung (5), eine Kehrblechanordnung (6) und ein Wattebahnsammelelement (7).
    Eine vom Wattewickel (3) abgewickelte Wattebahn (8) wird durch das Streckwerk und über die Umlenkung (5) auf die Kehrblechanordnung (6) und schliesslich auf das Wattebahnsammelelement (7) geführt.
    Durch die erfindungsgemässe Wattebahnumlenkung (5) wurde es möglich, die Kehrblechanordnung (6) unterhalb des Streckwerkes (4) vorzusehen, was den Bau einer sehr kompakten Maschine ermöglichte.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Doublieren von Wattebahnen, wie sie im Oberbegriff des 1. Anspruchs beschrieben ist.

    [0002] Das Doublieren, d.h. Aufeinanderlegen von Wattebahnen zu einer neuen einzigen Wattebahn, dient der Vergleichmässigung dieser Wattebahnen in bezug auf die Länge und auf die Mischung der die Wattebahn bildenden Stapelfasern.

    [0003] Vorgenannte Vorrichtungen zum Doublieren werden hauptsächlich an sogenannten, aus dem Spinnereimaschinenmarkt her bekannten Kehrstrecken verwendet, bei welchen eine Anzahl nebeneinander angeordneter Wickel ihre Wattebahn je in ein Streckwerk abgeben, in welchem die Wattebahn verstreckt und unmittelbar anschliessend über eine sogenannte Kehrblechanordnung geführt wird.

    [0004] Mittels dieser Kehrblechanordnung werden die verstreckten Wattebahnen zu einer, alle verstreckten Wattebahnen derselben Maschine zusammenfassenden, neuen Wattebahn aufeinandergelegt.

    [0005] Im weiteren kann die Vorrichtung auch an sogenannten Wattemaschinen verwendet werden, welche eine Anzahl verstreckter Faserbänder zu einer Wattebahn zusammenführen und diese einzelnen Wattebahnen zu einer neuen Wattebahn doublieren.

    [0006] Eine solche Wattemaschine ist in der Schweizer Patentschrift Nr. 375640 gezeigt und beschrieben.

    [0007] Diese Wattemaschine umfasst nebeneinander angeordnete Faserbandstreckwerke, welchen aus Kannen abgegebene Faserbänder zugeliefert werden.

    [0008] Die im Streckwerk verstreckten Faserbänder werden zu einer Wattebahn vereinigt und nach dem Streckwerk mittels einer Kehrblechanordnung auf die Sammelfläche aller Wattebahnen geführt. Dabei ist die Kehrblechanordnung im Anschluss, in Förderrichtung der Wattebahn gesehen, an das Streckwerk angeordnet. Die zu einer neuen Wattebahn gesammelten einzelnen Wattebahnen werden einem Wickelapparat zum Bilden eines Wattewickels zugeführt.

    [0009] Die vorgenannten Kehrstecken haben einen, zu den Wattemaschinen insofern ähnlichen Aufbau, als anstelle der die Faserbänder liefernden Kannen Wattewickel als Wattebahnvorlage verwendet werden. Das heisst, dass die einzelenen Streckwerke nicht mehr, wie bei den Wattemaschinen, Faserbänder, sondern von dem Wattenwickel abgegebene Wattebahnen verstrecken. Diese einzelnen verstreckten Wattebahnen werden in gleicher Weise wie bei den Wattemaschinen zu einer neuen Wattebahn gesammelt und ebenfalls einem Wickelapparat zum Bilden eines Wattewickels zugeführt. Die Wattewickel der Kehrstrecken dienen anschliessend als Vorlage für die Kämmaschinen.

    [0010] Der für die Wattemaschine, wie auch für die Kehrstrecke erwähnte Aufbau hat den Nachteil, dass, infolge der dem Streckwerk, von der Bedienungsseite

    [0011] her gesehen, vorgelagerten Kehrblechanordnung das Einführen der Stapelfaserbänder oder Wickelbänder nicht durchgeführt werden kann ohne, dass die Bedienungsperson primär von der Rückseite der Maschine die Stapelfaserbänder respektive die Wattebahnen in die Einzugswalzen der Streckwerke führt und anschliessend wieder von der Vorderseite der Maschine her die von den Streckwerken angelieferten Wattebahnen erfasst und über die Kehrblechanordnungen führt.

    [0012] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, diese für den Start der Maschinen umständliche Arbeitsweise, zu beheben. Erfindungsgemäss geschieht dies durch die im kennzeichnenden Teil des 1. Anspruchs definierte Vorrichtung.

    [0013] Die durch diese Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass durch die unterhalb des Streckwerkes vorgesehene Kehrblechanordnung die Maschine weniger tief ist, d. h., dass die Bedienungsperson das Einführen der Faserbänder oder der Wattebahnen auch von der Bedienungsseite her durchführen kann. Im weiteren besteht hauptsächlich für die sogenannte Kehrstrecke der Vorteil, dass durch die Bedienungsmöglichkeit des Streckwerkes von der Maschinenvorderseite her die Wattewickel auf der Oberseite der Maschine vorgesehen werden können, im Gegensatz zu den Anordnungen der Wattewickel auf der Hinterseite der Maschine, wie dies der an sich bekannte Stand der Technik zeigt.

    [0014] Durch diese Massnahme werden ausserdem die Maschinendimensionen - in bezug auf die Tiefe der Maschine - ganz wesentlich reduziert. Die weiteren, vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen definiert.

    [0015] Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.

    [0016] Es zeigen:

    Fig. 1 ein Querschnitt durch eine Kehrstrecke entsprechend den Linien I (Fig. 2), halbschematisch dargestellt,

    Fig. 2 ein Grundriss der Maschine von Fig. 1 entsprechend den Linien II (Fig. 2) geschnitten und halbschematisch dargestellt,

    Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III, d. h. von der Bedienungs-(oder Vorder-) Seite der Maschine her gesehen (Fig. 1), halbschematisch dargestellt,

    Fig. 4 eine Variante eines ausgeschnittenen Details der Maschine von Fig. l, im selben Querschnitt wie in Fig. l dargestellt,

    Fig. 5 ein Grundriss einer Kehrstrecke von Fig. 1, verkleinert und halbschematisch dargestellt,

    Fig. 6 ein Grundriss einer Wattemaschine, im selben Massstab wie die Fig. 5 dargestellt,

    Fig. 7 " ein Querschnitt durch die Wattemaschine von Fig. 6 entlang den Linien IV, vergrössert und halbschematisch dargestellt,

    Fig. 8a Ausführungsvarianten eines erfindungswesentbis 8n lichen Teiles.



    [0017] Eine Kehrstreckeneinheit I (Fig. 1) umfasst 2 rotierbare Tragwellen 2 zur Aufnahme eines Wattewickels 3, ein Wattefördermittel 4, eine Wattebahnumlenkung 5, eine Kehrblechanordnung 6 und ein Wattebahnsammelelement 7.

    [0018] Durch die Rotation der Tragwellen 2 wird der Wattewickel in Drehrichtung R gedreht und gibt dabei eine Wattebahn 8 (auch einfach Watte genannt) ab, welche weiter in das Wattefördermittel 4 und anschliessend über die Wattebahnumlenkung 5 und über die Kehrblechanordnung 6 auf das sich darunter befindliche Wattebahnsammelelement 7 geführt wird.

    [0019] Die Kehrblechanordnung 6 kehrt in an sich bekannter Weise die vom Wattefördermittel 4 angelieferte Wattebahn 8 in eine zu dieser Förderrichtung um 90 Winkelgrade gedrehte Förderrichtung, wie dies mit den Figuren 1, 2 und 3 gezeigt ist.

    [0020] Auf dem Wattebahnsammelelement 7 werden alle Wattebahnen 8 der einzelnen, zu einer Kehrstrecke 9 (Fig. 5) zusammengefügten Kehrstreckenheinheit 1 aufeinandergelegt und als Watteschicht 10 von einem Wattewickelapparat 11 übernommen.

    [0021] Das Wattebahnsammelelement 7 ist eine an sich bekannte polierte Messingblechplatte,kann aber auch ein Förderband sein.

    [0022] Beim Wattefördermittel 4 handelt es sich um ein Streckwerk für Wattebahnen (in Fig. 1 sind die Walzenpaare mit strichpunktierten Linien angedeutet). Solche Streckwerke sind an sich bekannt und nicht erfindungswesentlich, weshalb nicht weiter darauf eingegangen wird. Dasselbe gilt für die Tragwellen 2 und deren Antrieb.

    [0023] Die Kehrblechanordnung 6 wird mittels eines Trägers 12 auf dem Maschinengestell 13 (Fig. 1) befestigt und ist derart unterhalb des Wattefördermittels 4 angeordnet, dass es sich innerhalb des Maschinengestelles 13 befindet und zwar so, dass die Umlenkung 5 weiter in den Raum der Bedienungsseite ragt als die Kehrblechanordnung 6.

    [0024] Die Wattebahnumlenkung 5 ist mittels Stützen 14 ebenfalls am Maschinengestell 13 befestigt. Mit den Fig. 8a bis 8n sind verschiedene Ausführungsarten der Wattebahnumlenkung gezeigt. Die Fig. 8a bis 8g sowie die Fig. 8k bis 8m zeigen stationäre Umlenkungen 5.1 bis 5.7 sowie 5.10 bis 5.12 über die die Wattebahn 8 gleitet. Die Fig. 8h und 8i zeigen in Wälzlager 15 respektive 16 gelagerte rotierende Umlenkungen 5.8 respektive 5.9, wobei die Umlenkung 5.8 von der Wattebahn 8 und die Umlenkung 5.9 mittels eines Antriebsritzels 17 angetrieben wird. Der Antrieb des Antriebsritzels wird nicht gezeigt und geschieht mittels eines im Maschinengestell 13 angetriebenen Zahnriemens.

    [0025] Mit der in den Fig. 8 strichpunktierten Linie ist auf die Wattebahn 8 hingewiesen, d..h., dass es sich bei dem in den Figuren gezeigten Profil um die Form der Umlenkung handelt.

    [0026] Die Umlenkungen 5.1, 5.6, 5.7, 5.8 und 5.9 haben eine gestreckte Führungsfläche, wobei unter Führungsfläche diejenige Fläche verstanden wird, auf welcher die Wattebahn geführt wird. Durch die konkav gewölbten Führungsflächen der Umlenkungen 5.2 und 5.10 sowie durch die konkav-geknickte Führungsfläche der Umlenkung 5.4 wird die Wattebahn beim Umlenken verschmälert, während die Wattebahn beim Führen über die konvex-gewölbten Führungsflächen respektive konvex-geknickte Führungsfläche der Umlenkrollen 5.8 und 5.11 respektive 5.5 verbreitert wird.

    [0027] Die gegenüber der Ebene, in welcher die Wattebahn angeliefert wird, einseitig geneigten Führungsflächen der Umlenkungen 5.6, 5,10 und 5.11 dienen der Lenkung der Wattebahn, und zwar wahlweise in Richtung der mit einem Radius r gerundeten oder entsprechend der dieser gegenüberliegenden anderen Seite der Kehrblechanordnung 6.

    [0028] Bei den Umlenkungen 5.1 bis 5.6 und 5.10 und 5.12 handelt es sich um U-förmig gewölbte Bleche, wie dies in den Figuren 1, 7 und 4 gezeigt ist, während die Umlenkungen 5.7, 5.8 und 5.9 eine runde Stabform haben. Letztlich dient die muldenförmige Umlenkung 5.12 der gleichzeitigen seitlichen Führung der Wattebahn 8 während der Umlenkung.

    [0029] Das Wattefördermittel 4, die Wattebahnumlenkung 5, die Kehrblechanordnung 6 und das Wattebahnsammelelement 7 werden zusammengefasst als eine 'Vorrichtung zum Doublieren von Wattebahnen' bezeichnet.

    [0030] Die Verwendung der vorgenannten Vorrichtung, im Zusammenhang mit dem Zusammenbau einzelner Wattemaschinenheinheit 50, (Fig. 7), zu einer Wattemaschine 53, ist mit Fig. 6 gezeigt.

    [0031] Der Unterschied zur beschriebenen Kehrstrecke besteht unter anderem darin, dass sich die Wattebahn 51 aus Kannen 52 entnommenen Faserbändern zusammensetzt und in dieser Zusammensetzung auf einem Zuführtisch 57

    [0032] (nur in Fig. 7 gezeigt) dem Wattefördermittel respektive dem Streckwerk, zugeführt wird. Der weitere Verlauf der Wattebahn 51 entspricht demjenigen für die Wattebahn 8 der Kehrstrecke, d.h., die verstreckten Wattebahnen 51 werden letztlich zur Watteschicht 10 zusammengeführt und von dem Wattewickelapparat 11 aufgenommen.

    [0033] Dementsprechend haben die gleichen Elemente dieselben Bezugszeichen.

    [0034] Der Einfachheithalber werden diese bereits früher beschriebenen Elemente nicht mehr beschrieben. Letztlich zeigt Fig. 4 eine Variante, welche im Zusammenhang mit der Kehrstrecke und der Wattemaschine verwendet werden kann. Es handelt sich um eine am Anfang und über die ganze Breite B (Fig. 2) der Kehrblechanordnung 6 vorgesehene Wattebahnführung 18 (Fig. 4). Dieser Wattebahnführung 18 kann die mit den Figuren 8b bis 8f und 8k bis 8n gezeigte Formung gegeben werden, so dass durch diese Wattebahnführung - eine gleiche Formung wie für die Wattebahnumlenkungen 5 vorausgesetzt - eine Führung der Wattebahnumlenkung 5 unterstützt werken kann.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum doublieren von Wattebahnen (8), mit einem Wattefördermittel (4) und einem Wattebahnsammelelement (7) sowie mit einer sogenannten Kehrblechanordnung (6) zur Umlenkung der Wattebahn (8) von der Förderrichtung des Wattefördermittels (4) in die Förderrichtung des genannten Sammelelementes (7),
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zwischen dem Wattefördermittel (4) und der Kehrblechanordnung (6) eine Wattebahnumlenkung (5) vorgesehen ist, und zwar derart, dass sich dadurch die Kehrblechanordnung (6) unterhalb des Wattefördermittels (4) befindet.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Wattefördermittel (4) ein an sich bekanntes Streckwerk für Wattebahnen (8) ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wattebahn entweder eine homogene Wattebahn (8) oder eine aus nebeneinandergeführten Faserbändern bestehende Wattebahn (51) ist.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wattebahnumlenkung (5.1, 5.6, 5.7, 5.8, 5.9) eine gestreckte Führungsfläche ist.
     
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wattebahnumlenkung (5.2, 5.3, 5.10, 5.11) eine gewölbte Führungsfläche ist.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .
    dass die Wattebahnumlenkung (5.4, 5.5) eine geknickte Führungsfläche ist.
     
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wattebahnumlenkung (5.12) eine muldenförmige Führungsfläche ist.
     
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wattebahnumlenkung (5.6, 5.10, 5.11) gegenüber der Ebene, in welcher die Wattebahn angeliefert wird, einseitig geneigt ist.
     
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wattebahnumlenkung (5.7, 5.8, 5.9) stabförmig ist.
     
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wattebahnumlenkung (5.1 bis 5.7 und 5.10 bis 5.12) eine Gleitführung ist.
     
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wattebahnumlenkung (5.8, 5.9) eine bewegte Führung ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    dass die bewegte Wattebahnumlenkung (5.9) angetrieben ist.
     
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wattebahnumlenkung (5) eine glattpolierte Oberfläche aufweist.
     
    14. Vorrichtung nach Anspruch.l bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wattebahnumlenkung (5) eine geraute Oberfläche aufweist.
     
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennezeichnet,
    dass die Wattebahnumlenkung (5) eine sogenannte Orangenhautoberfläche aufweist.
     
    16. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 in einer Wattemaschine (53),
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sich die dem Wattefördermittel (4) zugeführte Wattebahn (51) aus verstreckten Stapelfaserbändern zusammensetzt.
     
    17. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 in einer Kehrstrecke (9),
    dadurch gekennzeichnet, dass die dem Wattefördermittel (4) zugeführte Wattebahn von einem Wattewickel (3) geliefert wird.
     




    Zeichnung