(19)
(11) EP 0 140 181 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.05.1985  Patentblatt  1985/19

(21) Anmeldenummer: 84111670.0

(22) Anmeldetag:  29.09.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4D06C 9/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB IT LI

(30) Priorität: 29.09.1983 DE 3335302

(71) Anmelder: Osthoff-Senge GmbH & Co. KG
D-42304 Wuppertal (DE)

(72) Erfinder:
  • Osthoff, Walter
    D-5600 Wuppertal 1 (DE)

(74) Vertreter: Peerbooms, Rudolf, Dipl.-Phys. 
Rieder & Partner Anwaltskanzlei Postfach 11 04 51
42304 Wuppertal
42304 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Brennereinheit zur Flammenbehandlung von textilen Flächengebilden


    (57) Eine Brennereinheit zur Flammbehandlung von textilen Flächengebilden (11) besteht aus einer in einen Sengschlitz (10) mündenden Brennkammer (8), welche über zwei parallele Brennerschlitze (27) aus einem Gasgemischraum (6) gespeist wird, der von einem Brennerkörper (13) umschlossen ist, weicher aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigen Profilteilen (14) besteht, die unter Zwischenschaltung einer die Brennerschlitze (27) je an einer Längsseite begrenzenden Gemischverteilerleiste (7) an ihren Längsrändern zusammengespannt sind.
    Um eine besonders hohe Gleichmäßigkeit der Sengflamme in ihrer Längsertreckung zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gemischverteilerleiste (7) zwischen zwei jeweils die andere Längsseite der Brennerschlitze (27) begrenzenden Führungsleisten (21) eingefaßt ist, welche zusammen mit der Gemischverteilerleiste (7) als Paket zwischen den beiden U-Profilteilen (14) eingespannt sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Brennereinheit zur Flammbehandlung von textilen Flächengebilden, insbesondere eine Brennereinheit für Sengmaschinen, mit einer in einen Sengschlitz mündenden Brennkammer, welche über zwei paralleleBrennerschlitze aus einem Gasgemischraum gespeist wird, der von einem Brennerkörper umschlossen ist, welcher aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigen Profilteilen besteht, die unter Zwischenschaltung einer die Brennerschlitze je an einer Längsseite begrenzenden Gemischverteilerleiste an ihren Längsrändern zusammengespannt sind.

    [0002] Beim Absengen von textilen Stoffen besteht eine Hauptschwierigkeit darin, das Absengen über der gesamten Stofffläche völlig gleichmäßig durchzuführen, da schon geringe räumliche oder zeitliche Schwankungen beim Absengeffekt zu einer unerwünschten Musterung wie Fleckigwerden oder Streifigwerden des Stoffes führen können. Ein regelmäßiges Absengen setzt eine über ihre Länge äußerst gleichmäßige, gegenüber Störeinflüssen stabile Flamme voraus, wobei die Länge der Sengflamme im allgemeinen mehrere Meter beträgt. Die Sengflamme hängt aber u. a. sehr stark von der Art der Einspeisung des Gasgemisches in die Brennkammer ab.

    [0003] Gegenüber älteren Brennerausführungen mit einer Gemischeinspeisung über einen einzigen Brennerschlitz, hat sich die Brennereinheit nach der DE-PS 20 23 782 in der Praxis außerordentlich bewährt, bei der zwei parallel zueinander angeordnete Brennerschlitze vorgesehen sind, die eine zeitlich und örtlich weitgehend gleichmäßige Speisung der Sengflamme sicherstellen. Bei der bekannten Brennereinheit werden jeweils die außen liegenden Längsseiten der beiden Brennerschlitze durch die eine Gemischverteilerleiste einfassenden Längsränder von etwa U-förmigen Profilteilen gebildet, die den Gasgemischraum umschließen. Bei der Bearbeitung der Längsränder durch Fräsen, Schleifen oder dgl. liegen diese aufgrund der Profilform und -größe zwangsläufig in relativ weiter Entfernung von den Aufspannpunkten auf dem Werktisch oder dgl., so daß ein elastisches Ausweichen vor dem bearbeitenden Werkzeug nicht vermieden werden kann. Damit sind der Bearbeitungsgenauigkeit deutliche Grenzen gesetzt, d. h. gewisse Maßtoleranzen und Welligkeiten in der Oberfläche - und damit gewisse räumliche Restschwankungen in der Sengflamme - müssen in Kauf genommen werden.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Brennereinheit zu schaffen, bei der eine besonders hohe Gleichmäßigkeit der Sengflamme in ihrer Längserstreckung erreicht wird.

    [0005] Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gemischverteilerleiste zwischen zwei jeweils die andere Längsseite der Brennerschlitze begrenzenden Führungsleisten eingefaßt ist, welche zusammen mit der Gemischverteilerleiste als Paket zwischen den beiden U-Profilteilen eingespannt sind. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß nunmehr beide Seiten der Brennerschlitze von Leisten gebildet sind, die mit wesentlich höherer Präzision und Gleichmäßigkeit bearbeitet werden können. Infolgedessen kann eine hohe Oberflächengüte der Brennerschlitze und damit eine saubere Strömung des Gasgemisches erzielt werden. Welligkeiten in Längsrichtung, die bei der Fertigung der U-Profilteile nach wie vor unvermeidlich sind, wirken sich jetzt nicht mehr direkt auf die Kontur der Brennerschlitze aus, sondern werden durch die dazwischengeschalteten Führungsleisten höchstens in deutlich vermindertem Maß übertragen.

    [0006] Nach einer bevorzugten Ausführungsform können die Führungsleisten stromaufwärts der Brennerschlitze an ihrer Außenseite eine schmale Verdickung aufweisen, an der sie zwischen den beiden U-Profilteilen eingespannt sind. Die Führungsleisten liegen somit an den U-Profilteilen nur noch auf einer eng begrenzten Fläche an, die zudem deutlich vom Bereich der Brennerschlitze entfernt liegt. Unregelmäßigkeiten an den Längsrändern der U-Profilteile können nur noch auf dieser schmalen Fläche auf die Führungsleisten übertragen werden und klingen zu den Rändern der Führungsleisten hin sehr schnell ab. Von daher hängt die Präzision der Brennerschlitze nunmehr ausschließlich von der Bearbeitungsgüte der Führungsleisten und der Gemischverteilerleiste ab; damit können Brennerschlitze von äußerster Präzision hergestellt werden, die auch bei geringen Schlitzbreiten von etwa 0,25 mm keine erkennbaren Unregelmäßigkeiten aufweisen.

    [0007] Der Erfindung zufolge kann jede Führungsleiste auf ihrer der Gemischverteilerleiste zugewandten Anlagefläche mit einem Paßsteg versehen sein und kann dieser Paßsteg in eine entsprechende Gegennut in der Gemischverteilerleiste eingreifen. Der Paßsteg kann vorzugsweise einen V-förmigen Querschnitt aufweisen. Die in einem Paket zusammengefaßten Führungsleisten und die Gemischverteilerleiste erhalten relativ zueinander eine eindeutige Position, was vor allem im Hinblick auf die Vorderkanten der Brennerschlitze von großer Bedeutung ist. Liegen diese nicht einander genau gegenüber, kann es zu erheblichen Unregelmäßigkeiten im Strömungsverlauf kommen. Die Zentrierung der Führungsleisten auf der Gemischverteilerleiste mit Hilfe von V-förmigen Stegen gestattet eine einfache und dennoch sehr präzise Montage und stellt keine besonderen Fertigungsprobleme.

    [0008] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Gemischverteilerleiste einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, kann sie an jeder Längsseite mit einer Druckausgleichsnut versehen sein, die jeweils mit einem Brennerschlitz in Verbindung steht, kann die Gemischverteilerleiste vom Eintritt her eingebrachte, parallel zu den Einspannflächen gerichtete Sacklochbohrungen aufweisen, deren Durchmesser etwa der halben Dicke der Gemischverteilerleiste entspricht und die die Druckausgleichsnuten auf einer Breite von jeweils etwa 1/5 ihres Durchmessers schneiden, und können die Sacklochbohrungen in eine Eintrittsnut münden, deren Breite gleich dem Durchmesser der Sacklochbohrungen ist. Ein erster Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß sie im Vergleich zu bekannten Konstruktionen sehr einfach zu fertigen ist. Da die Sacklochbohrungen die Druckausgleichsnuten direkt schneiden, können bisher übliche Querbohrungen entfallen. Wichtiger für die Funktion der Brennereinheit ist aber, daß die Sacklochbohrungen einen relativ großen Durchmesser aufweisen, daß kein schroffer Übergang zwischen Eintrittsnut und Sacklochbohrungen besteht und daß die Strömung beim Übergang von den Sacklochbohrungen zu den Druckausgleichsnuten nur mäßig umgelenkt wird, so daß insgesamt eine sehr gleichmäßige Durchströmung der Gemischverteilerleiste erreicht wird. Die dadurch bewirkte gleichmäßige Speisung der Brennerschlitze ist nehen der Fertigungsgenauigkeit der Brennerschlitze von großer Bedeutung für die Störungsfreiheit der Sengflamme.

    [0009] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die beiden Seitenwände der Eintrittsnut im Querschnitt etwa kreisbogenförmige Ausnehmungen aufweisen. Diese Ausnehmungen bewirken in Strömungsrichtung zunächst eine allmähliche Querschnittserweiterung und danach eine allmähliche Querschnittsverengung. Daraus ergibt sich eine weitere Beruhigung der Strömung im Eintrittsbereich der Gemischverteilerleiste.

    [0010] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen :

    Fig. 1 eine Brennereinheit in Vorderansicht in verkleinertem Maßstab,

    Fig. 2 die Brennereinheit gemäß einem Schnitt II-II in Fig. 1 und

    Fig. 3 den Übergangsbereich von Gasgemischraum zur Brennkammer der Brennereinheit in Fig. 2.



    [0011] Fig. 1 zeigt eine Brennereinheit 1, die eine Länge von mehreren Metern erreichen kann, in der Zeichnung aber nur auf einem stark verkürzten Abschnitt dargestellt ist. An den Stirnseiten der Brennereinheit 1 wird über.Zuleitungen 2 ein Gasgemisch in eine Verteilerkammer 3 eingeleitet, die in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt ist. Das Gasgemisch tritt über eine Staustufe 4 mit erhöhter Geschwindigkeit aus der Verteilerkammer 3 und trifft auf einen Filter 5, auf dem feste Verunreinigungen abgeschieden werden. In einer großdimensionierten Expansionskammer bzw. einem Gasgemischraum 6 kann sich das Gemisch beruhigen und tritt dann auf der gesamten Länge der Brennereinheit 1 durch eine Gemischverteilerleiste 7 hindurch in eine Brennkammer 8 ein. Die Brennkammer 8 wird von Rampensteinen 9 umschlossen, die in ihrem vorderen Bereich den Sengschlitz 10 bilden. Vor dem Sengschlitz 10 wird mit hoher Geschwindigkeit eine textile Bahn 11 vorbeigeführt. Die Rampensteine 9 werden durch Klammern 12 an einem Brennerkörper 13 gehalten. Der Brennerkörper 13 besteht seinerseits aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigen Profilteilen 14, die mittels Spannhülsen 15 und Schrauben 16 gegeneinandergespannt werden. Die beiden Profilteile 14 bilden damit die Wände der Verteilerkammer 3 sowie des Gasgemischraumes 6. Die U-Profilteile 14 sind darüber hinaus mit Kühlkanälen 17 versehen, die über Kühlleitungen 18 mit Wasser versorgt werden - vergleiche Fig. 1.

    [0012] Fig. 1 zeigt weiterhin ein Flammüberwachungsrohr 19 sowie eine Verstelleinrichtung 20, die zur Einstellung der benötigten Länge der Sengflamme dient.

    [0013] Fig. 3 zeigt die Gemischverteilerleiste 7, die unter Zwischenschaltung von Führungsleisten 21 zwischen den Profilteilen 14 eingespannt ist. Das Gasgemisch strömt aus dem Gasgemischraum 6 in Richtung des Pfeiles 22 in eine Eintrittsnut 23 der Gemischverteilerleiste 7 ein. Die Eintrittsnut 23 weist an ihren beiden Seitenwänden im Querschnitt etwa kreisbogenförmige Ausnehmungen 24 auf, die nach dem relativ steilen Übergang vom Gasgemischraum 6 in die Eintrittsnut 23 zu einer Beruhigung der Strömung beitragen. Das Gasgemisch tritt dann aus der Eintrittsnut 23 in Sacklochbohrungen 25 ein, deren Durchmesser gleich der Breite der Eintrittsnut 23 ist. Die Sacklochbohrungen 25 schneiden auf einer Breite von jeweils 1/5 ihres Durchmessers Druckausgleichsnuten 26, in denen sich das Gasgemisch wieder gleichmäßig auf der gesamten schlitze begrenzende Fläche der Führungsleisten liegt in einer Ebene mit ihrer Anlagefläche 31.

    [0014] Alternativ können die Brennerschlitze 27 auch durch Ausnehmungen an den Führungsleisten 21 gebildet werden, wobei dann die mittlere Verteilerleiste 7 eine gleichmäßige Dicke aufweisen kann.

    [0015] Länge der Brennereinheit verteilen kann. An die Druckausgleichsnuten 26 schließen sich Brennerschlitze 27 an, deren innere Längsseite 28 jeweils durch die Gemischverteilerleiste 7 und deren äußere Längsseite 29 jeweils durch eine Führungsleiste 21 begrenzt wird. Die Führungsleisten 21 weisen einwärts der Brennerschlitze 27 auf ihren Außenseiten eine schmale Verdickung 30 auf, mit denen sie an den Längsrändern der Profilteile 14 anliegen. Die Druckspannungen, die von den Profilteilen 14 auf die Führungsleisten 21 übertragen werden,können bei dieser Ausführungsform die Lage und Form der Längsseiten 29 nicht beeinflussen, da diese weit vom Einspannbereich entfernt liegen. Die Führungsleisten 21 weisen an den Anlageflächen 31 mit der Gemischverteilerleiste 7 einen Paßsteg 32 auf, der in eine entsprechende Gegennut 33 auf den Einspannflächen 34 der Gemischverteilerleiste 7 eingreift. Der Paßsteg 32, der in Fig. 3 mit einem V-förmigen Querschnitt gezeigt ist, sorgt für eine Zentrierung der Führungsleisten 21 gegenüber der Gemischverteilerleiste 7, so daß insbesondere die Vorderkanten der Brennerschlitze 27 auf gleicher Höhe liegen und somit eine gleichmäßige Abströmung des Gasgemisches gewährleisten.

    [0016] Die Gemischverteilerleiste 7 ist in ihrem vorderen, die Brennerschlitze 27 begrenzenden Bereich schmäler als in ihrem hinteren Einspannbereich. Die die Außenseite 29 der Brenner-


    Ansprüche

    1. Brennereinheit zur Flammbehandlung von textilen Flächengebilden, insbesondere Brennereinheit für Sengmaschinen, mit einer in einen Sengschlitz mündenden Brennkammer, welche über zwei parallele Brennerschlitze aus einem Gasgemischraum gespeist wird, der von einem Brennerkörper umschlossen ist, welcher aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigen Profilteilen besteht, die unter Zwischenschaltung einer die Brennerschlitze je an einer Längsseite begrenzenden Gemischverteilerleiste an ihren Längsrändern zusammengespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischverteilerleiste (7) zwischen zwei jeweils die andere Längsseite (29) der Brennerschlitze (27) begrenzenden Führungsleisten (21) eingefaßt ist, welche zusammen mit der Gemischverteilerleiste (7) als Paket zwischen den beiden U-Profilteilen (14) eingespannt sind.
     
    2. Brennereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (21) stromaufwärts der Brennerschlitze (27) an ihrer Außenseite eine schmale Verdickung (30) aufweisen, an der sie zwischen den beiden U-Profilteilen (14) eingespannt sind.
     
    3. Brennereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsleiste (21) auf ihrer der Gemischverteilerleiste (7) zugewandten Anlagefläche (31) mit einem Paßsteg (32) versehen ist und daß dieser Paßsteg (32) in eine entsprechende Gegennut (33) der Gemischverteilerleiste (7) eingreift.
     
    4. Brennereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßsteg (32) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
     
    5. Brennereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischverteilerleiste (7) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, daß sie an jeder Längsseite mit einer Druckausgleichsnut (26) versehen ist, die jeweils mit einem der Brennerschlitze (27) in Verbindung steht, und daß die Gemischverteilerleiste (7) vom Eintritt her eingebrachte, parallel zu ihren Einspannflächen (34) gerichtete Sacklochbohrungen (25) aufweist, die jeweils beide Druckausgleichsnuten (26) schneiden und deren Durchmesser etwa der halben Dicke der'Gemischverteilerleiste (7) entspricht.
     
    6. Brennereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrungen (25) von einer Eintrittsnut (23) ausgehen, deren Breite gleich dem Durchmesser der Sacklochbohrungen (25) ist, und daß die beiden Seitenwände der Eintrittsnut (23) im Querschnitt etwa kreisbogenförmige Ausnehmungen (24) aufweisen.
     




    Zeichnung