(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Reduzierung des Zeichenversatzes
in bidirektional druckenden Matrixdruckeinrichtungen; zum Ausgleich der vor allem
durch Toleranzen der Bauteile und des Abtastsystems verursachten Verschiebungen des
letzten Drucktaktes einer Schreibzeile, werden nach dem letzten wirklichen Drucktakt
(DT32) mindestens ein weiterer Drucktakt (DTL1,DTL2) ohne Abdruckinformation (Leedrucktakte)
gebildet und der Abbremsvorgang erst nach dem letzten dieser Leerdrucktakte eingeleitet;
der Druckstart für die nächste Schreibzeile wird dann unter Berücksichtigung dieser
Leerdrucktakte (DTL1,DTL2) eingeleitet.
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