[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine einseitige Wellpappenmaschine mit einer ersten
Riffelwalze und einer zweiten Riffelwalze, die miteinander kämmen und zwischen die
eine zu wellende Papierbahn eingeführt wird, wobei die zweite Riffelwalze mehrere
in Achsrichtung der Walze im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Saugnuten
aufweist, und mit einer Einrichtung, die über die Saugnuten die gewellte Pappenbahn
während deren Bewegung von der Eingriffsstelle zwischen zweiter Riffelwalze und erster
Riffelwalze zur Eingriffsstelle zwischen zweiter Riffelwalze und einer Andruckwalze
mit Unterdruck beaufschlagt.
[0002] Eine derartige einseitige Wellpappenmaschine ist bekannt (US-PS 2 068 155). In die
Saugnuten erstrecken sich in dem von der gewellten Pappenbahn nicht bedeckten Umfangsbereich
der zweiten Riffelwalze Saugrohre, durch welche in den Saugnuten ein Vakuum erzeugt
wird. Um Nebenluft zu vermeiden, müssen die Saugrohre möglichst passend in die Saugnuten
eingreifen. Dadurch kann es jedoch zu einem unerwünschten Verschleiß kommen.
[0003] Da die Saugnuten die Qualität der Wellpappe negativ beeinflussen können, wird angestrebt,
diese möglichst schmal zu wählen. Es ist daher auch bereits bekannt, die Breite von
Saugnuten einen bestimmten Wert nicht überschreiten zu lassen (DE-OS 2 952 563).
[0004] Schließlich ist auch bekannt, über den Umfangsbereich der zweiten Riffelwalze, welcher
von der gewellten Pappenbahn nicht bedeckt ist, einen Saugkasten anzuordnen (DE-PS
2 840 150). Eine derartige Unterdruckvorrichtung arbeitet relativ zufriedenstellend,
da Verschleißerscheinungen wie bei den einzelnen Saugrohren nicht oder erheblich reduziert
auftreten. Nachteilig ist hingegen, daß die gesamte zweite Riffelwalze abgedeckt und
somit nicht mehr zugänglich ist. Für einen Zugang zur zweiten Riffelwalze muß der
gesamte Saugkasten entfernt werden. Eine Abdichtung zwischen dem Saugkasten und der
zweiten Riffelwalze findet nur entlang des Umfangs des Saugkastens , statt. Es besteht
daher die Gefahr von Nebenluft. Schließlich erfordern die erheblichen Dimensionen
des Saugkastens und der darin angeordneten Schließplatten, welche wahlweise in die
Saugnuten eingefahren werden können, ein Beheizen der Unterdruckeinrichtung, damit
den Problemen unterschiedlicher Wärmeausdehnung begegnet werden kann.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einseitige Wellpappenmaschine zu schaffen,
bei der die Unterdruckeinrichtung auf einfache Weise eingebaut und entfernt werden
kann und einen Zugang zur Riffelwalze ermöglicht. Ferner soll die Unterdruckeinrichtung
eine besonders günstige Abdichtung zur Riffelwalze bewirken.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einer einseitigen Wellpappenmaschine der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß der zweiten Riffelwalze am Einlauf und am Auslauf der Pappenbahn
je ein Saugkasten zugeordnet ist, die sich jeweils nur über einen kleinen Teil des
von der Wellpappenbahn nicht bedeckten Umfangsbereiches der Riffelwalze erstrecken
und an der der Riffelwalze zugekehrten Seite bis auf eine kleine Öffnung im Bereich
der Saugnuten geschlossen sind, und daß auf der einander zugekehrten Seite der Saugkästen
jeweils Dichtelemente in die Saugnuten eingreifen.
[0007] Die erfindungsgemäße Wellpappenmaschine stellt im Hinblick auf die
Unterdruckeinrichtung eine dritte Alternative zu den Lösungen nach der US-PS 2 068
155 und der DE-PS 2 840 150 dar. Wie bei der US-PS 2 068 155 werden gezielt nur die
Saugnuten über die Öffnungen im Boden der Saugkästen an Unterdruck angeschlossen; im
Gegensatz zur bekannten Maschine ragen die Saugöffnungen jedoch nicht in die Nuten
hinein, sondern enden oberhalb der Saugnuten, so daß die oben erwähnten Verschleißprobleme
nicht entstehen. Wie jedoch wiederum bei der bekannten Maschine erfolgt ein lokales
Ansaugen im Bereich der Saugnuten nahe dem Einlauf und dem Auslauf der Wellpappenbahn.
In weiterer Übereinstimmung damit liegen die Öffnungen in den Saugkästen an einem
gemeinsamen Unterdruckkanal, vergleichbar dem Verbindungsrohr der Saugrohre bei der
US-PS 2 068 155 um eine einfache Versorgung zu bewerkstelligen.
[0008] Da bei der Erfindung die den Nuten zugeordneten Saugöffnungen nicht in die Saugnuten
selbst eingreifen, müssen Dichtungsmittel vorgesehen werden, um einen Druckausgleich
in dem jeweiligen Nutbereich zwischen den Saugkästen zu verhindern.
[0009] Da die Saugkästen nach unten bis auf die Saugöffnungen geschlossen sind, erfolgt
eine wirksame Abdichtung im Bereich der zweiten Riffelwalze zwischen der Pappenbahn
und den Dichtelementen.
[0010] Da die Abmessungen der erfindungsgemäßen Saugeinrichtung in Grenzen bleiben, entfällt
eine gesonderte Beheizung, wie sie etwa bei der Maschine nach der DE-PS 2 840 150
erforderlich ist. Vor allen Dingen ermöglicht die erfindungsgemäße Saugeinrichtung
den jederzeitigen Zugang zur Riffelwalze, z.B. um den Zustand der Riffelung zu untersuchen.
Bekanntlich unterliegt die Riffelung einem Verschleiß, so daß die Riffelwalzen von
Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen, falls eine Minderung der Wellpappenqualität
nicht hingenommen werden kann. Auch das Montieren und Demontieren der erfindungsgemäßen
Saugeinrichtung gestaltet sich verhältnismäßig einfach und unaufwendig.
[0011] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die der zweiten Riffelwalze
zugekehrte Wand der Saugkästen aus weichem Material besteht. Eine ungewollte Berührung
mit der zweiten Riffelwalze führt daher nicht zu einer Beeinträchtigung derselben.
[0012] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die der Riffelwalze
zugekehrte Seite der Saugkastenwand mit einer Riffelung oder Zahnung versehen ist.
Auf diese Weise wird eine Art Labyrinth-Dichtung erhalten, wodurch die Dichtwirkung
noch verbessert wird.
[0013] Da die Wellpappenbahn unterschiedliche Breite haben kann, ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest zu den Enden der zweiten Riffelwalze
den Öffnungen ein Schieber oder eine Klappe im Saugkasten zugeordnet ist, die mit
einer Betätigungseinrichtung verbunden ist. Durch Betätigung der Klappe kann die zugeordnete
Saugnut vom Unterdruck getrennt werden. Dadurch wird die benötigte Menge an Saugluft
vermindert.
[0014] Es sind verschiedene Möglichkeiten vorstellbar, die Schieber oder Klappen von Hand
oder automatisch zu betätigen. Eine besteht erfindungsgemäß darin, daß die Saugkästen
an der der Wellpappenbahn zugekehrten Seite federvorgespannte Hebel lagern, die mit
jeweils einer Klappe verbunden sind. Über die Breite der Wellpappenbahn werden die
zugeordneten Hebel gegen die Kastenwand gedrückt, so daß sie über ein geeignetes Gestänge
für ein Öffnen der zugehörigen Saugöffnungen sorgen. Diejenigen Hebel, die nicht gedrückt
werden, bewirken mithin ein Verschließen der Saugöffnungen.
[0015] Wie schon erwähnt, muß ein Druckausgleich über dem Nutbereich zwischen den Saugkästen
vermieden werden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Dichtelemente an
den Saugkästen befestigt. Da die Riffelwalze bei unterschiedlichen Temperaturen erhebliche
Längenänderungen erfahren kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Dichtelemente, welche z.B. Metallplatten oder Bleche sind, axial
verschieblich gelagert sind. Bei einer großen Anzahl von Dichtelementen kann dies
verhältnismäßig aufwendig sein. Daher sieht eine alternative Ausgestaltung vor, daß
eine begrenzte Anzahl von Dichtelementen an einem axial verschiebbaren Träger gelagert
sind.
[0016] Vielfach werden auch in die Saugnuten eingeführte Bleche auf der Auslaufseite der
Pappenbahn verwendet, um ein leichteres Ablösen von der zweiten Riffelwalze zu erhalten.
Auch derartige Bleche oder Platten können nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag an
einem axial beweglichen Träger gehalten sein.
[0017] Um auch die Saugkästen von der Lage einer zweiten Riffelwalze zu entfernen, sieht
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Saugkästen mit einer am Maschinengestell
angebrachten Hubeinrichtung verbunden sind.
[0018] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine einseitige Wellpappenmaschine nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Saugvorrichtung der Wellpappenmaschine
nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch die zweite Riffelwalze mit einem Saugkasten im Längsschnitt.
[0019] Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird,
sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung
mit den Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
[0020] Die Zeichnungen sind äußerst schemahaft und nicht maßstäblich.
[0021] Fig. 1 zeigt das Schema einer an sich bekannten einseitigen Wellpappenmaschine mit
einer ersten Riffelwalze 10,einer zweiten Riffelwalze 11 sowie einer auf der der ersten
Riffelwalze 10 gegenüberliegenden Seite angeordneten Andruckwalze 12. Eine Pappenbahn
13 wird dem Spalt zwischen den Riffelwalzen 10, 11 zugeführt und im Walzenspalt geformt.
Ein der zweiten Riffelwalze zugeordnetes Auftragswerk 14 trägt Leim auf die Kuppen
der gewellten Pappenbahn 13 auf. Die Andrückwalze 12 dient zum Andrücken einer nicht
gezeigten Deckbahn auf die gewellte Bahn. Die einseitige Wellpappenbahn 15 verläßt
die Maschine in Richtung des Pfeils 16.
[0022] Auf der Einlauf- und der Auslaufseite der Wellpappenbahn ist jeweils ein relativ
schmaler Saugkasten 16 bzw. 17 angeordnet, die jeweils an eine Saugquelle angeschlossen
sind. In noch zu beschreibender Weise erzeugen die Saugkästen 16, 17 in einzelnen
Saugnuten der zweiten Riffelwalze 11, von denen eine bei 18 dargestellt ist, einen
Unterdruck. Dichtbleche 19, 20, die an der einander zugekehrten Seite der Saugkästen
16, 17 angebracht sind, ragen in die Nuten 18 ein, um den zwischen den Saugkästen
16, 17 liegenden Nutbereich abzudichten, so daß über diesen ein Druckausgleich nicht
erfolgen kann.
[0023] In Fig. 2 ist der Saugkasten 17 näher dargestellt. Er besitzt eine obere Wand 21,
eine untere Wand 22 sowie die Seitenwände 23, 24. Ferner ist er an den Stirnseiten
geschlossen, was jedoch nicht dargestellt ist. Auch der Anschluß des Innenraums des
Saugkastens 17 an einer Unterdruckquelle ist nicht dargestellt. Die untere Wand 22
ist entsprechend dem Radius der Riffelwalze 11 gekrümmt. Sie besteht aus relativ weichem
Material, um Beeinträchtigungen durch ungewollte Berührung mit der Riffelung der Riffelwalze
11 zu vermeiden. An der der Riffelwalze 11 zugekehrten Seite weist die untere Wand
22 eine Zahnung 24 auf ("Mäusezähne"), die mit der Riffelwalze eine Art Labyrinth-Dichtung
bildet.
[0024] In Längsrichtung des Saugkastens 17 ist eine Anzahl von Schlitzen 26 angeordnet,
die jeweils einer Saugnut 18 zugeordnet sind. Über die Schlitze 26 wird das Vakuum
in den Nuten 18 aufgebaut.
[0025] Den Schlitzen 26 zugeordnet sind Klappen 27, die bei 28 an der Innenseite der unteren
Wand 22
=angelenkt sind und einen verlängerten Arm 29 aufweisen,an dem eine Verstellstange
30 angelenkt ist, die über eine Öffnung in der Wand 23 nach außen steht und dort mit
einem weiteren Hebel 31 verbunden ist. Die Klappe 27 bzw. die damit verbundenen Hebel
sind federbeaufschlagt dergestalt, daß im Normalfall die Klappe 27 den Saugschlitz
26 schließt (gestrichelte Darstellung). Der Hebel 31 liegt zwischen Außenseite der
Kastenwand 23 und der Wellpappenbahn 15, wird daher durch letztere gegen die Kastenwand
gedrückt und hält dadurch die Klappe 27 im geöffneten Zustand (mit durchgezogenen
Linien dargestellt). Auf diese Weise erfolgt automatisch eine Anpassung an die Bahnbreite
der Wellpappe. Nicht benötigte Saugschlitze bzw. Saugnuten 18 werden daher nicht mit
Unterdruck beaufschlagt.
[0026] Alternativ kann den Klappen 27 ein Verstellzylinder 32 zugeordnet sein, der über
eine Verstellstange 33 mit der Klappe 27 verbunden ist (strichpunktiert dargestellt).
[0027] Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Saugkasten 17 sich über die ganze Länge der zweiten
Riffelwalze 11 erstreckt. Er kann mittels Hubzylinder, von denen einer bei 34 dargestellt
ist, von der Riffelwalze 11 entfernt werden. Der Hubzylinder 34 ist am nicht näher
gezeigten Maschinengestell angelenkt.
[0028] Aus Fig. 3 ist ferner zu erkennen, daß jeder Saugnut 18 ein Abdichtblech 19 zugeordnet
ist. Die Abdichtbleche sind gruppenweise angeordnet und pro Gruppe an einer Tragstange
35, 36 bzw. 37 angebracht, die ihrerseits axial beweglich am Saugkasten 17 in nicht
näher gezeigter Weise gelagert sind. Dadurch ist eine gewisse Anpassung an unterschiedliche
Wärmedehnungen der Riffelwalze und damit deren Lage der Nuten 18 möglich.
1. Einseitige Wellpappenmaschine mit einer ersten Riffelwalze und einer zweiten Riffelwalze,
die miteinander kämmen und zwischen die eine zu wellende Pappenbahn eingeführt wird,
wobei die zweite Riffelwalze an ihrer äußeren Umfangsfläche mehrere in Axialrichtung
im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Saugnuten aufweist und mit einer Einrichtung,
die über die Saugnuten die gewellte Pappenbahn während deren Bewegung von der Eingriffstelle
zwischen zweiter Riffelwalze und erster Riffelwalze zur Eingriffstelle zwischen zweiter
Riffelwalze und einer Andruckwalze mit Unterdruck beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiten Riffelwalze (11) am Einlauf und am Auslauf der Pappenbahn (13 bzw.
15) je ein Saugkasten (16, 17) zugeordnet ist, die sich jeweils nur über einen kleinen
Teil des von der gewellten Pappenbahn nicht bedeckten Umfangsbereichs der Riffelwalze
(11) erstrecken und an der der Riffelwalze (11) zugekehrten Seite bis auf kleine Öffnungen
(26) im Bereich der Saugnuten (18) geschlossen sind, und daß auf der einander zugekehrten
Seite der Saugkästen (16, 17) jeweils Dichtelemente (19) in die Saugnuten (18) eingreifen.
2. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten
Riffelwalze (11) zugekehrte Wand (22) der Saugkästen (16, 17) aus weichem Material
besteht.
3. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Riffelwalze (11) zugekehrte Seite der Saugkastenwand (22) mit einer Riffelung oder
Zahnung (24) versehen ist.
4. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zu den Enden der zweiten Riffelwalze (11) hin den Öffnungen (26) Schieber
oder Klappen (27) im Saugkasten (16, 17) zugeordnet sind, die mit einer Betätigungseinrichtung
(31, 30, 29) verbunden ist.
5. Wellpappenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkästen
(16, 17) an der der Wellpappenbahn (13, 15) zugekehrten Seite federvorgespannte Hebel
(31) lagern, die mit jeweils einer Klappe (23) verbunden sind.
6. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtelemente (19) an den Saugkästen (16, 17) befestigt sind.
7. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtelemente (19) axial verschiebbar gelagert sind.
8. Wellpappenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine begrenzte
Anzahl von Dichtelementen (19) an einem axial verschiebbaren Träger (35 bis 37) gelagert
sind.
9. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugkästen (16, 17) mit einer am Maschinengestell angebrachten Hubeinrichtung
(34) verbunden sind.