(19)
(11) EP 0 141 220 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
15.05.1985  Patentblatt  1985/20

(21) Anmeldenummer: 84111183.4

(22) Anmeldetag:  19.09.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A47C 9/10, A47C 17/82
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR IT LI NL

(30) Priorität: 04.11.1983 DE 8331676 U

(71) Anmelder: Lautenschläger, Franz
D-8000 München 90 (DE)

(72) Erfinder:
  • Lautenschläger, Franz
    D-8000 München 90 (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Zusammenklappbare Strandliege


    (57) Kopfteil (2), Mittelteil (3) und Fussteil (4) sind gelenkig miteinander verbunden und sind auch zu einem Strandsitz verstellbar. Das Kopfteil (2) und das Mittelteil (3) oder das Mittelteil (3) und das Fußteil (4) sind je in eine tiefgezogene Kunststoffschale (10, 11) eingebettet, die flach, insbesondere parallel, aufeinanderklappbar sind und in diesem Zustand einen Hohlraum zwischen sich begrenzen, in den das kunststoffschalenfreie Teil hineinklapp-bzw. -versenkbar ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Strandliege, mit einem Kopfteil, einem Mittelteil und einem Fußteil, die gelenkig miteinander verbunden und auch zu einem Strandsitz verstellbar sind.

    [0002] Derartige zusammenklappbare Strandliegen sind als dreiteilige Luftmatratzen im Prinzip bekannt, sie sind jedoch im aufgeblasenen Zustand verhältnismäßig unhandlich und wegen ihrer Sperrigkeit nicht sehr bequem transportierbar. Wenn man daher z.B. eine lange Strandwanderung unternehmen und sich gelegentlich an der einen oder anderen schönen Stelle des Strandes auf die Strandliege legen oder setzen will, dann ist es entweder erforderlich, die aufgeblasene und damit verhältnismäßig sperrige Luftmatratze in äußerst unbequemer Weise mit sich herumzutragen; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, wenn man diese Luftmatratze bequem bei der Strandwanderung bei sich tragen möchte, jeweils die Luft herauszulassen und die Luftmatratze dann, wenn man sie benutzen will, wieder aufzublasen, jedoch wird von einer solchen Möglichkeit praktisch niemand Gebrauch machen, weil das noch unbequemer wäre, als die Luftmatratze im aufgeblasenen und damit sperrigen Zustand mit sich herumzutragen.

    [0003] Mit der Erfinduna- soll eine zusammenklappbare Strandliege zur Verfügung gestellt werden, die im zusammengeklappten Zustand vorzugsweise mittels eines Tragegriffs, bequem transportiert werden kann und gleichzeitig ein geringes Gewicht hat, die also insbesondere einerseits nicht die vorgenannten Unbequemlichkeiten verursacht, die eine Luftmatratze mit sich bringt, und die andererseits nicht sperrig und schwer ist, wie das bei vielen anderen zusammenklappbaren Strandliegestühlen der Fall ist.

    [0004] Die erfindungsgemäße zusammenklappbare Strandliege, die diese Forderungen erfüllt, zeichnet sich dadurch aus, daß das Kopfteil und das Mittelteil oder das Mittelteil und das Fußteil je in eine tiefgezogene Kunststoffschale eingebettet sind, die flach, insbesondere parallel, aufeinanderklappbar sind und in diesem Zustand einen Hohlraum zwischen sich begrenzen, in den das kunststoffschalenfreie Teil hineinklapp- bzw. versenkbar ist.

    [0005] Auf diese Weise können das Kopfteil, das Mittelteil und das Fußteil beispielsweise als aufgeschäumte Polster mit Bezug ausgebildet sein, und trotzdem ist die erfindungsgemäße zusammenklappbare Strandliege im zusammengeklappten Zustand mittels eines daran vorgesehenen Tragegriffs bequem, leicht und handlich sowie in äußerst kompakten Zustand transportierbar, wobei sie außerdem ein geringes Gewicht besitzt. Es ist infolgedessen möglich, daß der Benutzer diese zusammenklappbare Strandliege ohne Unbequemlichkeiten wie eine handliche Tasche mit sich tragen und an beliebigen Stellen zu einer Liege oder einem Strandsitz auseinanderklappen kann. Wenn er die Strandwanderung fortsetzen oder den Strand verlassen will, kann er die neuerungsgemäße Strandliege ebenso schnell wieder zu dem Transport in eine handliche, flachkofferartige Form zusammenklappen und wie eine handliche Tasche wegtragen.

    [0006] Wenn auch das Kopfteil, das Mittelteil und das Fußteil bevorzugt als Dauerpolster, beispielsweise aufgeschäumte Polster, ausgebildet sind, ist es durchaus möglich, diese Teile nach Art einer Luftmatratze als aufblasbare Polster auszubilden, ohne daß damit die Handlichkeit der erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Strandliege beeinträchtigt wird, da auch in diesem Zustand ein Zusammenklappen der erfindungsgemäßen Strandliege zu einer flachen handlich transportierbaren Form möglich ist, denn die jeweils mit der tiefgezogenen Kunststoffschale versehenen Teile, beispielsweise das Kopfteil und das Mittelteil können verhältnismäßig flach gehalten werden, weil sie nicht, wie das bei einer Luftmatratze der Fall ist, selbsttragend sein müssen.

    [0007] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der zusammenklappbaren erfindungsgemäßen-Strandliege zeichnet sich dadurch aus, daß die Kunststoffschalen auf ihrer einen Längsseite je einen sich über das eingebettete Teil hinaus erstreckenden Kunststoffschalenteil zur Aufnahme eines Rundfunkgeräts, eines Lautsprechers, eines Tragegriffs oder eines sonstigen zusätzlichen Gebrauchselements oder -gegenstands haben.

    [0008] Insbesondere ist es zu bevorzugen, daß in das eine sich über das eingebettete Teil hinaus erstreckende Teil ein Rundfunkgerät, vorzugsweise mit Lautsprecher, integriert ist.

    [0009] Weiter kann die erfindungsgemäße zusammenklappbare Strandliege so ausgebildet sein, daß die einander abgewandten Enden der Kunststoffschalenteile bzw. der tiefgezogenen Kunststoffschalen mittels Bändern, Gurten o. dgl. miteinander verbindbar sind, die an dem einen Kunststoffschalenteil bzw. der einen tiefgezogenen Kunststoffschale fest angebracht und an dem anderen Kunststoffschalenteil bzw. der anderen tiefgezogenen Kunststoffschale lösbar, insbesondere durch eine Druckknopfverbindung, anbringbar sind. Auf diese Weise ergibt sich ein stabiler Aufbau, wenn die Strandliege so verstellt ist, daß sie einen Strandsitz bildet.

    [0010] Die Erfindung sei nachstehend anhand einer in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsform näher erläutert; es zeigen

    Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Strandliege im vollständig auseinandergeklappten Zustand, in dem sie als Liege verwendbar ist;

    Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zusammenklappbaren Strandliege nach Fig. 1 in dem Zustand, in welchem sie als Stuhl bzw. Strandsitz verwendbar ist; und

    Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der zusammenklappbaren Strandliege -nach den Fig. 1 und 2 im vollständig zusammengeklappten Zustand, in dem sie leicht, kompakt und sehr handlich transportierbar ist.



    [0011] Die in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung gezeigte Ausführungsform einer zusammenklappbaren Strandliege 1 umfaßt ein Kopfteil 2, ein Mittelteil 3 und ein Fußteil 4.

    [0012] Das Kopfteil 2, das Mittelteil 3 und das Fußteil 4 sind, wie die Fig. 1 zeigt, in Längsrichtung 5 der zusammenklappbaren Strandliege 1 hintereinander sowie praktisch aneinanderstoßend angeordnet und an ihren quer, insbesondere senkrecht zur Längsrichtung 5 verlaufenden Stoßstellen gelenkig derart miteinander verbunden, daß das Kopfteil 2 und das Mittelteil 3 einerseits sowie das Mittelteil 3 und das Fußteil 4 andererseits um jeweils eine entlang der Stoßstelle verlaufende Achse 6 bzw. 7, welche quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung 5 der zusammenklappbaren Strandliege 1 verläuft, gegeneinander verschwenkbar sind, wie durch die Pfeile 8 und 9 in Fig. 1 angedeutet ist.

    [0013] Infolge dieser Verschwenkbarkeit sind das Kopfteil 2, das Mittelteil 3 und das Fußteil 4 sowohl zu einem Strandsitz verstellbar, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, als auch zum Zwecke des Transports zu einer flachkofferartigen Form zusammenklappbar, die in Fig. 3 veranschaulicht ist. Wenn die zusammenklappbare Strandliege 1 zu einem Strandsitz gemäß der Fig. 2 verstellt worden ist, dann wird das Kopfteil 2 als Sitzteil des Strandsitzes verwendet, das Mittelteil 3 dient dann als Mittellehne des Strandsitzes, und das Fußteil 4 bildet dann ein Abstützungsteil zum Abstützen der Rückenlehne.

    [0014] In dem Zustand, in welchem das Kopfteil 2, das Mittelteil 3 und das Fußteil 4 gemäß Fig. 3 zu einer flachkofferartigen Form zusammengeklappt sind, bilden das Mittelteil 3 und das Fußteil 4 die beiden äußeren Hälften eines flachkofferartigen Behälters, in dessen inneren Hohlraum das in Fig. 3 deshalb nicht mehr sichtbare Kopfteil 2 hineingeklappt ist (siehe auch den Pfeil 8 in Fig. 1).

    [0015] Das Mittelteil 3 und das Fußteil 4 sind je in eine tiefgezogene Kunststoffschale 10 bzw. 11 eingebettet. Die tiefgezogenen Kunststoffschalen 10 und 11 sind flach, insbesondere parallel, aufeinanderklappbar, so daß sie in diesem Zustand den vorstehend bereits erwähnten Hohlraum zwischen sich begrenzen, in den das Kopfteil 2 hineinklapp- bzw. versenkbar ist.

    [0016] Es ist jedoch in Abweichung von der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform alternativ auch möglich, die zusammenklappbare Strandliege 1 so auszubilden, daß das Kopfteil 2 und das Mittelteil 3 je in eine tiefgezogene Kunststoffschale eingebettet sind, die flach, insbesondere parallel,aufeinanderklappbar sind und in diesem Zustand einen Hohlraum zwischen sich begrenzen, in den das dann nicht mit einer tiefgezogenen Kunststoffschale versehene Fußteil 4 hineinklappbar ist. In diesem Falle wird man allerdings das Fußteil 4 etwas kürzer als das Mittelteil 3 und außerdem das Kopfteil 2 vorzugsweise genauso lang wie das Mittelteil 3 ausbilden, obwohl letzteres nicht unbedingt erforderlich ist. Da es sich aus anatomischen Gründen empfiehlt, das Kopfteil 2 kürzer als das Fußteil 4 auszubilden, ist die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform gegenüber der zuletzt erwähnten Ausführungsform zu bevorzugen.

    [0017] Die beiden tiefgezogenen Kunststoffschalen 10 und 11 haben auf ihrer einen Längsseite je einen sich über das eingebettete Kopfteil 3 bzw. das eingebettete Fußteil 4 hinauserstreckenden Kunststoffschalenteil 12 bzw. 13. Der Kunststoffschalenteil 12 und der Kunststoffschalenteil 13 sind in der dargestellten Ausführungsform der zusammenklappbaren Strandliege 1 integral bzw. einstückig mit der tiefgezogenen Kunststoffschale 10 bzw. 11, so daß sie also einen Teil der tiefgezogenen Kunststoffschale 10 bzw. 11 bilden.

    [0018] In dem Kunststoffschalenteil 12 ist ein Rundfunkgerät 14, ein Lautsprecher 15 und ein Tragegriff 16 vorgesehen, während in dem Kunststoffschalenteil 13 vorwiegend nur ein Tragegriff 17 ausgebildet ist, der mit dem Tragegriff 16, wie die Fig. 3 zeigt, einen beidseitigen Tragegriff für die zum Transport zusammengeklappte Strandliege 1 bildet. Außerdem ist an dem Kunststoffschalenteil 12 noch eine ausziehbare und verschwenkbare Antenne 18 befestigt, die, wie die Fig. 3 zeigt, für den Transport so verschwenkt werden kann, daß sie parallel zum oberen Rand des Kunststoffschalenteils 12 verläuft und an letzterem anliegt.

    [0019] Es sei hier darauf hingewiesen, daß der Kunststoffschalenteil 12 und/oder der Kunststoffschalenteil 13 nicht unbedingt mit den vorgenannten und in der Zeichnung dargestellten Teilen versehen sein müssen, sondern daß sie anstatt dieser Teile oder zusätzlich zu diesen Teilen mit sonstigen zusätzlichen Gebrauchselementen oder -gegenständen versehen sein können, z. B. mit einem Kassettenrekorder, mit einer Vertiefung für einen Trinkbecher, mit einem Kühlhaltefach o. dgl.

    [0020] Im übrigen sind diese sonstigen zusätzlichen Gebrauchselemente oder -gegenstände ebenso wie das Rundfunkgerät 14 und der Lautsprecher 15 wie auch die Tragegriffe 16 und 17 in die jeweiligen Kunststoffschalenteile 12 und/oder den Kunststoffschalenteil 13 integriert (siehe die Darstellung der Fig. 1 bis 3).

    [0021] Damit die zusammenklappbare Strandliege 1 in ihrer zum Strandsitz gemäß Fig. 2 verstellten Form den dann als Rückenlehne dienenden Mittelteil 3 stabil abstützt, sind in der dargestellten Ausführungsform die einander abgewandten Enden der beiden tiefgezogenen Kunststoffschalenteile 10 und 11 mittels Bändern, Gurten o. dgl. miteinander verbindbar. Von diesen Bändern, Gurten o. dgl., von denen vorzugsweise auf je einer der beiden Querseiten der erwähnten Enden je ein Band, ein Gurt o. dgl. vorgesehen ist, ist nur ein Band, Gurt o. dgl. 19 in der Zeichnung sichtbar.

    [0022] Das Band, der Gurt o. dgl. 19 sowie auch das nichtsichtbare Band, der nichtsichtbare Gurt o. dgl. sind an dem einen Kunststoffschalenteil, beispielsweise an der tiefgezogenen Kunststoffschale 11, festangebracht, während sie an dem anderen Kunststoffschalenteil, vorwiegend an der tiefgezogenen Kunststoffschale 10, lösbar angebracht sind. Diese lösbare Anbringung ist vorzugsweise eine Druckknopfverbindung.

    [0023] Im übrigen sind das Kopfteil 2, das Mittelteil 3 und das Fußteil 4 im vorliegenden Fall Polsterteile, die bevorzugt mit einem farbigen und/oder gemusterten Bezug, beispielsweise einem in Längsrichtung der zusammenklappbaren Strandliege 1 blau-weiß gestreiften Bezug, versehen sind. Diese Polsterteile können sowohl Dauerpolster sein, sie können jedoch auch als nach Art einer Luftmatratze aufblasbare Polster sein.

    [0024] Zur gelenkigen Verbindung des Kopfteils 2 und des Mittelteils 3 einerseits sowie des Mittelteils 3 und des Fußteils 4 andererseits miteinander sind beispielsweise Scharniere vorgesehen, von denen eines bei 20 in Fig. 1 dargestellt ist. Bevorzugt sind diese Scharniere flexible Kunststoffverbindungen, was jedoch nicht bedeutet, daß nicht auch alle anderen geeigneten Arten von Scharnieren verwendet werden können.

    [0025] Abschließend sei noch erwähnt, daß auf der Innenseite der tiefgezogenen Kunststoffschale 10 und/oder der tiefgezogenen Kunststoffschale 11, welche im zusammengeklappten Zustand dem von beiden Kunststoffschalen 10 und 11 begrenzten Hohlraum zugewandt ist, Fächer vorgesehen sein können, und zwar beispielsweise zur Aufnahme einer Sonnenbrille, zum Unterbringen von Sonnencreme oder -öl sowie für die Unterbringung sonstiger Utensilien.


    Ansprüche

    1. Zusammenklappbare Strandliege, mit einem Kopfteil, einem Mittelteil und einem Fußteil, die gelenkig miteinander verbunden und auch zu einem Strandsitz verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2)und das Mittelteil (3) oder das Mittelteil (3) und das Fußteil (4) je in eine tiefgezogene Kunststoffschale (10, 11) eingebettet sind, die flach, insbesondere parallel, aufeinanderklappbar sind und in diesem Zustand einen Hohlraum zwischen sich begrenzen, in den das kunststoffschalenfreie Teil hineinklapp- bzw. -versenkbar ist.
     
    2. Zusammenklappbare Strandliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschalen (10, 11) auf ihrer einen Längsseite je einen sich über das eingebettete Teil (3, 4) hinaus erstreckenden Kunststoffschalenteil (12, 13) zur Aufnahme eines Rundfunkgeräts (14), eines Lautsprechers (15), eines Tragegriffs (16, 17) oder eines sonstigen zusätzlichen Gebrauchselements oder -gegenstands hat.
     
    3. Zusammenklappbare Strandliege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das eine sich über das eingebettete Teil hinaus erstreckende Teil (12) ein Rundfunkgerät (14), vorzugsweise mit Lautsprecher (15), integriert ist.
     
    4. Zusammenklappbare Strandliege nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die einander abgewandten Enden der Kunststoffschalenteile bzw. der Kunststoffschalen (10, 11) mittels Bändern, Gurten o. dgl. (19) miteinander verbindbar sind, die an dem einen Kunststoffschalenteil bzw. an der einen Kunststoffschale (11) fest angebracht und an dem anderen Kunststoffschalenteil bzw. der anderen Kunststoffschale (10) lösbar, insbesondere durch eine Druckknopfverbindung, anbringbar sind.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht