[0001] Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Boden eines Feuerzeugs, insbesondere eines
Gasfeuerzeugs, mit einer betätigbaren Verriegelung, zum Schutz und zur Abdeckung des
Feuerzeug-Nachfüllstutzens.
[0002] Feuerzeugböden der genannten Art sind bereits bekannt, ohne daß es hierfür eines
Nachweises bedarf. Diese Böden sind üblicherweise mit der Feuerzeughülse verschraubt
und zur Vereinfachung des Lösens der Verschraubung sind die Schrauben mit Einkerbungen
versehen, welche eine solche Größe aufweisen, daß die Betätigung mit einer Münze erfolgen
kann. Ein Feuerzeug jedoch, welches weltweit vertrieben werden soll, müßte unterschiedliche
Schlitze aufweisen, da die Münzen in den verschiedenen Ländern unterschiedlich sind
und nicht die gleiche Stärke besitzen. Nimmt der Verbraucher eine Münze mit einer
nicht geeigneten Stärke, dann wird der Schlitz beschädigt. Dies kann für ein hochwertiges
Feuerzeug nicht zugelassen werden. Ferner besteht noch der nicht unwesentliche Nachteil,
daß sich die Schrauben unbeabsichtigt lösen können, wodurch der Nachfüllstutzen freigelegt
wird und somit verschmutzen kann. Darüberhinaus können die Schrauben verloren gehen.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe zu schaffen. somit besteht
die Aufgabe konkret darin, einen abnehmbaren Boden für ein Feuerzeug der oben aufgeführten
Art zu schaffen, welcher eine Verriegelung aufweist, die sich ohne Verwendung eines
Werkzeugs öffnen und schließen läßt, wobei sichergestellt ist, daß sich die Verriegelung
nicht selbsttätig öffnen kann. Der Boden soll ferner mit der Hülse des Feuerzeugs
optisch eine geschlossene Einheit bilden.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß in einem mit der
Feuerzeughülse verbundenen Zwischenboden zwei gegeneinander wirkende Federsysteme
exzentrisch zur Längsachse des Feuerzeugs angeordnet sind, wobei das eine Federsystem
eine um eine Achse einer schwenkbar gelagerten Schwinge geführte Torsionsfeder aufweist,
und die Torsionsfeder die Schwinge mit dem Boden in Verriegelungsposition hält, während
das zweite Federsystem mit einer auf einen Bolzen wirkenden Spiralfeder versehen ist,
und die Spiralfeder über den Bolzen auf den verriegelten Boden eine Kraft ausübt,
welche von der Schwinge aufgencmnen wird.
[0005] In Weiterbildung der Erfindung ist auf der den Federsystemen gegenüberliegenden Seite
des Zwischenbodens - bezogen auf die Längsachse des Feuerzeugs - eine Bohrung mit
einer Hinterdrehung vorhanden, in die die Nase eines mit dem Boden verbundenen Nockens
in Verriegelungsposition eingreift.
[0006] Gemäß vorteilhafter Ausführung der Erfindung befinden sich der Bolzen und die auf
ihn einwirkende Spiralfeder in einer Bohrung des Zwischenbodens, wobei sich die Spiralfeder
gegen ein in der Bohrung befestigtes Gegenlager abstützt und der Bolzen an seinem
oberen Ende mit einem Bund versehen ist, der im geöffneten Zustand des Zwischenbodens
gegen eine untere Stufe in der Bohrung anschlägt.
[0007] Durch die zwei gegeneinander wirkenden Federsysteme wird gemäß der Aufgabenstellung
der Erfindung sichergestellt, daß das Verriegelungssystem stets fest geschlossen ist,
da die Torsionsfeder ständig dafür sorgt, daß die Schwinge in Verriegelungsposition
verbleibt. Hierfür weist der Boden in vorteilhafter Weise eine Bohrung auf, deren
eine Seite mit einer Schrägfläche entsprechend dem Schwenkradius der Schwinge versehen
ist, und deren andere Seite eine Stufe aufweist, gegen deren Außenfläche die Innenfläche
einer Nase der Schwinge im verriegelten Zustand der Schwinge anschlägt.
[0008] Um den Boden in einfacher Weise öffnen zu können, weist die nach außen gerichtete
Fläche der Schwinge eine Einkerbung zur Ausübung einer Tangentialkraft mit Hilfe eines
Fingernagels auf.
[0009] Unmittelbar nach Ausübung einer solchen Tangentialkraft zum Öffnen des Bodens wird
das zweite Federsystem aktiv und stößt den Boden einseitig aus der Feuerzeughülse,
sobald die Nase der Schwinge die Außenfläche der Stufe des Bodens duch die sich ergebende
Tangentialbewegung frei gibt.
[0010] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Boden eine exzentrisch
zur Schwinge ausgerichtete Stufen-Bohrung auf, in der ein axial verschieblich gelagerter
Bolzen angeordnet ist, welcher mit einem Bund versehen ist, der zur Begrenzung der
oberen Bewegung des Bolzens gegen eine in der Stufen-Bohrung befindliche Büchse anschlägt,
während die untere Bewegung des Bolzens durch eine Stufe der Stufen-Bohrung begrenzt
wird.
[0011] Ferner weist bei dieser Lösung der Erfindung der Bolzen eine nach außen gerichtete
Einkerbung auf, welche zur Aufnahme einer Kugelschreiberspitze ausgebildet ist.
[0012] Zum Öffnen dieser Ausführungsform der Erfindung wird mit einer Kugelschreiberspitze
auf die genannte Einkerbung ein Druck ausgeübt, wodurch die Schwinge ihre zuvor beschriebene
Funktion ausübt. Da Kugelschreiber mit genormten Spitzen weltweit verbreitet sind,
besteht kein Problem einen solchen Schreiber zum Öffnen des Bodens einzusetzen. Es
entfällt bei dieser Ausführungsform die in der Schwinge vorgesehene Einkerbung für
die Öffnungsbetätigung mit Hilfe eines Fingernagels.
[0013] Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele dargestellt
sind, näher erläutert. Hierbei zeigen:
FIGUR 1 einen Querschnitt durch den Zwischenboden und den abnehmbaren Boden nach der
Erfindung im geschlossenen Zustand;
FIGUR 2 einen Querschnitt durch den Zwischenboden und den abnehmbaren Boden nach der
Erfindung im geöffneten Zustand;
FIGUR 3 einen Querschnitt durch den Zwischenboden und den abnehmbaren Boden einer
weiteren Ausführungsform nach der Erfindung im geschlossenen Zustand, und
FIGUR 4 einen Querschnitt durch den Zwischenboden und den abnehmbaren Boden gemäß
der AusfÜhrunsform nach Figur 3 im geöffneten Zustand;
[0014] Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, sind in einem mit der Feuerzeughulse
26 verbundenen Zwischenboden 1 zwei gegeneinander wirkende Federsysteme 2,3 exzentrisch
zur Längsachse 28 des Feuerzeugs angeordnet. Das eine Federsystem 2 weist eine um
eine Achse 7 einer schwenkbar gelagerten Schwinge 5 geführte Torsionsfeder 6 auf,
welche die Schwinge 5 mit dem Boden 27 in Verriegelungsposition hält, während das
zweite Federsystem 3 mit einer auf einen Bolzen 8 wirkenden Spiralfeder 9 versehen
ist, wobei die Spiralfeder 9 über den Bolzen 8 auf den verriegelten Boden 27 eine
Kraft ausübt, welche von der Schwinge aufgencmnen wird.
Auf der dem Federsystemen 2,3 gegenüberliegenden Seite des Zwischenbodens 1 - bezogen
auf die Längsachse 28 des Feuerzeugs - ist eine Bohrung 20 mit einer Hinterdrehung
30 vorhanden, in die die Nase 19 eines mit dem Boden 27 verbundenen Nockens 18 in
Verriegelungsposition eingreift.
[0015] Der Bolzen 8 und die auf ihn einwirkende Spiralfeder 9 befinden sich in einer Bohrung
11 des Zwischenbodens 1, wobei sich die Spiralfeder 9 gegen ein in der Bohrung 11
befestigtes Gegenlager 10 abstützt und der Bolzen 8 an seinem oberen Ende mit einem
Bund 12 versehen ist, der im geöffneten Zustand des Zwischenbodens 1 gegen eine untere
Stufe 13 in der Bohrung 11 anschlägt.
[0016] Der Boden 27 weist ferner eine Bohrung 4 auf, deren eine Seite mit einer Schrägfläche
31 entsprechend dem Schwenkradius der Schwinge 5 versehen ist, und deren andere Seite
eine Stufe 32 aufweist, gegen deren Außenfläche die Innenfläche einer Nase 16 der
Schwinge 5 im verriegelten Zustand der Schwinge 5 anschlägt, wie aus der Figur 1 ersichtlich
ist.
[0017] Die nach auBen gerichtete Fläche der Schwinge 5 ist mit einer Einkerbung 34 zur Ausübung
einer Tangentialkraft mit Hilfe eines Fingernagels versehen.
[0018] Zur Befestigen und Verriegelung des Bodens 27 mit der Hülse des Feuerzeugs wird dieser
mit seinem Nocken 18 in die Bohrung 20 und sodann mit der Nase 19 in die Hinterdrehung
30 geschoben, wie insbesondere aus der Figur 2 zu entnehmen ist. Der Boden 27 wird
anschließend gegen die Kraft der Feder 9 und damit gegen den Bolzen 8 gedrückt, wobei
die Schwinge 5 mit ihrer Nase 16 um die abgerundeten Kanten der Stufe 32 des Bodens
27 geführt wird. Die Torsionsfeder 6 der Schwinge 5 übt dabei ständig einen solchen
Druck aus, daß beim Anschlag des Bodens 27 an den Zwischenboden 1 die Nase 16 unter
die Stufe 32 geschoben wird, so daß damit die Verriegelung des Bodens 27 leicht hörbar
eingerastet ist. In dieser Einrastposition ist die Feder 9 des Federsystems 3 maximal
gespannt und übt zwischen dem Gegenlager 10 und dem Bund 12 und damit auf den Bolzen
8 einen entsprechenden Druck aus, der diesen auf den Boden 27 überträgt. Damit wird
die Außenfläche der Stufe 32 des Bodens an die Innenfläche der Nase 16 der Schwinge
5 gepreßt. Außerdem wird durch die Wirkung der Torsionsfeder 6 eine in Schließrichtung
weisende Tagentialkraft ausgeübt, so daß durch die gegeneinander wirkenden Federkräfte
eine sichere Verriegelung gegeben ist.
[0019] Für den Entriegelungsvorgang oder für das Öffnen des Bodens 27 ist es lediglich erforderlich
mit dem Fingernagel oder einem entsprechend geformten Gegenstand eine Tangentialkraft
entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 6 auszuüben. Sobald die gegeneinander drückenden
Flächen, nämlich die AuBenfläche der Stufe 32 und die Innenfläche der Nase 16, voneinander
frei kommen, hebt sich der Boden 27 durch die Wirkung der Spiralfeder 9 von dem Zwischenboden
1 ab, und kann sodann durch HerausfÜhren des Nockens 18 aus der Bohrung 20 abgenommen
werden.
[0020] Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hierbei weist
der Boden 27 eine exzentrisch zur Schwinge 5 ausgerichtete Stufen-Bohrung 21 auf,
in der ein axial verschieblich gelagerter Bolzen 22 angeordnet ist, welcher mit einem
Bund 23 versehen ist, der zur Begrenzung der oberen Bewegung des Bolzens 22 gegen
eine in der Stufen-Bohrung 21 befindliche Büchse 24 anschlägt, während die untere
Bewegung des Bolzens 22 durch eine Stufe 25 der Stufen-Bohrung 21 begrenzt wird.
[0021] Zur Durchführung der Entriegelung weist der Bolzen 22 eine nach außen gerichtete
Einkerbung 33 auf, welche zur Aufnahme einer Kugelschreiberspitze 17 ausgebildet ist.
[0022] Bei dieser AusfÜhrungsform der Erfindung sind die Federsysteme 2 und 3 wie im Ausführungsbeispiel
nach den Figuren 1 und 2 ausgebildet, so daß sich ihre Beschreibung hier erübrigt.
[0023] Zur Entriegelung wird mit einer Kugelschreiberspitze ein Druck auf die Einkerbung
33 ausgeübt, wie anhand der Figur 3 ersichtlich ist. Hierdurch drückt der Bolzen 22
exzentrisch auf die Schwinge 5 und bewirkt so ein Drehmoment der Schwinge 5 gegen
die Wirkung der Torsionsfeder 6, so daß die sich beklemmenden Flächen, nämlich die
Außenfläche der Stufe 32 und die Innenfläche der Nase 16 voneinander frei kommen.
Dieser Zustand ist aus der Figur 4 zu entnehmen. In diesem Zustand kann die Spiralfeder
9 sich entspannen, wodurch die Öffnung des Bodens 27 ausgelöst wird. Ähnlich wie anhand
der Figuren 1 und 2 beschrieben wurde, kann nun der Boden 27 aus seiner Entriegelung
mit dem Nocken 18 in der Bohrung 20 entnommen werden, wodurch der Boden 27 vollständig
von der Feuerzeughülse 26 frei ist.
[0024] Bei der Verwendung eines breiten Bodens 27 kann es vorteilhaft sein zwei Federsysteme
3 zu verwenden, welche parallel zur Achse 7 des Federsystems 2 liegen und gemeinsam
und gleichzeitig wirken. Diese Maßname kann für beide Ausführungsformen der Erfindung
von Vorteil sein.
Für den Bolzen 22 ist es nicht erforderlich eine Spiralfeder als Druckelement vorzusehen,
da dieser lediglich als Druckübertragungselement wirksam ist. Da dieser Bolzen 22
notwendigerweise mit einem Spiel versehen ist, ist es vorteilhaft ihn in Silikonfett
zu lagern.
[0025] Mit der vorliegenden Erfindung wird ein abnehmbarer Boden eines
Feuerzeugs vorgeschlagen, der sich ohne besondere Werkzeuge leicht lösen und verriegeln
läßt, und welcher sich nicht in unbeabsichtigter Weise löst. Die Federsysteme wirken
gegeneinander und stellen somit eine zuverläßige und dauerhaft wirkende Sicherung
dar.
1. Abnehmbarer Boden eines Feuerzeugs, insbesondere eines Gasfeuerzeugs, mit einer
betätigbaren Verriegelung, zum Schutz und zur Abdeckung des Feuerzeug-Nachfüllstutzens,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit der Feuerzeughülse (26) verbundenen Zwischenboden
(1) zwei gegeneinander wirkende Federsysteme (2,3) exzentrisch zur Längsachse (28)
des Feuerzeugs angeordnet sind, wobei das eine Federsystem (2) eine um eine Achse
(7) einer schwenkbar gelagerten Schwinge (5) geführte Torsionsfeder (6) aufweist,
und die Torsionsfeder (6) die Schwinge (5) mit dem Boden (27) in Verriegelungsposition
hält, während das zweite Federsystem (3) mit einer auf einen Bolzen (8) wirkenden
Spiralfeder (9) versehen ist, und die Spiralfeder (9) Über den Bolzen (8) auf den
verriegelten Boden (27) eine Kraft ausübt, welche von der Schwinge aufgenommen wird.
2. Abnehmbarer Boden eines Feuerzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der den Federsystemen (2,3) gegenüberliegenden Seite des Zwischenbodens (1) -
bezogen auf die Längsachse (28) des Feuerzeugs - eine Bohrung (20) mit einer Hinterdrehung
(30) vorhanden ist, in die die Nase (19) eines mit dem Boden (27) verbundenen Nockens
(18) in Verriegelungsposition eingreift.
3. Abnehmbarer Boden eines Feuerzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Bolzen (8) und die auf ihn einwirkende Spiralfeder (9) in einer Bohrung
(11) des Zwischenbodens (1) befinden, wobei sich die Spiralfeder (9) gegen ein in
der Bohrung (11) befestigtes Gegenlager (10) abstützt und der Bolzen (8) an seinem
oberen Ende mit einem Bund (12) versehen ist, der im geöffneten Zustand des Zwischenbodens
(1) gegen eine untere Stufe (13) in der Bohrung (11) anschlägt.
4. Abnehmbarer Boden eines Feuerzeugs nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (27) eine Bohrung (4) aufweist, deren eine Seite mit einer Schrägfläche
(31) entsprechend dem Schwenkradius der Schwinge (5) versehen ist, und deren andere
Seite eine Stufe (32) aufweist, gegen deren Außenfläche die Innenfläche einer Nase
(16) der Schwinge (5) im verriegelten Zustand der Schwinge (5) anschlägt.
5. Abnehmbarer Boden eines Feuerzeugs nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete Fläche der Schwinge (5) eine
Einkerbung (34) zur Ausübung einer Tangentialkraft mit Hilfe eines Fingernagels aufweist.
6. Abnehmbarer Boden eines Feuerzeugs nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (27) eine exzentrisch zur Schwinge (5) ausgerichtete Stufen-Bohrung
(21) aufweist, in der ein axial verschieblich gelagerter Bolzen (22) angeordnet ist,
welcher mit einem Bund (23) versehen ist, der zur Begrenzung der oberen Bewegung des
Bolzens (22) gegen eine in der Stufen-Bohrung (21) befindliche Büchse (24) anschlägt,
während die untere Bewegung des Bolzens (22) durch eine Stufe (25) der Stufen-Bohrung
(21) begrenzt wird.
7. Abnehmbarer Boden eines Feuerzeugs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (22) eine nach Außen gerichtete Einkerbung (33) aufweist, welche zur Aufnahme
einer Kugelschreiberspitze (17) ausgebildet ist.