[0001] Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem bei einer
Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Diese Regelsysteme zur Regelung
der Luftzahl λ sind schon seit langem bekannt und wurden in der Literatur ausführlich
beschrieben. Insbesondere ist aus der DE-OS 30 36 107 eine adaptive λ-Regeleinrichtung
für ein Kraftstoffzumeßsystem bei einer Brennkraftmaschine bekannt, bei der zusätzlich
zur bereits vorhandenen Regelung multiplikative und additive Korrekturgrößen gebildet
und in nichtflüchtigen Speichern abgelegt werden. Die Regeleinrichtung ermöglicht
im unteren Teillastbereich und im Leerlaufbereich eine additive, im oberen Teillastbereich
und unter Vollastbedingungen eine multiplikative Ausregelung der A -Verschiebung.
Durch diese Maßnahme wird die Vorsteuerung des -Wertes allmählich an sich verändernde-Betriebsparameter
der Brennkraftmaschine adaptiert. Dieser speziellen, in der DE-OS 30 36 107 dargestellten
Art der Adaption liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer geringen Belastung der
Brennkraftmaschine im wesentlichen additive Fehler und bei großer Belastung der Brennkraftmaschine
im wesentlichen multiplikative Fehler in der Vorsteuerung des Lambda-Wertes auftreten.
Additive Fehler können insbesondere durch sogenannte Leckluftanteile, dies sind Luftanteile
die nicht vom Lastsensor, beispielsweise einem Luftmengenmesser registriert werden,
hervorgerufen werden. Multiplikative Fehler können beispielsweise aufgrund von Temperatur-
bzw. Druckschwankungen, die sich auf die Dichte vom Kraftstoff bzw. angesaugter Luftmenge
beziehen, hervorgerufen werden. So erspart eine derartige Adaption der Vorsteuerung
einen Höhengeber, da höhenabhängige Dichtefehler automatisch kompensiert werden.
[0002] Im großen und ganzen hat sich diese Anordnung als zufriedenstellend erwiesen, obwohl
in einigen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine noch nicht optimale Verhältnisse
vorliegen. Wie die Untersuchungen zeigten, darf eine weitere Driftmöglichkeit nicht
vernachlässigt werden, die durch die beiden bisher beschriebenen Korrekturmöglichkeiten
nicht erfaßt wird. Dies deshalb, da die bekannte Regeleinrichtung nur additive drehzahlunabhängige
Fehler berücksichtigt. Tritt ein additiver drehzahlabhängiger Fehler auf, dann kann
die Regelung zwar den Fehler für eine bestimmte vorgegebene Drehzahl korrigieren,
bei Anfahren eines neuen Drehzahlbereiches ist jedoch der gerade ermittelte Korrekturwert
nicht mehr richtig, so daß der Korrekturvorgang von neuem beginnt. Im allgemeinen
ändert sich die Drehzahl jedoch derartig rasch, daß die adaptive Anpassung mit ihrer
relativ großen Regelzeitkonstanten sozusagen aus "dem Tritt kommt". Anhand von Abgastests
konnte gezeigt werden, daß ein solcher Fehler die adaptive Regelung in die Irre führen
kann, so daß das Abgas unter derartigen, oben beschriebenen Bedingungen schlechtere
Werte annimmt als ohne adaptive Regelung.
Vorteile der Erfindung
[0003] Die erfindungsgemäße Einrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem bei einer Brennkraftmaschine
mit den Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht eine optimale Anpassung der Vorsteuerung
der Lambda-Regelung. Dadurch, daß eine weitere, drehzahlabhängige Korrektur der Vorsteuerwerte
vorgenommen wird, können nun auch Fehler kompensiert werden, die additiver drehzahlabhängiger
Natur sind. Derartige additive drehzahlabhängige Fehler können beispielsweise durch
verschleißabhängige Langzeitdriften an den Kraftstoffzumeßorganen auftreten. Die Erfindungsleistung
setzt schon hier, nämlich in der Erkennung dieser funktionalen Abhängigkeiten der
Fehlerquellen ein.
[0004] Insbesondere für Brennkraftmaschinen mit elektrischen Einspritzventilen können Ablagerungen
und Auswaschungen an den Einspritzventilen, die Anzugsverfälschungen zur Folge haben,
Ursache für derartige Fehler sein. Des weiteren kann auch eine falsche Spannungskorrektur
an den Einspritzventilen, die aufgrund der unterschiedlichen Anzugs- bzw. Abfallzeiten
der Ventile notwendig ist, Anlaß für derartige Fehler geben. Der erfindungsgemäßen
Einrichtung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Fahr- und Abgasverhalten von Lambda-geregelten
Brennkraftmaschinen zu verbessern.
Zeichnung
[0005] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein grobes Blockschaltbild
einer LamddaRegeleinrichtung gemäß dem Stand der Technik, Figur 2 ein Kennfeld zur
Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung und Figur 3 ein schematisch
dargestelltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0006] Ein Blockschaltbild einer Lambda-Regeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß
dem Stand der Technik ist in Figur 1 dargestellt. Ein mit 10 bezeichnetes Zeitglied,
dem als Eingangsgröße die wesentlichen Betriebsparameter der Brennkraftmaschine zugeführt
werden, ist ausgangsseitig an zwei Multiplizierstufen 11, 12, die in Serie geschaltet
sind, angeschlossen. Der Multiplizierstufe 12 folgt eine Addierstufe 13, die ausgangsseitig
Einspritzventile 14 einer nicht weiter dargestellten Brennkraftmaschine ansteuert.
Eine im nicht dargestellten Abgasrohr der Brennkraftmaschine angebrachte Sauerstoffsonde
15 ist über einen Vergleicher 16 und einen Schalter 17 an einen Regler 18 angeschlossen.
Die Ausgangssignale des Reglers 18 werden über einen Begrenzer 19 der Multiplizierstufe
11, über einen Schalter 22' und eine Steuerstufe 20 der Multiplizierstufe 12 sowie
über eine Korrekturstufe 21 und einen Schalter 22 der Addierstufe 13 zugeführt.
[0007] Die Anordnung funktioniert wie folgt: Im Zeitglied 10 wird ausgehend von den Betriebskenngrößen
der Brennkraftmaschine ein pulslängenmoduliertes Signal tp gebildet, das über die
nachfolgenden Multiplizierstufen 11, 12 sowie über die Addierstufe 13 im wesentlichen
in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Sauerstoffsonde 15 korrigiert wird. Der
Eingriff in die Kraftstoffzumessung über die Multiplizierstufe 11 erlaubt im stationären
Betrieb der Brennkraftmaschine eine Einregelung des Luft-Kraftstoff-Gemisches auf
einen vorgegebenen Wert. Das Ausgangssignal des Reglers 18 wird jedoch zusätzlich
zur Regelung des Reglereingriffs auf symmetrischen Abstand zur Begrenzung sowie zur
additiven Korrektur im unteren Lastbereich sowie im Leerlauffall herangezogen. Die
Regelung auf symmetrischen Abstand des Reglereingriffs zur Begrenzung entspricht einer
Mittelwertverschiebung und wird mittels der Steuerstufe 20 erreicht. Diese arbeitet
nur bei eingeschalteter Lambda-Regelung und beeinflußt ausgangsseitig die Multiplizierstufe
12. Die additive Korrektur im unteren Lastbereich der Brennkraftmaschine ermöglicht
die Korrekturstufe 21 über beispielsweise den Schalter 22 und die Addierstufe 13.
Dabei wird im vorliegenden Spezialfall der Schalter 22 nur im Leerlauffall bzw. im
unteren Lastbereich betätigt. Die Korrekturwerte für die Multiplizierstufe 12 und
die Addierstufe 13 werden in nicht dargestellten Speichern gespeichert und bleiben
auch in anderen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine wirksam.
[0008] Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung der Adaptionsbereiche der erfindungsgemäßen
Einrichtung in Abhängigkeit von der Last M und der Drehzahl n der Brennkraftmaschine.
Oberhalb einer Lastschwelle MLS 2 wird der multiplikative Korrekturwert fm solange
verstellt, bis der Korrekturfaktor der Multiplizierstufe 11 den neutralen Wert 1 annimmt.
Unterhalb einer Lastschwelle MLS1 und unterhalb einer Drehzahlschwelle NS1 wird der
additive, drehzahlunabhängige Faktor ga angepaßt. Eine derartige Vorgehensweise zur
Anpassung der Vorsteuerung ist beispielsweise aus der eingangs erwähnten Offenlegungsschrift
bekannt. Es hat sich nun gezeigt, daß mit dieser zweiparametrigen Korrektur der Vorsteuerung
nicht immer ein optimales Verhalten der Brennkraftmaschine erreichen läßt. Der Kern
der Erfindung basiert auf der Erkenntnis, einen dritten Korrekturwert gn einzuführen,
der die Vorsteuerung additiv drehzahlproportional beeinflußt. Der Last-Drehzahlbereich,
in dem dieser Wert gn korrigiert wird, liegt zwischen den Lastschwellen MLS3 und MLS4
sowie oberhalb einer Drehzahl NS2. Die Schwelle MLS4, die eine Anpassung des Wertes
gn in sehr niedrigen Lastbereichen ausschließt, wurde aus fahrtechnischen Gründen
- in diesem Bereich liegt eine sehr schlechte Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches
vor - eingeführt. In allen anderen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine wird keine
Anpassung dieser Korrekturwerte durchgeführt. Allerdings sind diese Korrekturwerte
in allen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine wirksam.
[0009] Zur Klarlegung der Begriffe additiv drehzahlunabhängig und additiv drehzahlabhängig
sei an dieser Stelle festgestellt, daß sich diese Begriffe auf die zugemessene Kraftstoffmenge
pro Zeiteinheit und nicht auf die Kraftsto°fmenge pro Einspritzung beziehen.
[0010] In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung näher dargestellt.
Mit 30 ist eine Brennkraftmaschine bezeichnet, bei der eine Lambda-Sonde 31 dem Abgas
ausgesetzt ist. Das Kraftstoffzumeßsignal der Brennkraftmaschine, im vorliegenden
Spezialfall handelt es sich um eine fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Einspritzung,
wird ausgehend von dem Ausgangssignal eines Lastsensors, beispielsweise einem Luftmengenmesser,
und der Drehzahl in einer Multiplizierstufe 32 gebildet. Diese Einspritzzeitdauer
t
L wird über den üblichen Lambda-Regelkreis bestehend aus einem Vergleicher 34, einem
Regler 35 und der Multiplizierstufe 33 mit dem Korrekturfaktor F
R versehen. Die Eingriffe in die Einspritzzeitdauer über eine Multiplizierstufe 36,
eine Addierstufe 37 und eine Addierstufe 38 dienen zur Anpassung der Vorsteuerung.
Hierzu wird das Ausgangssignal des Reglers 35 über einen Tiefpaß 39 geglättet, in
einem Vergleicher 40 mit einem Sollwert verglichen und dann über Schalter 41, 42 und
43 drei Reglern 44, 45 und 46 zugeführt. Dabei ist der Regler 44 über eine Multiplizierstufe
47, der Drehzahlinformationen zugeführt werden, und über nicht dargestellte Speicher
an die Addierstufe 38 angeschlossen. In der gleichen Weise ist über nicht dargestellte
Speicher der Regler 45 mit der Addierstufe 37 und der Regler 46 mit der Multiplizierstufe
36 verbunden.
[0011] Die Anordnung weist folgende Funktionsweise auf:
Für den Fall einer großen Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine, bei der die angesaugte
Luftmenge die Schwelle MLS2 überschreitet, wird Schalter 2 geschlossen und Schalter
1 und 3 verbleiben im geöffneten Zustand. Der Regler 46 für den multiplikativen Faktor
fm verstellt sich solange, bis der Mittelwert der Ausgangsgröße des Reglers 35 mit
dem an dem Vergleicher 40 anliegenden Sollwert, der vorzugsweise den neutralen Wert
1 annimmt, übereinstimmt.
[0012] Liegt hingegen die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine bei Werten, die durch eine
angesaugte Luftmenge zwischen den Grenzen MLS3 und MLS4 charakterisiert wird und liegt
gleichzeitig die Drehzahl oberhalb der Schwelle NS2, so wird Schalter 3 geschlossen
und Schalter 1 und 2 geöffnet. Auch dieser additive drehzahlproportionale Korrekturwert
gn wird solange verstellt, bis die gemittelte Ausgangsgröße des Reglers 35 mit dem
vorgegebenen am Vergleicher 40 anliegenden Sollwert übereinstimmt.
[0013] Für den Fall einer geringen Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine, die unterhalb
der Schwelle MLS1 liegt und für kleine Drehzahlen unterhalb der Schwelle NS1 befindet
sich alleine der Schalter 1 im geschlossenen Zustand. In diesem Fall wird der additive
drehzahlunabhängige Korrekturwert ga verstellt. Da dieser Korrekturwert einer konstanten
Kraftstoffmenge pro Zeiteinheit entsprechen soll, hier jedoch die Einspritzzeit pro
Einspritzung beeinflußt, wird der Wert ga noch durch eine Multiplizierstufe 47 mit
einer zur Drehzahl umgekehrten proportionalen Größe beaufschlagt.
[0014] Da es sich bei den hier zu kompensierenden Vorgängen in der Regel um zeitlich langsam
veränderliche Abläufe handelt, ist den Reglern 44, 45 und 46 eine relativ große Zeitkonstante,
die bis in den Minutenbereich reichen kann, zugeordnet. Wie sich bei der Erprobung
der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigte, ist es gelungen, die Vorsteuerung der Einspritzzeit
hervorragend den sich ändernden Parametern der Brennkraftmaschine nachzuführen. Der
Faktor F
R2 der den direkten Einfluß der überlagerten Lambda-Regelung charakterisiert, nimmt
in der Regel den Wert 1 an und weicht, wenn überhaupt, nur kurzzeitig von diesem ab.
Dieser Vorsteuerung kommt vor allem in solchen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine,
in denen entweder die Lambda-Sonde nicht funktionsbereit ist oder aber die Verzögerung
der Regelstrecke, insbesondere in Übergangsbereichen der Brennkraftmaschine, eine
dominante Rolle spielt, eine große Bedeutung zu. Dann wird die Abgasqualität und das
Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine allein von der Vorsteuerung bestimmt. Durch
die hier beschriebenen Maßnahmen wird eine erhebliche Verbesserung der Vorsteuerung
der Kraftstoffzumessung erreicht.
[0015] Obwohl die Erfindung zum besseren Verständnis anhand eines Blockschaltbildes unter
Verwendung von Einzelkomponenten erläutert wurde, läßt sich eine softwaremäßige Ausführung
der erfindungsgemäßen Einrichtung mittels einesjUC ohne weiteres durchführen. Eine
derartige Ausführungsform stellt für den Fachmann auf dem Gebiet der Kraftstoffzumessung
bei Brennkraftmaschinen kein Problem dar, da er hier zum einen jederzeit einen Fachmann
auf dem Gebiet der Datenverarbeitungstechnik heranziehen kann und andererseits beispielsweise
in der DE-OS 30 36 107 eine derartige Ausführungsform offenbart ist.
1. Einrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem bei einer Brennkraftmaschine mit einer
Recheneinheit zur Erzeugung eines Kraftstoffzumeßsignals in Abhängigkeit von Betriebsparametern
der Brennkraftmaschine, insbesondere von der Luftmenge, dem Ansaugdruck oder allgemein
der Last, der Drehzahl oder auch der Temperatur, mit einer Sauerstoffsonde und einer
nachgeschalteten Ausverteschaltung zur zusätzlichen, vorzugsweise multiplikativen
direkten oder indirekten Beeinflussung des Kraftstoffzumeßsignals und einem mit dem
Sondensignal beaufschlagten Filter, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße
des Filters zusammen mit bereitgestellten Drehzahlinformationen über wenigstens eine
Regelung zu einer zusätzlichen additiven drehzahlabhängigen und einer additiven drehzahlunabhängigen
Beeinflussung des Kraftstoffzumeßsignals verwendet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen zur additiven
Beeinflussung des Kraftstoffzumeßsignals in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebsbereich
der Brennkraftmaschine hinsichtlich der vorzugsweise multiplikativen Beeinflussung
optimiert werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen zur additiven
Beeinflussung der Kraftstoffzumessung im Leerlauf- bzw. im Teillastbereich der Brennkraftmaschine
optimiert werden.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe zur additiven drehzahlunabhängigen Beeinflussung der Kraftstoffzumessung
für Drehzahlen der Brennkraftmaschine unterhalb einer Schwelle NS1 optimiert wird.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe zur additiven drehzahlproportionalen Beeinflussung der Kraftstoffzumessung
für eine Drehzahl der Brennkraftmaschine oberhalb einer Schwelle NS2 optimiert wird.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größen zur additiven Beeinflussung hinsichtlich der vorzugsweise multiplikativen
Beeinflussung in der Weise optimiert werden, daß die direkte multiplikative Beeinflussung
im wesentlichen neutralisiert wird.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die additive Beeinflussung der Kraftstoffzumessung über den gesamten Betriebsbereich
der Brennkraftmaschine wirksam ist.