[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der Auflösung einer Tintenmosaikschreibeinrichtung
mit einem eine Anzahl reihenweise angeordneter, piezoelektrischer Wandler aufweisenden
Schreibkopf, bei dem durch piezoelektrische Verformung der Wandler tropfenweise Schreibflüssigkeit
in Richtung auf einen Aufzeichnungsträger ausgestossen wird. Weiterhin betrifft die
Erfindung eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
[0002] Als Tintenmosaikschreibeinrichtungen sollen hierbei beispielsweise parallel zueinander
angeordnete und einer Düsenplatte gegenüberliegende stabförmige Wandler angesehen
werden, wie sie aus der DE-PS 25 27 647 bekannt sind und im folgenden kurz als Ksmnschreiber
bezeichnet werden. Die stabförmigen Wandler können dabei auf der einen Seite oder
beidseitig über einen Steg zusammenhängen. Ebenso sollen darunter die in der älteren
deutschen Patentanmeldung P 33 20 441 angegebenen Schreibeinrichtungen verstanden
werden, bei denen es sich gewissermassen um einen beidsetig über einen Steg abgeschlossenen,
vorgespannten Kamm handelt. Weiterhin kann der Schreibkopf für die Tintenmosaikschreibeinrichtung
auch eine in der älteren deutschen Patentanmeldung P 33 06 098 angegebene Kanalmatrize
mit oder ohne Lochmatrize enthalten. Ebenso ist es denkbar, dass die Tintenmosaikschreibeinrichtung
in ähnlicher Weise wie die aus der DE-OS 22 62 106 bekannte Einrichtung aufgebaut
ist, bei der eine Reihe von Tintenkanälen von piezoelektrischen Druckkammern sternförmig
zu Tintendüsen hingeführt sind.
[0003] Bei all diesen Tintenmosaikscnreibeinrichtungen ist bisher eine Auflösung von etwa
vier Tintentropfen pro Millimeter erreicht worden. Für eine Verbesserung des Schriftbildes
wären etwa 10 derartige Tintentropfen pro Millimeter wünschenswert. Eine bekannte
Lösung bei einem Kammschreiber sieht beispielsweise vor, mehrere piezoelektrische
Kämme in Papiertransportrichtung versetzt zueinander anzuordnen. Das erfordert jedoch
die Verdoppelung der Elektronik und kann unter Umständen auch zu einer Verzerrung
im Schriftbild fuhren. Eine Verringerung des Abstandes zwischen den piezoelektrischen
Wandlern,beispielsweise beim Kammschreiber, erhöht - abgesehen von den herstellungstechnischen
Schwierigkeiten.- die Gefahr der hydraulischen Kopplung zwischen den Wandlern erheblich.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit
dem die Auflösung bei einer Tintenmosaikschreibeinrichtung der eingangs genannten
Art auf einfache Weise und ohne zusätzliche piezoelektrische Wandler erhöht werden
kann.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schreibkopf periodisch
quer zur Ausstossrichtung ausgelenkt und das Ausstossen der Flüssigkeitstropfen mit
dieser Auslenkung synchronisiert wird. Prinzipiell sind dazu zwei Wege möglich. Zum
einen kann die Auslenkung mit einer grossen Amplitude erfolgen, die etwa einem Viertel
des Abstandes zwischen den bei ruhendem Schreibkopf erzeugten Flüssigkeitstropfen
entspricht. Nimmt man als Beispiel wieder einen Kammschreiber mit vier Düsen pro Millimeter,
so ergäbe das eine Amplitude von ca. 60 um. Die Synchronisation müsste in diesem Fall
so erfolgen, dass ein Flüssigkeitstropfen jeweils bei der maximalen Auslenkung in
der einen oder anderen Richtung ausgestossen wird. Auf diese Art und Weise könnte
die Anzahl der Tropfen pro Millimeter verdoppelt werden. In diesem Fall befindet sich
der Schreibkopf im Moment des Ausstossens eines Flüssigkeitstropfens praktisch in
Ruhe, d.h. dem Trop-5 fen wird keine Geschwindigkeitskomponente quer zur Flugrichtung
überlagert.
[0006] Zum anderen ist es in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung möglich, dass die
Auslenkung einen Bruchteil des Abstandes benachbarter Wandler beträgt und mit einer
so hohen Frequenz erfolgt, dass dem Flüssigkeitstropfen eine ausreichend grosse Geschwindigkeitskomponente
quer zur Ausstossrichtung überlagert werden kann, um den Auftreffpunkt des Tropfens
auf dem Aufzeichnungsträger maximal um den halben Abstand zweier benachbarter Punkte
bei ruhendem Schreibkopf verschieben zu können.
[0007] Um wieder bei dem Beispiel mit dem Kaimschreiber mit vier Düsen pro Millimeter zu
bleiben, ist in diesem Fall eine Auslenkung um 10 bis 20 um völlig ausreichend, was
die Realisierung sehr vereinfacht. Wird der Schreibkopf sinusförmig ausgelenkt, so
ver
- einfacht sich die Synchronisierung besonders, wenn das Ausstossen der Tropfen jeweils
beim Nulldurchgang des Sinus und zumindest in einem Scheitel vorgesehen ist. Beim
Nulldurchgang wird dem Tropfen die grösste Geschwindigkeitsquerkomponente überlagert,
so dass der zu diesem Zeitpunkt ausgestossene Tropfen etwa um den halben Abstand zweier
benachbarter Tropfen bei ruhendem Schreibkopf verschoben wird.. Im Scheitel ist die
Quergeschwindigkeit des Schreibkopfes praktisch Null, so dass dem Tropfen keine Geschwindigkeitsquerkomponente
überlagert wird. Da die Auslenkamplitude nur wenige um beträgt, kann man diesen ausgestossenen
Tropfen in erster Näherung mit einem bei ruhendem Schreibkopf in Nullage ausgestossenen
Tropfen gleichsetzen. Insgesamt können auf diese Art und Weise durch jede Düse drei
verschiedene Tropfenlagen erzielt werden, wodurch sich eine wesentliche Erhöhung der
Auflösung ergibt.
[0008] Ein besonderer Vorteil bei dieser Art der Synchronisierung ist es, dass die Geschwindigkeit
- betrachtet man einmal die sinusförmige Auslenkung - im Bereich des Nulldurchganges
und ebenso im Scheitel über einen relativ grossen Zeitabschnitt annähernd konstant
ist. Das bedeutet aber, dass der Zeitpunkt des Ausstossens eines Tropfens in diesem
Bereich ohne wesentlichen Einfluss auf das Schriftbild schwanken kann. Die Anforderungen
an die Elektronik zur zeitlichen Synchronisierung von Auslenkung und Ausstossen des
Tropfens sind daher sehr gering.
[0009] Mit einer aufwendigen Synchronisierung und beispielsweise auch einer anderen Auslenkfunktion
ist es möglich, die Zahl der Aufzeichnungsorte pro Düse noch weiter zu steigern. Prinzipiell
können die Aufzeichnungspunkte beliebig dicht gelegt werden. Ein möglicher Nachteil
bei diesem Verfahren könnte darin gesehen werden,dass die Schreibgeschwindigkeit der
Tintenmosaikschreibeinrichtung und damit die Papiertransportgeschwindigkeit beim Aufzeichnen
von zwei oder mehreren Punkten pro piezoelektrischem Wandler herabgesenkt werden muss.
Da jedoch die hohe Aufzeichnungsqualität mit dichtliegenden Aufzeichnungspunkten nicht
in allen Fällen erforderlich ist, kann in Weiterbildung der Erfindung eine Umschaltung
vorgesehen werden, so dass der Schreibkopf einmal ruht und dabei nur die der Zahl
der piezoelektrischen
1 Wandler entsprechenden Punkte aufzeichnet und dabei mit der höchstmöglichen Schreihgeschwindigkeit
arbeiten kann und allein im Falle gewünschter Hochauflösung die periodische Auslenkung
vorgenommen wird, wobei dann die Verringerung der Schreibgeschwindigkeit in Kauf genommen
werden muss.
[0010] Zur Durchführung dieses Verfahrens ist in Weiterbildung der Erfindung eine Anordnung
angegeben, bei der der Schreibkopf zum seitlichen Auslenken auf einen piezoelektrischen
Schwinger montiert wird. Dadurch ist auf einfache Art und Weise eine exakte Auslenkfrequenz
und Auslenkamplitude einstellbar, was für die Synchronisierung mit dem Ausstossen
der Tropfen wesentlich ist.
[0011] Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend anhand von 5 Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen, mit denen die Erfindung näher erläutert und beschrieben wird.
Gleiche Teile sind dabei mit gleichem Bezugszeichen versehen. Es zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Tintenmosaikschreibeinrichtung;
Fig. 2 ein Beispiel eines Schreibkopfes in Kammausführung,
Fig. 3 die zeitliche Auslenkung des Schreibkopfes gemäss Fig. 2, Fig. 4a - 4e die
Aufzeichnungspunkte relativ zu den Schreibdüsen zu verschiedenen Zeiten und
Fig. 5 den Vergleich der Auflösung ohne und mit der periodischen zeitlichen Auslenkung.
[0012] Aus Fig. 1 ist der äussere Prinzipaufbau einer Tintenmosaikschreibeinrichtung ersichtlich.
Ueber Transportrollen 1 und 2 wird der Aufzeichnungsträger 3, beispielsweise normales
Registrierpapier, in Richtung des Pfeiles 4 über den Abstandshalter 5 an der Stirnseite
6 des Gehäuses 7 vorbeigezogen. In das Gehäuse 7 ist die Anschlussleitung 8 geführt,
die an ihrem freien Ende mit einem Stecker 9 zum Anschluss an ein entsprechendes Steuergerät,
das die Steuersignale für die Aufzeichnung der gewünschten Verläufe, Zeichen oder
Bilder und für die Synchronisierung zwischen der periodischen zeitlichen Auslenkung
und dem Ausstossen der einzelnen Tropfen liefert. Das Gehäuse 7 enthält den eigentlichen
Schreibkopf, von dem eine mögliche Ausführungsform in Fig. 2 dargestellt ist.
[0013] Der Schreibkopf besteht aus einer Düsenplatte 10, die gleichzeitig Abdeckplatte .der
Tintenmosaikschreibeinrichtung sein kann. Diese Düsenplatte 10 enthält eine Reihe
parallel mit Abstand zueinander angeordneter Düsen 11. Ueber den Düsen sind stabförmige
piezoelektrische Wandler 12 angeordnet, die über einen gemeinsamen Steg 13 an einem
Ende zusammenhängen und in diesem Bereich mittels einer Befestigungsanordnung 14 starr
mit der Düsenplatte 10 verbunden sind. Die piezoelektrischen Wandler 12 sind derart
kontaktiert, dass durch Spannungsänderung an der Kontaktierung eine Verformung auftritt,
die zum Ausstossen eines Tintentröpfchens aus der entsprechenden Düse 11 führt.
[0014] Dieser Schreibkopf ist starr mit einem weiteren piezoelektrischen Element 15 verbunden,
das derart kontaktiert ist, dass beim Anlegen einer entsprechenden Wechselspannung
eine in Richtung des Pfeiles 16 liegende periodische Auslenkung des Schreibkopfes
erfolgt. Die Auslenkung erfolgt damit senkrecht zur Ausstossrichtung parallel mit
der Düsenreihe. Die Grösse der Auslenkung ist mit X bezeichnet.
[0015] In der folgenden Fig. 3 ist die Auslenkung X über der Zeit t aufgetragen. Es ist
dabei angenommen, dass der piezoelektrische Schwinger 15 den Schreibkopf etwa sinusförmig
auslenkt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll die Auslenkung nur einen geringen
Bruehteil des Abstandes benachbarter Düsen betragen und den ausgeslossenen Tintentropfen
gegebenenfalls eine Geschwindigkeitsquerkomponente überlagert werden.
[0016] InFig.3 sind beispielhaft die Zeitpunkte t, bis t
3 eingezeichnet, an denen jeweils ein Tintentropfen ausgestossen wird. Zum Zeitpunkt
t
1 ist dabei die Geschwindigkeit des Schreibkopfes Null, d.h. dem ausgestossenen Tintentropfen
wird keine Geschwindigkeitsquerkomponente überlagert. Der Schreibkopf ist zu diesem
Zeitpunkt um die maximale Strecke ausgelenkt. Da diese Strecke aber sehr klein ist
im Verhältnis zum Abstand benachbarter Düsen, kann man praktisch diesen erzeugten
Tintentropfen gleichsetzen mit einem bei ruhendem Schreibkopf ausgestossenem Tintentropfen.
Zu den Zeitpunkten t
2 und t
3 werden den ausgestossenen Tintentropfen jeweils Geschwindigkeitsquerkomponenten überlagert,
da der Schreibkopf zu diesen Zeitpunkten die grösste Auslenkgeschwindigkeit aufweist.
Die Auslenkung zum Zeitpunkt t
3 erfolgt in entgegengesetzter Richtung als zum Zeitpunkt t
2,
[0017] Für ein konkretes Beispiel sei angenommen, dass der Abstand zwischen den Düsen ca.
250 um beträgt. Die maximale Auslenkung, die durch den piezoelektrischen Schwinger
15 erzeugt wird, betrage etwa 20 um. Weiterhin sei angenommen, dass die einzelnen
piezoelektrischen Wandler 12 mit einer maximalen Frequenz von 4000 Hz arbeiten. Um
die in Fig. 3 angegebene Synchronisierung zwisehen Auslenkung und Tintentropfenausstoss
durchführen zu können, darf dabei die Auslenkfrequenz nicht grösser als 1000 Hz sein.
Die maximale Geschwindigkeitsquerkomponente, die den Tintentropfen überlagert werden
kann, beträgt dabei etwa 0,15 Meter pro Sekunde und ist ausreichend, um bei einem
Abstand des Aufzeichnungsträgers von der Düsenplatte von einigen Millimetern den Auftreffpunkt
der Tintentröpfchen um etwa ein Drittel des Abstandes benachbarter Düsen zu verschieben.
[0018] Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass die Auslenkung selbstverständlich auch nach
anderen Funktionen als der Sinusfunktion erfolgen kann. Ebenso ist es möglich, die
Ausstosszeitpunkte anders zu wählen. Prinzipiell ist es möglich, eine grössere Anzahl
von Zeitpunkten zu wählen und damit die Aufzeichnungspunkte beliebig dicht zu legen.
Um erforderlichenfalls grössere Geschwindigkeitsquerkomponente erzielen zu können,
kann eine sehr viel höhere Auslegfrequenz gewählt werden. Die unterschiedlichen Ausstosszeitpunkte
liegen dann jedoch nicht mehr in einer Auslenkperiode.
[0019] In Fig. 4 soll beispielhaft erläutert werden, wie die höhere Auflösung zustande kommt.
In Fig. 4a sind dabei der Einfachheit halber Düsen dargestellt, aus denen jeweils
gleichzeitig Tintentropfen ausgestossen werden sollen.In Fig. 4b sind die Aufzeichnungspunkte
zum Zeitpunkt t, angegeben,die praktisch mit den verlängerten Düsenorten übereinstimmen.
In Fig. 4c sind die Aufzeichnungspunkte zum Zeitpunkt t
2 angegeben, bei dem die Aufzeichnungspunkte nach links verschoben sind. Fig. 4d zeigt
die Aufzeichnungspunkte zum Zeitpunkt t
3, bei dem diese entsprechend nach rechts verschoben sind. Fig. 4e schliesslich zeigt
die Gesamtheit der dadurch möglichen Aufzeichnungspunkte.Mit Hilfe der drei Düsen
lassen sich auf diese Art und Weise bereits neun Aufzeichnungspunkte erzielen.
[0020] Fig. 5 schliesslich zeigt in einem Vergleich den Unterschied zwischen einer Aufzeichnung
eines beliebigen Zeichens, in diesem Beispiel der Ziffer 7 mit einem ruhenden Schreibkopf
und daneben mit einem periodisch ausgelenkten Schreibkopf. Mit vier Düsen pro Millimeter
ergeben sich dabei bereits 12 Aufzeichnungspunkte pro Millimeter, d.h. ein für blosses
Auge absolut geschlossenes Schriftbild.
[0021] Die Auslenkung des Schreibkopfes kann abschaltbar sein, so dass man im Bedarfsfall,
beispielsweise für Entwürfe, mit der geringeren Auflösung,dafür aber mit einer höheren
Papiergeschwindigkeit gearbeitet werden kann. Der besondere Vorteil des erfindungsgemässen
Verfahrens und der hier angegebenen Anordnung besteht darin,dass für beide Fälle -
d.h. niedrige oder hohe Auflösung - immer nur ein Schreibkopf und damit eine Ansteuerelektronik
notwendig ist. Der zusätzliche Aufwand für die Erhöhung der Auflösung beschränkt sich
daher auf ein Minimum.
1. Verfahren zum Erhöhen der Auflösung bei einer Tintenmosaikschreibeinrichtung mit
einem eine Anzahl reihenweise angeordneter, piezoelektrischer Wandler aufweisenden
Schreibkopf, bei dem durch piezoelektrische Verformung der Wandler tropfenweise Schreibflüssigkeit
in Richtung auf einen Aufzeichnungsträger ausgestossen wird, dadurch gekennzeichnet
, dass der Schreibkopf periodisch quer zur Ausstossrichtung der Flüssigkeitstropfen
ausgelenkt und das Ausstossen der Flüssigkeitstropfen mit dieser Auslenkung synchronisiert
wird.
2.Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeich-n e t , dass die Auslenkung einen
Bruchteil des Abstandes benachbarter Wandler beträgt und mit einer so hohen Frequenz
erfolgt, dass dem Flüssigkeitstropfen eine ausreichend grosse Geschwindigkeitskomponente
quer zur Ausstossrichtung überlagert werden kann, um den Auftreffpunkt des Tropfens
auf dem Aufzeichnungsträger um den erforderlichen Abstand verschieben zu können.
3.Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeich-n e t , dass der Schreibkopf sinusfbrmig
ausgelenkt wird und das Ausstossen der Flüssigkeitstropfen jeweils beim Nulldurchgang
des Sinus und gegebenenfalls in einem Scheitel vorgesehen ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schreibkopf zum seitlichen Auslenken auf einen piezoelektrischen
Schwinger (15) montiert ist.