(19)
(11) EP 0 144 458 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.06.1985  Patentblatt  1985/25

(21) Anmeldenummer: 83112397.1

(22) Anmeldetag:  09.12.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4G08G 1/09
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB LI LU NL SE

(71) Anmelder: Di Nunzio, Giuseppe
I-10137 Torino (IT)

(72) Erfinder:
  • Di Nunzio, Giuseppe
    I-10137 Torino (IT)

(74) Vertreter: Aprà, Andrea, Dipl.-Ing. Dr. jur. et al
Via Cernaia 27
I-10121 Torino
I-10121 Torino (IT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Lichtsignalisierungs-System mit kontinuierlicher Folge den Strassenrändern entlang zur Fahrterleichterung für die Fahrzeuge bei durch Nebel erschwerter Sicht


    (57) Lichtsignalisierungs-System in kontinuierlicher Folge den Strassenrändern entlang zur Fahrterleichterung bei durch Nebel erschwerten Sichtverhältnissen, worin erfindungsgemäss einer Verkehrstrasse (10) entlang Photozellen-Steuerungen (16.1, 16.2) angeordnet sind, die auf durch den Nebel verursachte, den Strassenverkehr beeinflussende Sichtveränderungen ansprechen, mit entsprechenden elektrischen Stromversorgungsstellen (15.1, 15.2) innerhalb von Kreisleitungen (14.1,14.2) zur Verbindung von Gruppen (1,2) von elektrischen Lichtsignalvorrichtungen (13.1, 13.2), die den Strassenrändern entlang mit gegenseitigem Abstand gemäss geeigneter Teilung in kontinuierlicher Folge und als feststehende, die Fahrbahn (11) begrenzende Lichthinweismittel angeordnet sind, wobei die Empfindlichkeit der Photozellen-Steuerungen (16.1, 16.2) auf einen vorbestimmbaren Wert des Verdunkelungsvermögens des Nebels einstellbar sind, um die wahlweise Umschaltung auf Schliessen oder Öffnen der elektrischen Kreisleitungen (14.1, 14.2) zur Verbindung der Gruppen (1, 2) von Lichtsignalvorrichtungen (13.1, 13.2) zur bewirken.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Zichtsignalisierungs-System in kontinuierlicher Folge den Strassenrändern entlang zur Fahrterleichterung für die Fahrzeuge bei durch Nebel erschwerter Sicht.

    [0002] Die durch Nebel erschwerten Sichtverhältnisse bilden bekanntlich eine gefährliche Behinderung eines fliessen den und sicheren Strassenverkehr für die Kraftfahrzeuge bzw. die Fahrzeugbenutzer. Während bei klarer Sicht der Strassenrand selbst wie auch am Strassenrand fest angeordnete Hinweis- oder Schutzvorrichtungen, wie Leit planken, Geländer, Prellsteine u.dgl. für die Fahrer ei ne Fahr- bzw. lenkhilfe darstellen, sind diese Mittel bei Nebel schwer oder gar nicht sichtbar und reichen daher nicht aus, den Strassenverlauf wirksam anzuzeigen.

    [0003] Schwere und häufige Unfäller sind leider die Folge einer bei Nebel unzureichenden Sicht des Strassenrandes und anderer Hinweis- oder Schutzmittel, die den Strassenverlauf anzeigen sollen.

    [0004] Es ist auch zu beachten, dass sich der Nebel nicht immer gleichmässig dicht und zusammenhängend bildet;viel mehr bilden sich oft in Abhängigkeit von den Witterungs bedingungen stellen- und zeitweise Nebelbänke und Nebel wände, die sich rasch und plötzlich in Bezig auf Dichte und 0rtlichkeit verändern können. Das stellt eine weite re Ermüdungs- und Gefahrenursache für die Fahrer dar infolge der sich fortzu verändernden Sichtbarkeit des Strassenrandes und anderer Mittel, die den Strassenverlauf anzeigen sollen.

    [0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, diese beim Fahren im Nebel auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen oder zum wenigsten in möglichst hohem Masse zu verringern.

    [0006] Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäss durch ein Lichtsignalisierungs-System in kontinuierlicher Folge den Strassenrändern entlang zur Fahrterleichterung bei durch Nebel erschwerter Sicht, dessen Wesensmerkmal (An spruch 1) darin besteht, dass einer Verkehrsstrasse ent lang Photozellen-Steuerungen angeordnet sind, die auf durch den Nebel verursachte, den Strassenverkehr beeinflussende Sichtveränderungen ansprechen, mit entsprechenden elektrischen Stromversorgungsstellen innerhalb von Gruppen von elektrischen Lichtsignalvorrichtungen, die den Strassenrändern entlang mit gegenseitigem Abstand, in kontinuierlicher Folge und als feststehende die Fahrbahn begrenzende Hinweismittel angeordnet sind, wobei die Empfindlichkeit der Photozellen-Steuerungen auf einen vorbestimmbaren Wert des Verdunkelungsvermögens des Nebels einstellbar ist, um die wahlweise Um- " schaltung auf Schliessen oder Offnen der elektrischen Stromkreisleitungen zur Verbindung der Gruppen von Licht signalvorrichtungen derart zu bewirken, dass sobald sich im Bereich der Photozellen-Steuerungen Nebel mit einem gegenüber dem vorbestimmten Wert gleichen oder grösseren Verdunkelungsvermögen bildet, die Photozellen-Steuerung die elektrische Verbindung der entsprechenden Kreisleitungen und daher die Stromversorgung für die zugehörige Gruppe elektrischen Lichtsignalvorrichtungen auslöst und so deren Aktivierung verursacht, damit sie als Lichthinweismittel den verlauf der Fahrbahn anzeigen, während bei Wiederherstellung normaler Sichtverhältnisse die Lichtsignalvorrichtungen infolge der durch die Photozellen-Steuerung verursachte Umschaltung auf Öffnung der zu gehörigen elektrischen Kreisleitung stromlos werden.

    [0007] Gemäss einer abgeänderten Ausführungsform können die elektrischen Lichtsignalvorrichtungen direkt geeigneten feststehenden Hinweismitteln zur Anzeige des Fahrbahnver laufs zugeordnet werden (Anspruch 2).

    [0008] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.

    [0009] Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch und in vereinfachter Form eine Draufsicht des erfindungsgemlssen Lichtsignalisierungs-Systems in kontinuierlicher Fol ge den Strassenrändern entlang zur Fahrterleichterung für die Fahrzeuge bei durch Nebel erschwerten Sichtverhältnissen.

    [0010] Im Einzelnen zeigt die Figur eine insgesamt mit 10 bezeichnete Verkehrstrasse, von der beispielsweise drei aufeinander folgende Abschnitte 10a, 10b, 10c dargestellt sind.

    [0011] Mit 11 ist die Fahrbahn al solche (im dargestellten Bei spiel zweispurig) bezeichnet, während mit 12 die seitli chen, die Fahrbahn 11 der Strasse 10 begrenzenden Randstreifen bezeichnet sind.

    [0012] Erfindungsgemäss sind entlang jedem der beiden Strassen ränder, die durch die Aussenseite der Randstreifen 12 der Strasse 10 begrenzt sind, mehrere elektrische Licht signalvorrichtungen in schematischer Andeutung bei 13.1, 13.2 aneinander gereiht, die z.B. als herkömmliche Beleuchtungslampen mit entsprechenden Tragstützen und gegebenenfalls mit Leitvorrichtungen für die Lichtstrahlen der Lampen, um ihre richtungsweisende Sichtbarkeit den Fahrern gegenüber sicherzustellen, ausgebildet sind.

    [0013] Die genannten elektrischen Lichtsignalvorrichtungen 13.1, 13.2 sind mit gleichmässigem Abstand untereinander einer geeigneten Teilung entsprechend in kontinuierlicher Folge jedem Strassenrand entlang angeordnet und zwar in einer Lage und mit der Funktion von feststehenden, die Fahrbahn 11 begrenzenden Hinweismitteln, um bei durch Ne bel erschwerter Sicht durch ihre Lichtsignalisierung den Verlauf der Fahrbahn 11 anzuzeigen.

    [0014] Gemäss einer abgeänderten Ausführungsform sind die elektrischen Signalvorrichtungen feststehenden Hinweismitteln herkömmlicher Art, wie Prellsteinen, Leitplanken oder anderen Strassenbegrenzungsmitteln, zugeordnet.

    [0015] Die elektrischen Lichtsignalvorrichtungen 13.1, 13.2 sind in bekannter Weise über entsprechende Kreisleitungen 14.1, 14.2, die in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet sind, mit zugeordneten Stromversorgungsstellen 15.1, 15.2 verbunden und bilden dadurch im dargestellten Beispiel zwei feststehende Gruppen 1, 2 von Lichtsignalvorrichtungen. Diese Gruppen sind elektrisch voneinander unabhängig und ihre Lichtsignalvorrichtungen folgen aufeinander auf bestimmt abgelängten Strecken der Fahrbahn 11.

    [0016] Dementsprechend folgen auf einer Seite die Lichtsignalvorrichtungen 13.1 der Gruppe 1 aufeinander auf der Strecke der Strasse 10, die den Abschnitt 10a und etwa die Hälfte des Abschnittes 10b umfasst.

    [0017] An der anderen Seite hingegen folgen die Lichtsignalvor richtungen 13.2 der Gruppe 2 aufeinander auf der Strecke der Strasse 10, die die andere Hälfte des Abschnittes 10b und den Abschnitt 10c umfasst.

    [0018] Erfindungsgemäss sind entlang der Verkehrstrasse 10 Photozellen-Steuerungen 16.1, 16.2 angeordnet, die auf die durch den Nebel verursachten schlechten Sichtverhältnissen für den Strassenverkehr ansprechen und mit den Strom versorgungsstellen 15.1, 15.2 über die Kreisleitungen 14.1, 14.2 der Gruppen 1, 2 von Lichtsignalvorrichtungen 13.1, 13.2 verbunden sind. Die Photozellen-Steuerungen 16.1, 16.2 dienen dementsprechend dazu, die der Strasse 10 entlang infolge des Nebels auftretenden Änderungen der Sichtverhältnisse, wie etwa die Änderungen der Inten sität des einfallenden Lichtflusses (Pfeile F1, F2), zu erfassen, dem zufolge die wahlweise Umschaltung der zuge ordneten Kreisleitungen 14.1, 14.2 auf Schliessen oder " Offnen zu bewirken und so die Gruppen 1, 2 der Lichtsignalvorrichtungen 13.1, 13.2 mit Strom zu versorgen bzw.

    [0019] stromlos zu machen. Diese an sich bekannten Photozellen-Steuerungen 16.1, 16.2 sind in ihrer Empfindlichkeit auf einen vorbestimmbaren Wert des Verdunkelungsvermögens des Nebels derart eingestellt, dass sobald sich in ihrem Bereich Nebel mit einem gegenüber dem eingestellten Wert gleichen oder grösseren Verdiznkelungsvermögen bildet, die Photozellen-Steuerungen 16.1, 16.2 die elektrische Verbindung der zugeordneten Kreisleitungen 14.1, 14.2 herstellen. Dadurch werden die Gruppen 1, 2 von Lichtsig nalvorrichtungen 13.1, 13.2 mit Strom versorgt, leuchten auf und zeigen den Verlauf der Fahrbahn an.

    [0020] Dieser Zustand wird durch die Photozellen-Steuerungen 16.1, 16.2 aufrechterhalten, solange in ihrem Bereich die durch den Nebel erschwerte Sicht andauert. Sobald sich der Strasse 10 entlang im betreffenden Bereich der Photo zellen-Steuerungen wieder normale Sichtverhältnisse einstellen, d.h. der Nebel in diesem Bereich aufhöhrt, dann schalten die Photozellen-Steuerungen 16.1, 16.2 die entsprechende Kreisleitung 14.1, 14.2 der Signalvorrichtungen 13.1, 13.2 auf den Offnungszustand um, wodurch die von Versorgungsstellen 15.1, 15.2 ausgehende Stromversor gung der Lichtsignalvorrichtungen 13.1, 13.2 der Gruppen 1, 2 unterbrochen wird. Dieser Zustand wird wiederum aufrecht erhalten, solange im Bereich der Photozellen 16.1, 16.2 kein Nebel mit gegenüber dem eingestellten Wert gleichem oder grösserem Verdunkelungsvermögen auftritt, d.h. solange auf der betreffenden Strassenstrecke eine für den Verkehr hinreichende Sicht ohne Zuhilfenahme der feststehenden Lichthinweismittel herrscht.

    [0021] Wie aus dem Vorausgehenden eindeutig hervorgeht, ist die Aktivierung der Lichtsignalvorrichtungen 13.1, 13.2, wel ehe die festen Lichthinweisgruppen 1, 2 bilden, ganz un- abhängig von Bedienungspersonen und wird bei einer Nebel bildung mit einem gegenüber dem eingestellten Wert der Photozellen 16.1, 16.2 etwa gleichen Verdunkelungsvermögen automatisch bewirkt. Ebenso werden die Lichtsignalvorrichtungen 13.1, 13.2 automatisch stromlos, so - bald sich der Nebel auflöst.

    [0022] Nachdem die Stromversorgung der einzelnen Gruppen 1, 2 von Lichtsignalvorrichtungen 13.1, 13.2 jeweils unabhän gig voneinander durch die Photozellen 16.1, 16.2 gesteuert wird, werden bei der Bildung von Nebelbänken oder stellen- bzw. zeitweisen Nebelwänden nur jene Grup pen von Lichtsignalvorrichtungen aktiviert, die sich auf den betreffenden nebeligen Strecken der Fahrbahn 11 befinden. Dadurch erreicht man eine erhebliche Rationalisierung des Stromverbrauchs einerseits und eine grössere Gleichmässigkeit der Sichtverhältnisse hinsichtlich der aufeinander folgenden, feststehenden Hinweismittel trotz der durch die Nebelbänke stark veränderlichen Sichtverhältnisse.

    [0023] Somit zeigt das erfindungsgemässe Lichtsignalisierungs-System in kontinuierlicher Folge den Strassenrändern ent lang bei Nebel den Verlauf der Fahrbahn wirksam an für die eventuell unter Einschaltung der tiefer angeordneten Scheinwerfer verkehrenden Fahrzeuge. Den Fahrern selbst wird dadurch die Lenkung des Fahrzeugs bei Nebel vorteil haft erleichtert, wodurch die Fahrt zwar bei verringerter Geschwindigkeit, jedoch mit grösserer Sicherheit und geringerer Ermüdung erfolgen kann.

    [0024] Es versteht sich, dass auch mehr Stromversorgungsstellen einschliesslich ihrer Kreisleitungen und Gruppen von Lichtsignalvorrichtungen mit einer gemeinsamen Photozellen-Steuerung verbunden werden können. Umgekehrt können sich von einer Stromversorgungsstelle mehrere Kreisleitungen zur Verbindung mit Lichthinweismitteln abzweigen. Ausserdem kann jede Stromversorgungsstelle in an sich bekannter Weise mit selbständigen Stromerzeugern versehen sein, oder aber an eine gemeinsale Hauptstrom - leitung angeschlossen sein, in welchem Fall sie lediglich als Stromverteilungsstelle wirkt. Darüber hinaus kann jede Stromversorgungsstelle in an sich bekannter Weise mit von den Photozellen-Steuerungen unabhängigen zusätzlichen Steuermitteln für die Stromversorgung ver sehen sein. Damit ist es möglich, nach Abtrennen der Photozellen-Steuerungen von der betreffenden Kreisleitung die Stromversorgung über eben diese Kreisleitung durch die zusätzlichen Steuermittel ein- bzw. auszuschalten. Dadurch können die Lichtsignalvorrichtungen auch ohne Nebel z.B, zur Erleichterung des Strassenver kehrs bei Nacht in Betrieb gesetzt werden.


    Ansprüche

    1. Lichtsignalisierungs-System in kontinuierlicher Folge den Strassenrändern entlang zur Fahrterleichterung bei durch Nebel erschwerten Sichtverhältnissen, dadurch gekennzeichnet, dass einer Verkehrstrasse (10) entlang Photozellen-Steuerungen (16.1, 16.2) angeord net sind, die auf durch den Nebel verursachte, den Strassenverkehr beeinflussende Sichtveränderungen ansprechen, mit entsprechenden elektrischen Stromversor gungsstellen (15.1, 15.2) innerhalb von Kreisleitungen (14.1, 14.2) zur Verbindung von Gruppen (1, 2) von elektrischen Lichtsignalvorrichtungen (13.1, 13.2), die den Strassenrändern entlang mit gegenseitigem Abstand gemäss geeigneter Teilung in kontinuierlicher Folge und als feststehende, die Fahrbahn (11) begrenzende Lichthinweismittel angeordnet sind, wobei die Empfindlichkeit der Photozellen-Steuerungen (16.1, 16.2) auf einen vorbestimmbaren Wert des Verdunkelungs vermögens des Nebels einstellbar sind, um die wahl- weise Umschaltung auf Schliessen oder Offnen der elek trischen Stromkreise (14.1, 14.2) zur Verbindung der Gruppen (1, 2) von Lichtsignalvorrichtungen derart zu bewirken, dass sobald sich im Bereich der Photozellen -Steuerungen (16.1, 16.2) Nebel mit einem gegenüber dem vorbestimmten Wert gleichen oder grösseren Verdun kelungsvermögen bildet, die Photozellen-Steuerungen (16.1, 16.2) die elektrische Verbindung der entsprechenden Kreisleitung (14.1, 14.2) und daher die Strom versorgung für die zugehörige Gruppe (1, 2) elektrischer Lichtsignalvorrichtungen (13.1, 13.2) auslösen und so deren Aktivierung verursachen, damit sie als Lichthinweismittel den erlauf der Fahrbahn (11) anzeigen, während bei Wiederherstellung normaler Sicht verhältnisse die Lichtsignalvorrichtungen (13.1, 13.2) infolge der durch die Phozellen-Steuerungen (16.1, 16.2) verursachte Umschaltung auf Öffnung der zugehörigen Kreisleitungen (14.1, 14.2) stromlos wer den.
     
    2. Lichtsignalisierungs-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten elektrischen Licht signalvorrichtungen (13.1, 13.2) entsprechenden feststehenden Strassenhinweismitteln, vorzugsweise Prellsteinen, Leitplanken u.dgl. , zugeordnet sind.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht