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EP 0 144 540 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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24.09.1986 Patentblatt 1986/39 |
(22) |
Anmeldetag: 22.08.1984 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: B31F 1/20 |
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Einseitige Wellpappenmaschine mit Ansaugvorrichtung
Single-faced corrugated cardboard machine with suction device
Machine pour la fabrication de carton ondulé simple face avec un dispositif d'aspiration
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE |
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Priorität: |
07.11.1983 DE 8331823 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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19.06.1985 Patentblatt 1985/25 |
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Anmelder: Werner H. K. Peters
Maschinenfabrik GmbH |
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D-2000 Hamburg 54 (DE) |
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Erfinder: |
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- Hoffmann, Martin
D-2000 Tangstedt 2 (DE)
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(74) |
Vertreter: Patentanwälte
Hauck, Graalfs, Wehnert,
Döring, Siemons |
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Neuer Wall 41 20354 Hamburg 20354 Hamburg (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Neuerung bezieht sich auf eine einseitige Wellpappenmaschine mit einer oberen
und einer unteren Riffelwalze, einer der unteren Riffelwalze zugeordneten Preßwalze,
einem sich im wesentlichen über die Breite der unteren Riffelwalze erstreckenden,
an eine Vakuumquelle angeschlossenen Saugkasten, der auf der Seite der unteren Riffelwalze
angeordnet ist, die von der Wellbahn nicht bedeckt ist, und der in ringförmigen Saugnuten
der unteren Riffelwalze einen Unterdruck erzeugt, und Abdichtblechen, die auf der
der Preßwalze zugekehrten Seite des Saugkastens in die Saugnuten eingreifen.
[0002] Eine derartige einseitige Wellpappenmaschine ist bekannt (DE-PS 2 840 150). Die Abdichtbleche
sind auf beide, Seiten mit dem Saugkasten verbunden und greife, in die Saugnutan ein.
Eine derartige konstruktion ist jedoch mit etlichen Nachteilen behaftet.
[0003] Absaugkasten oder -haube mit dem Abdichtblechen überdecken den gesamtem zugeordneten
Umfangsbereich der unteren Riffelwalze. Diese ist daher von außen völlig unzugänglich.
[0004] Eine Riffelwalze unterliegt bekanntlich Längenänderungen durch Wärmedehnung. Die
Abdichtbleche sollen nach Möglichkeit diese Wärmedehnungen mitmachen, andernfalls
Gefahr besteht, daß sie am den Nutwänden schleifen, bzw. verbogen werden. Deshalb
ist auch bekannt, den Absaugkasten mit Dampf zu beheizen, damit er die Wärmedehnungen
mit vollzieht. Außer dem Nachteil des zusätzlichen Aufwande hierfür hat sich gezeigt,
daß trotz der Beheizung eine ausreichende Anpassung am Wärmedehnungen der Riffelwalze
insbesondere während der Aufheizphase nicht erzielt wird.
[0005] Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer einen Saugkasten enthaltenden
einseitigen Wellpappernmaschine diesen so auszubilden, daß etwa in Störungsfällen
ein Zugang zur unteren Riffelhalze bzw. zum Spaltzwischen Saugkasten zur unterer Riffelwalze
möglich ist.
[0006] Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß im Maschinengestell ein Tragbalken
für die Abdichtbleche gehalten ist, der getrennt vom Saugkasten angeordnet ist und
der Saugkasten mit Hilfe einer Verstellvorrichtung über einen großen Weg verstellbar
ist.
[0007] Bei der neuerungsgemäßen Wellpappenmaschine sind die Abdichtbleche von einem Tragteil
gehalten, das vom Saugkasten getrennt im Maschinengestell gehalten wird. Der Saugkasten,
der einen beträchtlichen Teil des Umfangs der Riffelwalze überdeckt, kann daher ausreichend
weit von der Riffelwalze entfernt werden, um einen guten Zugang zur Riffelwalze zu
ermöglichen.
[0008] Der Tragbalken für die Abdichtbleche ist vorzugsweise ebenfalls verstellbar, jedoch
nur über eine begrenzte Strecke derart, daß die Abdichtbleche in den Saugnuten verbleiben.
Eine derartige Verstellung ist zum Beispiel nötig, um beim sogenannten Wärmeschlag
(unterschiedlich radiale Ausdehnung infolge Kondenswasser) ein Anschlagen zu verhindern.
[0009] In einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Saugkasten über einen
Anschlag mit dem Tragbalken so zusammenwirkt, daß bei einer Verstellung des Saugkastens
in Richtung unterer Riffelwalze der Tragbalken gegen eine Federkraft mitgenommen wird
und der Tragbalken über eine begrenzte Strecke von der unteren Riffelwalze abgehoben
wird, wenn der Saugkasten von der unteren Riffelwalze fortbewegt wird derart, daß
die Abdichtbleche noch in den Saugnuten verbleiben. Die
[0010] Bewegung des Tragbalkens erfolgt mithin zwischen zwei Anschlägen, wobei der obere
Anschlag so liegt, daß die Abdichtbleche noch in den Saugnuten sitzen. Der andere
Anschlag begrenzt die Tiefe der Abdichtbleche in den Saugnuten.
[0011] In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Abdichtbleche
entlang einer Achse parallel zur Riffelwalzenachse verschiebbar im Tragbalken angeordnet
sind. Auf diese Weise können die Abdichtbleche Wärmedehnungen ser unteren Riffelwalze
und damit einer Verlagerung der Saugnut ohne weiteres folgen.
[0012] Zwecks einfachen Einbaus und Ausbaus der Abdichtbleche sieht eine weitere Ausgestaltung
der Neuerung vor, daß die Abdichtbleche einen hakenartigen oberen Abschnitt aufweisen,
der in einen komplementären Abschnitt des Tragbalkens eingreift, und am Tragbalken
eine durchgehende Schiene oder mehrere Schienenabschnitte von oben die Bewegung der
Abdichtbleche in Richtung aus den Saugnuten begrenzen. Durch Verstellung der Schiene
bzw. der Schienenabschnitte können die Abdichtbleche ohne weiteres in den Tragbalken
eingehängt werden. Das Auswechseln einzelner Abdichtbleche, welche Verschleißteile
darstellen, ist daher besonders einfach zu bewerkstelligen.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher
erläutert.
[0014] Die einzige Figur zeigt schematisch in Seitenansicht eine einseitige Wellpappenmaschine
nach der Neuerung. Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher
eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Teile für sich oder
in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung sind.
[0015] Die zeichnierische Darstellung ist äußerst schemahaft und nicht maßstäblich. Insbesondere
sind Tragbalken und Leitbleche im Verhältnis zur tatsächlichen Größe stark vergrößert
gezeichnet.
[0016] In der Zeichnung sind eine obere Riffelwalze 10, eine untere Riffelwalze 11 sowie
eine Preßwalze 12 angedeutet, die in bekannter Weise zusammenwirken. Auf der Seite
der unteren Riffelwalze 11, die nicht mit der Wellstoffbahn 13 zusammenwirkt, ist
ein Saugkasten 14
[0017] angeordnet mit einem Anschluß 15 für Vakuum. Der Saugkasten 14 ist an seiner der
Riffelwalze 11 1 zugekehrten Seite deren Krümmung angepaßt. Die Riffelwalze 11 besitzt
in axialen Abständen einige ringförmige Saugnuten 16, Über die Saugnuten 16 wird der
Unterdruck im Saugkasten 14 auf die gegenüberliegende Seite übertragen, um die gewellte
Bahn an der Riffelwalze 11 zu halten.
[0018] Parallel zum Saugkasten 14 und annähernd über die Länge der unteren Riffelwalze 11
erstreckt sich ein Tragbalken 17 für Abdichtbleche 18. Jeder Saugnut 16 ist ein Abdichtblech
18 zugeordnet, die mit einem Abschnitt 19 die Saugnuten 16 ausfüllen. Die Abdichtbleche
18 haben eine Abstreiferfunktion. Ferner verhindern sie einen Ausgleich des Vakuums.
Sie halten jedoch einen Abstand zum Nutgrund, um einen durchgehenden Kanal in den
Saugnuten zu belassen. Die Abdichtbleche 18 besitzen einen oberen hakenförmigen Abschnitt
20, der mit einem hakenförmigen Abschnitt 21 am unteren Ende des Tragbalkens 17 zusammenwirkt.
Man erkennt, daß die Abdichtbleche 13 relativ zum Tragbalken 17 verschiebbar sind.
Diese Verschiebung ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Wärmedehnungen der
unteren Riffelwalze 11. Im Querschnitt 22 des Tragbalkens 17 am oberen Ende lagert
eine oder mehrere Verstellschrauben 23, die mit einer Schiene 24 zusammenwirken, die
eine obere Begrenzung für den hakenförmigen Abschnitt 20 der Abdichtbleche 18 darstellt.
In der in der Zeichnung dargestellten Position sind die Abdichtbleche 18 sicher im
Tragbalken 17 aufgenommen, können jedoch ihre beschriebene seitliche Bewegung ausführen.
[0019] Der Saugkasten 14 besitzt auf der dem Tragbalken 17 zugekehrten Seite einen seitlichen
Anschlag 25, der dichtend, wie bei 26 dargestellt, mit einem Ansatz 27 des Tragbalkens
17 zusammenwirkt. An der Unterseite sind hakenartiger Abschnitt 21 bzw. hakenartiger
Abschnitt 27 an die Krümmung der Riffelwalze 11 angepaßt. Wie zu erkennen, ist für
eine ausreichende Abdichtung gesorgt.
[0020] Der Saugkasten 13 ist mit Hilfe einer nicht gezeigten Verstellvorrichtung von der
Riffelwalze 11 fort bzw. auf diese zu verstellbar. Eine Position im Abstand zur Riffelwalze
11 ist durch die gestrichelte Linie 28 angedeutet. Der Tragbalken 17 ist mit Hilfe
einer Zugfeder 29 in Richtung von der Riffelwalze 11 fort beaufschlagt. Wird mithin
der Saugkasten 14 von der Riffelwalze fort verstellt, bewegt sich auch der Tragbalken
17 von der Riffelwalze fort. Dies jedoch nur bis zu einem nicht gezeigten Anschlag,
der dafür sorgt, daß die Abdichtbleche 18 nicht aus den Saugnuten 16 herausgelangen.
Wird der Saugkasten 14 wieder zurückverstellt, nimmt er auf dem letzten Weg den Tragbalken
17 mit in die in der Figur gezeigten Stellung. Es versteht sich, daß auch insoweit
ein Anschlag mit dem Tragbalken 17 zusammenwirken kann.
[0021] Man erkennt, daß durch Ausheben des Saugkastens 14 ein leichter Zugang zur Riffelwalze
11 gescbaffen ist.
1. Einseitige Wellpappenmaschine mit einer oberen und einer unteren Riffelwalze, (10,
11) einer der unteren Riffelwalze zugeordneten Preßwalze (12), einem sich im wesentlichen
über die Breite der unteren Riffelwalze erstreckenden, an eine Vakuumquelle angeschlossenen
Saugkasten (14), der auf der Seite der unteren Riffelwalze (11) angeordnet ist, die
von der Wellbahn (13) nicht bedeckt ist, und der in ringföimigen Saugnuten (16) der
unteren Riffelwalze einen Unterdruck erzeugt, und Abdichtbleche (18), die auf der
der Preßwalze zugekehrten Seite des Saugkastens in die Saugnuten eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinengestell ein Tragbalken (17) für die Abdichtbleche
(18) gehalten ist, der getrennt vom Saugkasten (14) angeordnet ist und der Saugkasten
(14) mit Hilfe einer Verstellvorrichtung über einen größeren Weg verstellbar ist.
2. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung
des Saugkastens (14) in Richtung untere Riffelwalze (11) der Saugkasten (14) und der
Tragbalken (17) zusammenwirkende Anschläge (25, 27) aufweisen, daß der Tragbalken
(17) zur Vorspannung von der Riffelwalze (11) fort mit einer Feder (29) verbunden
ist, und zur Begrenzung des Tragbalkens (17) und zum Verbleib der Abdichtbleche (18)
in den Saugnuten (16) bei Verstellung des Saugkastens (14) von der Riffelwalze (11)
fort ein weiterer Anschlag für den Tragbalken (17) angeordnet ist.
3. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtbleche
(18) entlang einer Achse parallel zur unteren Riffelwalze (11) verschiebbar im Tragbalken
(17) angeordnet sind.
4. Wellpappenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtbleche
(18) einen hakenartigen oberen Abschnitt (20) aufweisen, der in einen komplementären
Abschnitt (21) des Tragbalkens (17) eingreift, und am Tragbalken (17) eine durchgehende
Schiene (24) oder Schienenabschnitte von oben die Bewegung der Abdichtbleche (18)
in Richtung aus den Saugnuten (16) heraus begrenzen.
1. Single-faced corrugated cardboard machine with an upper and a lower corrugation
roller (10, 11), a pressure roller (12) associated with the lower corrugation roller,
a suction box (14) substantially extending over the entire width of the lower corrugation
roller and connected to a vacuum source, said suction box being arranged on that side
of the lower corrugation roller (11) which is not covered by the corrugation web (13),
said suction box furthermore generating a vacuum in the annular suction grooves (16)
of the lower corrugation roller, and with sealing plates (18) engaging within the
suction grooves on the side of the suction box facing the pressure roller, characterized
in that a supporting beam (17) for the sealing plates (18) is retained in the machine
stand, said supporting beam being arranged separately of the suction box (14) and
the suction box (14) being adapted to be adjusted with the aid of an adjusting device
over a relatively long distance.
2. Corrugated cardboard machine according to claim 1, characterized in that for adjusting
the suction box (14) in a direction towards the lower corrugation roller (11) the
suction box (14) and the supporting beam (17) have cooperating abutments (25, 27),
the supporting beam (17) being connected to a spring (29) for biasing away from the
corrugation roller (11), and with an additional abutment for the supporting beam (17)
being arranged for limiting the supporting beam (17), and retaining the sealing plates
in the suction grooves upon adjustment of the suction box (14) away from the corrugation
roller (11).
3. Corrugated cardboard machine according to claim 1 or 2, characterized in that the
sealing plates (18) are arranged to be capable of displacement in the supporting beam
(17) along an axis extending in parallel with the lower corrugation roller (11).
4. Corrugated cardboard machine according to claim 2, characterized in that the sealing
plates (18) have a hook-like upper portion (20) engaging within a complementary portion
(21) of the supporting beam (17), and a continuous track or track sections at the
supporting beam (17) limit from above the movement of the sealing plates (18) in a
direction out of the suction grooves (16).
1. Machine pour la fabrication de carton ondulé simple face comportant un cylindre
cannelé supérieur (10), un cylindre cannelé inférieur (11), un cylindre de pression
(12) adjoint au cylindre cannelé inférieur, une boîte aspirante (14) qui s'étend à
peu près sur toute la longueur du cylindre cannelé inférieur, est reliée à une source
de vide, est placée sur le côté du cylindre cannelé inférieur (11) qui n'est pas couvert
par la bande cannelée, et produit une dépression dans des gorges annulaires d'aspiration
(16) du cylindre cannelé inférieur, et des lames d'étanchéité (18) qui s'engagent
dans les gorges d'aspiration sur le côté de la boîte aspirante dirigé vers le cylindre
de pression, caractérisée par le fait que dans son bâti est monté un sommier (17)
supportant les lames d'étanchéité (18), et qui est séparé de la boîte aspirante (14),
et que la boîte aspirante (14) peut être déplacée sur une assez grande distance au
moyen d'un dispositif approprié.
2. Machine pour la fabrication de carton ondulé selon la revendication 1, caractérisée
par le fait que, pour le déplacement de la boîte aspirante (14) vers le cylindre cannelé
inférieur (11), la boîte aspirante (14) et le sommier (17) présentent des butées coopérantes
(25,27), que le sommier (17) est attaché à un ressort (29) qui le tire dans la direction
opposée au cylindre cannelé (11), et qu'il est prévu pour le sommier (17) une autre
butée pour limiter le déplacement de celui-ci et pour que des lames d'étanchéité (18)
restent dans les gorges d'aspiration (16) en cas de déplacement de la boîte aspirante
(14) dans la direction opposée au cylindre cannelé (11).
3. Machine pour la fabrication de carton ondulé selon l'une des revendications 1 et
2, caractérisée par le fait que les lames d'étanchéité (18) sont montées dans le sommier
(17) de façon à être mobiles parallèlement à l'axe du cylindre cannelé inférieur (11).
4. Machine pour la fabrication de carton ondulé selon la revendication 2, caractérisée
par le fait que les lames d'étanchéité (18) présentent une partie supérieure en forme
de crochet (20) qui s'engage dans une partie complémentaire (21) du sommier (17),
et que sur le sommier (17), une barre continue (24) ou des tronçons de barre limitent
d'en haut le mouvement des lames d'étanchéité (18) dans le sens où elles sortent des
gorges d'aspiration (16).
