[0001] Die Erfindung betrifft ein Suchbild mit versteckter Figur, wobei vor einem Hintergrund
eine Anzahl von Codebits angeordnet sind, in denen die gesuchte Code- information
verborgen ist.
[0002] Es wird hierbei ausgegangen von einem sogenannten Vexierbild, wie es in vielfältigen
Ausführungsformen bekannt geworden ist. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß
vor einem Hintergrund eine Anzahl von - zunächst ungeregelt verteilt erscheinenden
- Codebits, z.B. in Form von Strichen, Linien und anderen graphischen Elementen, vorhanden
ist. Erst bei längerer Betrachtung gelingt es dem Betrachter, verschiedene Codebits
im Zusammenhang zu sehen, so daß sich schließlich auf dem Bild die versteckte Figur
in Form der gesuchten Codeinformation entnehmen lässt.
[0003] Nachteil des bekannten, zweidimensionalen Vexierbildes ist, daß der Betrachter in
der Regel nur zwischen wichtigen und unwichtigen Codebits unterscheiden muss, um die
versteckte Figur (gesuchte Codeninformation) zu entdecken. Weiterer Nachteil ist,
daß das Vexierbild nicht für andere als für graphische Zwecke verwendbar ist. Es bleibt
an die Ebene gebunden, was zu starken Anwendungseinschränkungen führt.
[0004] Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Suchbild nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß seine Anwendungsmöglichkeiten wesentlich
erweitert sind, wobei gleichzeitig die gesuchte Code-Information nach einem grundsätzlich
anderen, für den Betrachter nicht erwarteten, Prinzip zu finden sein soll.
[0005] Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das
Suchbild dreidimensional ist, daß die Codebits in allen drei Raumebenen verteilt an
einem Gegenstand angeordnet sind und daß die gesuchte Codeinformation nur bei einer
bestimmten Blickrichtung auf den Gegenstand erkennbar ist.
[0006] Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also die Räumlichkeit des erfindungsgemässen
Suchbildes. Hierdurch ergeben sich ganz neue Anwendungszwecke, wie nachfolgend erläutert
wird.
[0007] Ein dreidimensionales Suchbild kann beispielsweise als Werbegeschenk verteilt werden.
Hierbei wird es nach dem Gegenstand des Anspruches 3 bevorzugt, wenn der Gegenstand
ein durchsichtiger Block ist, der aus schichtweise übereinandergestapelten, durchsichtigen
Glas- oder Kunststoffplatten besteht, auf denen die Codebits in Form unterschiedlich
verteilter Codeelemente angeordnet sind. Auf jeder Platte sind also Codebits unterschiedlicher
Verteilung angeordnet. Werden die Platten übereinandergeschichtet zu einem Block zusammengesetzt,
dann kann man diesen Block in allen drei Raumebenen drehen und betrachten. Der Betrachter
erkennt zunächst nur eine ungeregelte Anhäufung von Codeelementen auf den einzelnen
übereinandergeschichteten Platten. Erst, wenn er den Gegenstand in einer ganz bestimmten
Raumrichtung dreht, vereinigen sich sämtliche Codeelemente aller Platten zu der gesuchten
Codeinformation, die z.B. eine Figur, ein Werbetext, eine Telefonnummer oder eine
andere Information sein kann.
[0008] Mit der gegebenen technischen Lehre nach dem Anspruch 1 ergibt sich damit der Vorteil,
daß alle Codebits Bestandteil der gesuchten Codeinformationen sind. Es kommt also
nicht mehr darauf an, wichtige von unwichtigen Codebits zu unterscheiden und diese
assoziativ unter Aufbringung einer Gedächtnisleistung voneinander zu trennen. Das
Erkennen der versteckten Figur folgt also einem anderen interessanten Suchprinzip,
weil sämtliche im Suchbild enthaltenen Codebits Bestandteil der gesuchten Codeinformation
sind.
[0009] Nach dem Gegenstand des Anspruches 2 ist es vorgesehen, daß das Suchbild aus mehreren
gesuchten Codeinformationen besteht, die verteilt an dem Gegenstand angeordnet sind.
Jeder Codeinformation ist eine bestimmte Blickrichtung zugeordnet, so daß bei einer
in einer bestimmten Blickrichtung erkennbaren Codeinformation die anderen Codeinformationen
nicht erkennbar sind.
[0010] Der Gegenstand wird so in der Hand des Betrachters gedreht, daß der Betrachter in
nacheinanderfolgenden, unterschiedlichen Blickrichtungen auf den Gegenstand sieht
und nacheinanderfolgend verschiedene Codeinformationen erkennt.
[0011] In Anlehnung an drucktechnische Verfahren ergibt sich eine besondere Form der Herstellung,
wenn die auf den durchsichtigen Platten verteilten Codeelemente durch die unterschiedlich
starken Punkte eines regelmässigen Druckrasters dargestellt werden. Die gesuchte Code-
information kann dann eine über das Druckraster aufgelöste Schwarzweiß- oder Farbfotografie
sein.
[0012] Zur Erweiterung des Spielzweckes ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 4 vorgesehen,
daß die durchsichtigen Platten in einer Halterung oder einem durchsichtigen Behälter
so angeordnet sind,daß ein Auseinandernehmen und eine unterschiedliche Anordnung der
Platten gestattet wird.
[0013] Dadurch ist ein sogenanntes Suchbild-Prinzip gegeben, d.h. die Platten können in
unterschiedlicher Reihenfolge und Orientierung in der Halterung oder dem Behälter
angeordnet werden. Es bedarf dann vielfältiger Versuche, diePlatten so in richtiger
Orientierung und Reihenfolge anzuordnen, daß von einer bestimmten Blickrichtung aus
die gesuchte Codeinformation gefunden wird.
[0014] Hinzuzufügen ist noch, daß die Codeinformation auch derart beschaffen sein kann,
daß mit einer Hintergrund-Codeinformation eine geschlossene, einfarbige Fläche gebildet
wird, vor der eine weitere Codeinformation andersfarbig erscheint, wenn das Suchbild
in der richtigen Blickrichtung vom Betrachter angeschaut wird. Neben dem Durchsicht-Prinzip
gibt es also auch das Aufsicht-Prinzip.
[0015] Das dreidimensionale Suchbild ist jedoch nicht an die Fixierung in einem Glas- oder
Kunststoffblock gebunden. Die vorliegende Erfindung umfasst sämtliche Möglichkeiten,
die es gestatten, in allen drei Raumebenen sich von einem Hintergrund abhebende Codebits
anzuordnen. Im ersten Ausführungsbeispiel waren die Codebits in Form von dunklen Codeelementen
vorgesehen, die sich von einem hellen Hintergrund abheben. Umgekehrt ist es ebenso
möglich, daß man vor einem dunklen Hintergrund helle Codebits vorsieht.
[0016] In einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Gegenstand
eine dreidimensionale Haltevorrichtung ist, an der die Codebits in Form unterschiedlich
verteilter Codepunkte angeordnet sind.
[0017] Einen solchen dreidimensionalen Gegenstand kann man sich etwa als stilisierten "Weihnachtsbaum"
vorstellen. Ein solcher Gegenstand ist z.B. für Werbezwecke auf Ausstellungen oder
in Schaufenstern bestens geeignet.
[0018] Eine überragende Werbewirkung ergibt sich dann, wenn man die Codepunkte in Form von
Punktlichquellen (z.B. in Form von Leuchtdioden) wählt. Ein solcher dreidimensionaler
Gegenstand ist ein ausgezeichneter Blickfang auf Ausstellungen oder in Schaufenstern.
[0019] Betrachtet der Besucher diesen Gegenstand aus einem ganz bestimmten Blickwinkel,
dann setzen sich die Codepunkte zu der gesuchten Codeinformation zusammen.
[0020] Neben der Verwendung aktiver Codebits in Form von Punktlichtquellen können auch passive
Codebits verwendet werden, z.B. in Form von Spiegeln. Diese Tripel-Spiegel strahlen
ein aufgefangenes Licht zum Betrachter zurück, so daß man von passiven Punktlichtquellen
sprechen kann. Vorteil dieser passiven Elemente ist, daß die Verdrahtung der Leuchtdioden
entfallen kann.
[0021] In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, das Display
einer digitalen Anzeige, z.B. einer digitalen Anzeige der Zeit, der Temperatur, des
Luftdrucks und dergleichen
lals ein solches dreidimensionales Suchbild auszubilden. Nur aus einer bestimmten Blickrichtung
wäre dann die Digitalanzeige ablesbar, während aus allen anderen Blickrichtungen nur
die räumlich verstreuten einzelnen Elemente der Digitalanzeige (die Codebits), nicht
aber die Digitalanzeige selbst (die Codeinformation) zu erkennen ist.
[0022] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander.
[0023] Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
[0024] Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden
Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
[0025] Es zeigen:
Figur 1: dreidimensionales Suchbild in Form eines Glas-oder Kunststoffblockes in perspektivischer
Darstellung,
Figur 2: Einzeldarstellung der übereinandergeschichteten Glas- oder Kunststoffplatten,
Figur 3: die sich bei der Betrachtung des Glas- oder Kunststoffblockes nach Figur
1 ergebende Suchinformation,
Figur 4: perspektivische Darstellung eines dreidimensionalen Suchbildes in einer zweiten
Ausführungsform,
Figur 5: die sich bei Betrachtung des Gegenstandes nach Figur 4 ergebende Suchinformation,
Figur 6: schematisiert gezeichnete Draufsicht auf ein Suchbild in einer ersten Blickrichtung,
Figur 7: Draufsicht auf das Suchbild nach Figur 6 in einer zweiten Blickrichtung,
Figur 8: Draufsicht auf das Suchbild nach Figur 6 in einer dritten Blickrichtung.
[0026] Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3 besteht das dreidimensionale
Suchbild aus einem durchsichtigen Block 1, der aus mehreren, übereinandergeschichteten
Platten 2,3,4,5 besteht. Jede Platte 2,3,4, 5 weist unterschiedlich verteilte Codeelemente
6,7,8,9 auf, wobei die Codeelemente gleiche oder unterschiedliche Größe und Form haben
können.
[0027] Die Codeelemente können aus Punkten, Strichen, gebogenen Linien, Pfeilen, Dreiecken
und dgl. bestehen. Betrachtet man den Block 1 in Blickrichtung 10, dann ergibt sich
die in Figur 3 gezeigte Codeinformation 11 , z.B. in Form einer Werbeaussage. Sämtliche
auf den Platten 2 bis 5 enthaltenen Codeelemente 6 bis 9 setzen sich dann zu der gesuchten
Codeinformation 11 zusammen.
[0028] Wichtig hierbei ist, daß die einzelnen Buchstaben oder Zahlen der Codeinformationen
aus unterschiedlichen Codeelementen 6 bis 9 von unterschiedlichen Platten 2 bis 5
zusammengesetzt sind.
[0029] Beispielsweise ist der Buchstabe "S" aus Codestrichen 7,8, 9 zusammengesetzt, die
auf den drei Platten 3,4,5 enthalten sind.
[0030] Die Codeelemente können durch Bedrucken der Platten, z.B. im Siebdruckverfahren,
oder auch durch ein fotomechanisches Reproduktionsverfahren hergestellt werden.
[0031] In ähnlicher Weise können auch Fotos als Vorlagen für ein Suchbild dienen. Das Foto
wird in verschiedenen Ebenen in Rasterpunkte aufgelöst, wobei jeder Ebene eine Glas-
oder Kunststoffplatte entspricht, die an ihrer Vorder - oder Rückseite mit den entsprechenden
Rasterpunkten bedruckt wird. Erst aus einer bestimmten Blickrichtung setzen sich dann
alle Rasterpunkte so zusammen, daß das Foto als versteckte Suchinformation sichtbar
ist.
[0032] Die Figuren 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Dort ist das dreidimensionale
Suchbild als vertikal aufragender Halter 12 ausgebildet, an dem in beliebige Raumebenen
weisende Streben 13,14,15,16 übereinanderliegend angeordnet sind.
[0033] An den Streben sind Codepunkte 17,18,19,20,21 in Form von Punktlichtquellen angebracht.
Diese Punktlichtquellen sind bevorzugt als Leuchtdioden oder Glühbirnen ausgebildet,
weil hierdurch ein scharf begrenzter Codepunkt erreicht wird, der sich gut vor einem
andersfarbigen Hintergrund abhebt.
[0034] Betrachtet man den Gegenstand nach Figur 4 in Blickrichtung 10, dann ergibt sich
die in Figur 5 gezeigte Codeinformation 22. Auch hierbei ist wichtig, daß die Codeinformation
aus unterschiedlichen Codepunkten in unterschiedlichen Raumebenen zusammengesetzt
ist.
[0035] Die Figuren 6 bis 8 zeigen einen weiteren Glas- oder Kunststoffblock 30, bei dem
als Ausführungsbeispiel drei Suchfelder 31-33 vorhanden sind. In jedem Suchfeld 31-33
ist eine Codeinformation 34-36 versteckt.
[0036] Wird der Block 30 (welcher der Einfachheit halber zweidimensional in den Zeichnungen
dargestellt ist) in Pfeilrichtung 37 gedreht, dann wird in Blickrichtung 41 die im
Suchfeld 31 versteckte Codeinformation 34 sichtbar. Die in den anderen Suchfeldern
32,33 versteckten Codeinformationen 35,36 sind nicht sichtbar, stattdessen sind nur
die einzelnen, verteilt angeordneten; Codestriche 38,39 erkennbar.
[0037] Wird der Glas- oder Kunststoffblock 30 weiter in Pfeilrichtung 37 gedreht, dann verschwindet
die Codeinformation 34 im ersten Suchfeld 31 und stattdessen sind nur noch die Codestriche
40 erkennbar.
[0038] In Blickrichtung 42 erscheint dann die im Suchfeld 32 angegebene Codeinformation
35 als nach rechts weisender Pfeil.
[0039] Wird der Block 30 gemäss Figur 8 weiter in Pfeilrichtung 37 gedreht, dann sind in
den Suchfeldern 31,32 nur noch die Codestriche 40,39 erkennbar, während im rechten
Suchfeld 33 in Blickrichtung 43 die Codeinformation 36 erkennbar wird.
[0040] Kern der vorliegenden Erfindung ist also, daß dem Betrachter zunächst ein dreidimensionaler
Gegenstand mit darauf angeordneten Codebits unterschiedlicher Tiefenwirkung dargeboten
wird, wobei die Raumwirkung dieser Codebits dann aufgehoben wird, wenn der Betrachter
diesen Gegenstand aus einem bestimmten Blickwinkel betrachtet.
[0041] Die Codebits vereinigen sich dann zu einem zweidimensionalen Bild.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
[0042]
1 Glas- oder Kunststoffblock 31 Suchfeld
2 Glas- oder Kunststoffplatte 32 Suchfeld
3 " 33 Suchfeld
4 " 34 Codeinformation
5 " 35 Codeinformation
6 Codestrich 36 Codeinformation
7 Codestrich 37 Pfeilrichtung
8 Codestrich 38 Codestriche
9 Codestrich 39 Codestriche
10 Blickrichtung 40 Codestriche
11 Codeinformation 41 Blickrichtung
12 Halter 42 Blickrichtung
13 Strebe 43 Blickrichtung
14 "
15 "
16 "
17 Codepunkt
18 "
19 "
20 "
21 "
22 Codeinformation
30 Glas- oder Kunststoffblock
1. Suchbild mit versteckter Figur, wobei vor einem Hintergrund eine Anzahl von Codebits
angeordnet sind, in denen die gesuchte, zweidimensionale Codeinformation verbogen
ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Suchbild dreidimensional ist, daß die Codebits
(6-9; 17-21) in allen drei Raumebenen verteilt an einem Gegenstand (1; 12-16) angeordnet sind, und daß die gesuchte
Codeinformation (10,22) nur bei einer bestimmten Blickrichtung (10) auf den Gegenstand
(1; 12-16) erkennbar ist, (Fig. 1-3).
2. Suchbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Gegenstand (30) mehrere
gesuchte Codeinformationen (34,35,36) verteilt angeordnet sind und daß jeder Codeinformation
(34,35,36) eine bestimmte Blickrichtung (41,42,43) zugeordnet ist, (Fig. 6-8).
3. Suchbild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstand ein
durchsichtiger Block (1) ist, der aus schichtweise übereinander gestapelten, durchsichtigen
Glas- oder Kunststoffplatten (2-5) besteht, auf denen die Codebits in Form unterschiedlich
verteilter Codestriche bzw. anderer graphischer Codeelemente unterschiedlicher Gestalt
und Größe (6-9) angeordnet sind, (Fig. 1,2) .
4. Suchbild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verwendung als Puzzle
die Glas- oder Kunststoffplatten (2-5) in einer Halterung oder in einem durchsichtigen
Behälter so angeordnet sind, daß ein Auseinandernehmen und eine unterschiedliche Anordnung
der Platten (2-5) gestattet ist, (Fig. 2).
5. Suchbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Codebits (6-9) Teilpunkte
eines Druckrasters sind.
6. Suchbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine dreidimensionale
Haltevorrichtung - z.B. ein Halter (12) mit in den drei Raumebenen unterschiedlich
angeordneten Streben (13-16) ist, in der die Codebits in Form unterschiedlich verteilter
Codepunkte (17-21) angeordnet sind, (Fig. 4).
7. Suchbild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Codepunkte (17-21) als
Punktlichtquellen (Leuchtdioden oder Glühlampen) ausgebildet sind, (Fig. 4).
8. Suchbild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Codepunkte (17-21) passive
Lichtelemente , z.B. Tripel-Spiegel, sind, (Fig. 4).
9. Suchbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstand ein kompakter
Kunststoffblock (z.B. Epoxydharz oder Plexiglas) ist, in dem die Codebits oder Codepunkte
(17-21) fest im Kunststoff eingebettet sind.