[0001] Die Erfindung betrifft eine Hängevorrichtung für Kleiderbügel mit einander gleichen
Kleiderbügelhaken aus Draht, mit der die Kleiderbügel und mit ihnen an den Kleiderbügeln
aufgehängte Bekleidungsstücke unter möglichst guter Raumausnutzung hintereinander
und in unterschiedlicher Höhe aufgehängt werden können.
[0002] Üblicherweise werden Kleiderbügel an einer Haltestange aufgehängt. Bedingt durch
den Umstand, daß die Kleiderbügel mit den an ihnen aufgehängten Bekleidungsstücken
oben üblicherweise breiter sind als unten, wird bei dieser bekannten Aufhängungsart
relativ viel Platz verschenkt. Man kann die Kleider nämlich nicht enger hängen als
dies die größte Dicke im oberen Bereich, d.h. im Bereich der eigentlichen Kleiderbügel,
zuläßt.
[0003] Hier hat bereits ein System Abhilfe geschaffen, welches in der Deutschen Patentschrift
255 037 beschrieben ist. Von dieser Hängevorrichtung geht die Erfindung aus. Dort
hängen die Kleiderbügel in unterschiedlicher Höhe an einer Haltestange mit Hilfe eines
dreieckförmigen Zwischenstücks, welches einerseits mit Haken an der Haltestange aufgehängt
ist und an dem sich an der einen Seite gestaffelt Knöpfe befinden, an denen die Kleiderbügel:;
mit ihren Kleiderbügelhaken in der Höhe gestaffelt aufgehängt werden können.
[0004] Nachteilig bei dieser bekannten Hängevorrichtung ist es aber, daß die Anbringung
verhältnismäßig kompliziert und zeitaufwendig ist, insbesondere, weil man zunächst
das beschriebene Zwischenstück an die waagrechte Haltestange über gesonderte Haken
befestigen muß. Auch ist die Herstellung dieses Zwischenstücks mitsamt seinen Traghaken
und Knöpfen aufwendig. Noch stärker fällt ins Gewicht, daß dort der zur Verfügung
stehende Raum doch nicht optimal ausgenutzt wird, insbesondere, weil ein unterer Kleiderbügelhaken
mit seiner größten Ausdehnung sich im Bereich des jeweils über ihm befindlichen eigentlichen
Kleiderbügels befindet, welche Stelle, wie erläutert, verhältnismäßig dick ist, weil
dort ja zusätzlich zum Kleiderbügel auch noch die betreffenden Kleidungsstücke sich
befinden. Dadurch bedingt, daß man die Kleiderbügel an Knöpfen aufhängt, die sich
senkrecht zur Richtung der_Haltestange erstrecken, muß man dort die Kleiderbügel mit
ihren Haken in einer Ebene parallel zur Längserstreckung der Haltestange anordnen,
was ebenfalls keine optimale Raumausnutzung ergibt.
[0005] Die Deutsche Patentschrift 120 381 beschreibt ebenfalls eine Hängevorrichtung für
Kleiderbügel, wobei die Kleiderbügel in der Höhe gestaffelt an einer waagrechten Haltestange
aufgehängt werden. Dies erreicht man dort über unterschiedlich lange Kleiderbügelhaken.
Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß keine handelsüblichen Kleiderbügel bzw.
Kleiderbügelhaken verwendet werden können. Hier sei in Erinnerung gerufen, daß derartigew-Kleiderbügel
in der Regel aus Kunststoff bestehen mit einem Kleiderbügelhaken aus Draht. Solche
recht einfachen Kleiderbügel werden heute in sehr großen Stückzahlen genormt hergestellt
und vertrieben. Es ist daher ein Ziel der Erfindung, die beschriebene Hängevorrichtung
so auszugestalten, daß die beschriebenen, handelsüblichen Kleiderbügel dabei eingesetzt
werden können.
[0006] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hängevorrichtung der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei der handelsübliche, einander gleiche Kleiderbügelhaken
verwendet werden können, wobei die Vorrichtung in der Bedienung einfach und auch konstruktiv
einfach aufgebaut sein soll. Außerdem soll der zur Verfügung stehende Raum optimal
ausgenutzt werden.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsteil
vorgesehen ist, welches leicht lösbar auf den unteren, geraden Abschnitt eines oberen
Kleiderbügelhakens aufschiebbar ist und das einen Haken zum Aufhängen eines unteren
Kleiderbügels hat.
[0008] Die erfindungsgemäße Hängevorrichtung ist somit insbesondere für den Versand und
die Lagerung von an Kleiderbügeln aufgehängten Bekleidungsstücken geeignet. Man befestigt
mit einem Handgriff das Befestigungsteil am unteren Abschnitt des jeweils oberen Kleiderbügelhakens
und hängt auf den Haken des Befestigungsteils einen unteren Kleiderbügelhaken und
so fort. Der jeweils obere Kleiderbügelhaken wird jetzt oder wurde vorher auf die
waagrechte Haltestange des Haltesystems in bekannter Weise aufgehängt. Die Bekleidungsstücke
hängen jetzt gestaffelt und unter optimaler Raumausnutzung. Am Ort der Verwendung,
beispielsweise in einem Ladengeschäft, werden die Kleiderbügel mit ihren Bekleidungsstücken
voneinander und von den Befestigungsteilen gelöst und dann in herkömmlicher Art und
Weise dem Kunden dargeboten. Für das erfindungsgemäße System werden nur handelsübliche
Kleiderbügel verwendet, wobei lediglich zusätzlich das erwähnte Befestigungsteil vorzusehen
ist. Dieses wird vorzugsweise und preisgünstig als Spritzgußteil hergestellt und verteuert
die Hängevorrichtung nur unwesentlich, wobei als Vorteil ein Platzgewinn von etwa
einem Drittel beim Transport und bei der Lagerung der Kleidungsstücke entsteht.
[0009] Bevorzugt wird es, wenn am Befestigungsteil ein Schlitz zum Aufschieben auf den geraden
Abschnitt des oberen Kleiderbügelhakens ausgebildet ist. Dies sichert eine leichte
Bedienbarkeit, verbunden mit besonders kostengünstiger Herstellung.
[0010] Fernerhin wird es bevorzugt, wenn der Schlitz von der dem Haken abgewandten Rückseite
des Befestigungsteils her zugänglich ist. Bei dieser Ausbildung wird das Anbringen
und Abnehmen des Befestigungsteils besonders einfach.
[0011] Diesbezüglich wird es bevorzugt, wenn der Schlitz durch ein oberes, in einer Draufsicht
U-förmig profiliertes Halteteil mit freiem Zugang von einer der Seiten des Befestigungsteils
gebildet wird, unter dem sich davon beabstandet ein unteres, ebenfalls U-förmig profiliertes
Halteteil befindet, das von der anderen Seite des Befestigungsteils her frei zugänglich
ist. Zum Einhaken dieses Befestigungsteils in den geraden Abschnitt des Drahtbügels
wird das Befestigungsteil lediglich etwa waagrecht gestellt, so daß der gerade Abschnitt
des Drahtes sich zwischen den beiden Halteteilen befindet,und dann wird das Befestigungsteil
in die waagrechte Lage gedreht, wobei dann sich der gerade Drahtabschnitt in die beiden
durch die U-Profile gebildeten Aufnahmen einlegt. Das Befestigungsteil sitzt dann
auf dem oberen Ende der Verdickung des Kleiderbügels auf, die durch den eigentlichen
Kleiderbügel gebildet wird.
[0012] Der Schlitz kann auch von einer der Seiten des Befestigungsteils her frei zugänglich
sein, wobei dann das obere Ende des Schlitzes nach hinten erweitert ist. Durch das
Gewicht des Hakens bzw. des unteren Kleiderbügels wird hierbei das Befestigungsteil
nach rückwärts in seine Aufnahme gezogen und dort unverlierbar gehalten.
[0013] Eine wichtige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt
des Kleiderbügelhakens über eine elastisch federnde Engstelle des Schlitzes in den
Schlitz einschiebbar ist. Dadurch wird sichergestellt, daß der Befestigungsteil nicht
ungewollt sich vom Kleiderbügelhaken lösen kann und dennoch leicht auf den Kleiderbügelhaken
aufschiebbar ist.
[0014] Aus denselben Gründen wird es bevorzugt, wenn auch am Haken des Befestigungsteils
eine Engstelle ausgebildet ist.
[0015] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert,
aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Figur 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungsteils in einer
Seitenansicht;
Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Figur 1;
Figur 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsteils;
Figur 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Figur 4;
Figur 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Figur 4;
Figur 7 schematisch und in einer Seitenansicht zwei Kleiderbügel, von denen der untere
mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Befestigungsteils nach Figur 4 - 6 am oberen Kleiderbügel
aufgehängt ist;
Figur 8 eine Ansicht von Figur 7 in Richtung des Pfeiles A.
[0016] Zunächst sei die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsteils anhand
der Figuren 1 bis 3 erläutert. Diese Figuren zeigen ein einstückiges Spritzgußteil,
das aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt ist, welches vorzugsweise
in sich elastisch federnde Eigenschaften hat. Das Befestigungsteil ist im wesentlichen
quaderförmig ausgebildet, wobei an seiner Unterseite eine Fläche 1 vorgesehen ist,
mit dem das Befestigungsteil im Gebrauch auf der sich verbreiternden Fläche eines
Kleiderbügels im Anschluß an den geraden Teil des Kleiderbügelhakens aufsitzt (vgl.
hierzu auch Fig. 7, 8).
[0017] Ein Schlitz 2 geht von einer der Seitenflächen des Befestigungsteils aus und ist
von dort im wesentlichen in Richtung zur Mitte des Teils geführt. Daran anschließend
ist ein abgewinkeltes Ende 3 des Schlitzes vorgesehen, der sich nach hinten erstreckt,
d.h. in eine Richtung, die einem Haken 4 des Teils entgegengesetzt ist.
[0018] Eine abgeänderte Ausführungsform eines derartigen Befestigungsteils zeigen die Figuren
4 bis 6. Während bei der ersten Ausführungsform nach Figur" 1 bis 3 der Schlitz 2
von der Seite des Teils her zugänglich ist, wird bei dieser zweiten und bevorzugten
Ausführungsform nach Figur 4 bis 6 das Befestigungsteil von der Rückseite her auf
den geraden Abschnitt eines Kleiderbügelhakens aufgeschoben, wie dies auch in den
Figuren 7 und 8 gezeigt ist. Hierzu besitzt-das Befestigungsteil nach Fig. 4 bis 6
einen plattenförmigen Körper 5, an dessen Rückseite oben ein oberes Halteteil 6 und,
davon beabstandet, ein unteres Halteteil 7 angeformt ist. An die Vorderseite des Körpers
5 schließt sich ein Haken 8 an.
[0019] Das obere Halteteil 6 und das untere Halteteil 7 sind beide U-förmig profiliert,
wie insbesondere die Figuren 5 und 6 zeigen. Das obere U-Profil ist zur einen Seite
des Befestigungsteils geöffnet und das untere U-Profil nur anderen Seite des Befestigungsteils.
Die Innenräume beider U-Profile fluchten miteinander und bilden dadurch den Schlitz
2 aus. Der Abstand zwischen den beiden Halteteilen 6, 7 ist so bemessen, daß ein herkömmlicher
Kleiderbügelhaken zwischen die beiden Halteteile 6, 7 waagrecht eingeführt werden
kann. Er wird dann in die senkrechte Lage etwa um 90° gedreht, wobei sich dann der
gerade Abschnitt des Kleiderbügelhakens in den oberen und den unteren Schlitz 2 der
beiden Halteteile 6, 7 einlegt.
[0020] An beiden Halteteilen ist noch eine Engstelle 9 ausgebildet, wodurch der Kleiderbügelhaken
im Schlitz 2 unverlierbar gehalten wird. Soll das Befestigungsteil vom Kleiderbügelhaken
gelöst werden, so muß die beschriebene Bewegung in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt
werden, wobei der Draht des Kleiderbügelhakens über die Engstelle 9 gleitet und dann
freikommt.
[0021] In ähnlicher Weise ist auch eine Engstelle 10 am Haken 8 ausgebildet. Der Haken 8
bildet zusammen mit seinem Körper 5 einen Einsteckraum 11 für den gebogenen Abschnitt
eines unteren Kleiderbügelhakens aus, wie dies die Figuren 7 und 8 zeigen.
[0022] Um Kleider unter möglichst guter Raumausnutzung aufzuhängen, beispielsweise in einem
Container, Lager oder dergleichen, wird ein oberer, herkömmlicher Kleiderbügel 12
in üblicher Weise auf eine waagrechte Kleiderstange aufgehängt (vgl. Fig. 7, 8). Das
beschriebene Befestigungsteil nach Fig. 1 bis 3 oder Fig. 4 bis 6, wird auf den unteren
geraden Abschnitt 13 des Kleiderbügelhakens 14 aufgesteckt, wobei man also das Spritzgußteil
mit seinem Schlitz 2 in den Abschnitt 13 des Kleiderbügelhakens einführt. Dieser legt
sich bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 an das nach hinten abgebogene Ende
des Schlitzes 2 an und wird dort lagesicher über die Abbiegung gehalten. Am Eingang
des Schlitzes kann auch noch ::ei.ne Engstelle 9 vorgesehen sein, so daß das Spritzgußteil
gewissermaßen in einem Schnappsitz in den Schlitz eingeführt werden muß. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 bis 6 sitzt der Abschnitt 13 ebenfalls im Schlitz 2.
[0023] Jetzt kann ein zweiter, gleich ausgebildeter unterer Kleiderbügel 15 auf den Haken
4 bzw. 8 des Kunststoffteiles aufgehängt werden.
[0024] Auf diesen zweiten Kleiderbügel aknn wiederum ein erfindungsgemäßes Kunststoffteil
aufgesteckt werden, und so fort, bis die vorhandene Raumhöhe mit den stufig gestaffelt
gehängten Kleidungsstücken ausgenutzt ist. Man kann dann wieder mit einem oberen Kleiderbügelhaken,
wie vorstehend beschrieben, beginnen, bis auch die vorgegebene Länge der Kleiderstange
ausgenutzt ist.
[0025] Die Figuren 7 und 8 lassen auch erkennen, daß zwecks möglichst guter Raumausnutzung
der untere Kleiderbügel 15 mit seinem Haken 14, der üblicherweise ein verdicktes Ende
hat, in einem kurzen Abstand über dem eigentlichen Kunststoffteil 16 des oberen Kleiderbügels
12 endet. Die Dicke des Befestigungsteils ist nicht größer als die Dicke dieses Kunststoffteils
16 zuzüglich der Dicke der Drahtstärke des Kleiderbügelhakens. Die Rückseite des Befestigungsteils
ragt nicht über die Rückseite des Kunststoffteils 16 hinaus, wie sich insbesondere
aus Figur 7 ergibt. An der Vorderseite ragt das Befestigungsteil nur unwesentlich
über die Drahtstärke des unteren Kleiderbügelhakens hinaus. Das Befestigungsteil sitzt
auf einem zylindrischen Fortsatz 17, ebenfalls aus Kunststoff, des Kleiderbügels auf,
welcher Fortsatz zur Aufnahme und Verankerung des Kleiderbügelhakens dient, falls
der Kleiderbügel einen solchen Fortsatz hat.
1. Hängevorrichtung für Kleiderbügel (12, 15) mit einander gleichen Kleiderbügelhaken
(14) aus Draht mit der die Kleiderbügel (12, 15) und mit ihnen an den Kleiderbügeln
(12, 15) aufgehängte Bekleidungsstücke unter möglichst guter Raumausnutzung hintereinander
und in unterschiedlicher Höhe aufgehängt werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Befestigungsteil vorgesehen ist, welches leicht lösbar auf den unteren geraden
Abschnitt (13) eines oberen Kleiderbügelhakens (14) aufschiebbar ist und das einen
Haken (4; 8) zum Aufhängen eines unteren Kleiderbügels (15) hat.
2. Hängevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß am Befestigungsteil ein Schlitz (2) zum Aufschieben auf den geraden Abschnitt
(13) des oberen Kleiderbügelhakens (14) ausgebildet ist.
3. Hängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (2) von der dem Haken (8) abgewandten Rückseite des Befestigungsteils
her zugänglich ist.
4. Hängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Schlitz (2) durch ein oberes, in einer Draufsicht U-förmig profiliertes Halteteil
(6) mit freiem Zugang von einer der Seiten des Befestigungsteils gebildet wird, unter
dem sich davon beabstandet ein unteres, ebenfalls U-förmig profiliertes Halteteil
(7) befindet, das von der anderen Seite des Befestigungs-teils her frei zugänglich ist.
5. Hängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Schlitz (2) von einer der Seiten des Befestigungsteils her frei zugänglich
ist, wobei das obere Ende (3) des Schlitzes (2) nach hinten erweitert ist.
6. Hängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß
der gerade Abschnitt (13) des Kleiderbügelhakens (14) über eine elastisch federnde
Engstelle (9) des Schlitzes (2) in den Schlitz (2) einschiebbar ist.
7. Hängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß
am Haken (4; 8) des Befestigungsteils eine Engstelle (10) ausgebildet ist.