(19)
(11) EP 0 144 653 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.06.1985  Patentblatt  1985/25

(21) Anmeldenummer: 84112587.5

(22) Anmeldetag:  18.10.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A47G 25/18
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 30.11.1983 DE 8334310 U

(71) Anmelder: Textile Manufacturing Ltd.
Gibraltar (GB)

(72) Erfinder:
  • Kotowski, Klemens P.
    Tangier (MA)

(74) Vertreter: Gudel, Diether (DE) et al
Patentanwälte Dr. Weinhold, Dannenberg Dr. Gudel, Schubert Grosse Eschenheimer Strasse 39
D-60313 Frankfurt
D-60313 Frankfurt (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Hängevorrichtung für Kleiderbügel


    (57) Beschrieben wird eine Hängevorrichtung für Kleiderbügel (12,15) mit einander gleichen Kleiderbügelhaken (14) aus Draht mit der die Kleiderbügel (12, 15) und mit ihnen an den Kleiderbügeln (12, 15) aufgehängte Bekleidungsstücke unter möglichst guter Raumausnutzung hinterinander und in unterschiedlicher Höhe aufgehängt werden können, wobei ein Befestigungsteil vorgesehen ist, welches leicht lösbar auf den unteren geraden Abschnitt (13) eines oberen Kleiderbügelhakens (14) aufschiebbar ist und das einen Haken (4; 8) zum Aufhängen eines unteren Kleiderbügels (15) hat.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Hängevorrichtung für Kleiderbügel mit einander gleichen Kleiderbügelhaken aus Draht, mit der die Kleiderbügel und mit ihnen an den Kleiderbügeln aufgehängte Bekleidungsstücke unter möglichst guter Raumausnutzung hintereinander und in unterschiedlicher Höhe aufgehängt werden können.

    [0002] Üblicherweise werden Kleiderbügel an einer Haltestange aufgehängt. Bedingt durch den Umstand, daß die Kleiderbügel mit den an ihnen aufgehängten Bekleidungsstücken oben üblicherweise breiter sind als unten, wird bei dieser bekannten Aufhängungsart relativ viel Platz verschenkt. Man kann die Kleider nämlich nicht enger hängen als dies die größte Dicke im oberen Bereich, d.h. im Bereich der eigentlichen Kleiderbügel, zuläßt.

    [0003] Hier hat bereits ein System Abhilfe geschaffen, welches in der Deutschen Patentschrift 255 037 beschrieben ist. Von dieser Hängevorrichtung geht die Erfindung aus. Dort hängen die Kleiderbügel in unterschiedlicher Höhe an einer Haltestange mit Hilfe eines dreieckförmigen Zwischenstücks, welches einerseits mit Haken an der Haltestange aufgehängt ist und an dem sich an der einen Seite gestaffelt Knöpfe befinden, an denen die Kleiderbügel:; mit ihren Kleiderbügelhaken in der Höhe gestaffelt aufgehängt werden können.

    [0004] Nachteilig bei dieser bekannten Hängevorrichtung ist es aber, daß die Anbringung verhältnismäßig kompliziert und zeitaufwendig ist, insbesondere, weil man zunächst das beschriebene Zwischenstück an die waagrechte Haltestange über gesonderte Haken befestigen muß. Auch ist die Herstellung dieses Zwischenstücks mitsamt seinen Traghaken und Knöpfen aufwendig. Noch stärker fällt ins Gewicht, daß dort der zur Verfügung stehende Raum doch nicht optimal ausgenutzt wird, insbesondere, weil ein unterer Kleiderbügelhaken mit seiner größten Ausdehnung sich im Bereich des jeweils über ihm befindlichen eigentlichen Kleiderbügels befindet, welche Stelle, wie erläutert, verhältnismäßig dick ist, weil dort ja zusätzlich zum Kleiderbügel auch noch die betreffenden Kleidungsstücke sich befinden. Dadurch bedingt, daß man die Kleiderbügel an Knöpfen aufhängt, die sich senkrecht zur Richtung der_Haltestange erstrecken, muß man dort die Kleiderbügel mit ihren Haken in einer Ebene parallel zur Längserstreckung der Haltestange anordnen, was ebenfalls keine optimale Raumausnutzung ergibt.

    [0005] Die Deutsche Patentschrift 120 381 beschreibt ebenfalls eine Hängevorrichtung für Kleiderbügel, wobei die Kleiderbügel in der Höhe gestaffelt an einer waagrechten Haltestange aufgehängt werden. Dies erreicht man dort über unterschiedlich lange Kleiderbügelhaken. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß keine handelsüblichen Kleiderbügel bzw. Kleiderbügelhaken verwendet werden können. Hier sei in Erinnerung gerufen, daß derartigew-Kleiderbügel in der Regel aus Kunststoff bestehen mit einem Kleiderbügelhaken aus Draht. Solche recht einfachen Kleiderbügel werden heute in sehr großen Stückzahlen genormt hergestellt und vertrieben. Es ist daher ein Ziel der Erfindung, die beschriebene Hängevorrichtung so auszugestalten, daß die beschriebenen, handelsüblichen Kleiderbügel dabei eingesetzt werden können.

    [0006] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hängevorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der handelsübliche, einander gleiche Kleiderbügelhaken verwendet werden können, wobei die Vorrichtung in der Bedienung einfach und auch konstruktiv einfach aufgebaut sein soll. Außerdem soll der zur Verfügung stehende Raum optimal ausgenutzt werden.

    [0007] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsteil vorgesehen ist, welches leicht lösbar auf den unteren, geraden Abschnitt eines oberen Kleiderbügelhakens aufschiebbar ist und das einen Haken zum Aufhängen eines unteren Kleiderbügels hat.

    [0008] Die erfindungsgemäße Hängevorrichtung ist somit insbesondere für den Versand und die Lagerung von an Kleiderbügeln aufgehängten Bekleidungsstücken geeignet. Man befestigt mit einem Handgriff das Befestigungsteil am unteren Abschnitt des jeweils oberen Kleiderbügelhakens und hängt auf den Haken des Befestigungsteils einen unteren Kleiderbügelhaken und so fort. Der jeweils obere Kleiderbügelhaken wird jetzt oder wurde vorher auf die waagrechte Haltestange des Haltesystems in bekannter Weise aufgehängt. Die Bekleidungsstücke hängen jetzt gestaffelt und unter optimaler Raumausnutzung. Am Ort der Verwendung, beispielsweise in einem Ladengeschäft, werden die Kleiderbügel mit ihren Bekleidungsstücken voneinander und von den Befestigungsteilen gelöst und dann in herkömmlicher Art und Weise dem Kunden dargeboten. Für das erfindungsgemäße System werden nur handelsübliche Kleiderbügel verwendet, wobei lediglich zusätzlich das erwähnte Befestigungsteil vorzusehen ist. Dieses wird vorzugsweise und preisgünstig als Spritzgußteil hergestellt und verteuert die Hängevorrichtung nur unwesentlich, wobei als Vorteil ein Platzgewinn von etwa einem Drittel beim Transport und bei der Lagerung der Kleidungsstücke entsteht.

    [0009] Bevorzugt wird es, wenn am Befestigungsteil ein Schlitz zum Aufschieben auf den geraden Abschnitt des oberen Kleiderbügelhakens ausgebildet ist. Dies sichert eine leichte Bedienbarkeit, verbunden mit besonders kostengünstiger Herstellung.

    [0010] Fernerhin wird es bevorzugt, wenn der Schlitz von der dem Haken abgewandten Rückseite des Befestigungsteils her zugänglich ist. Bei dieser Ausbildung wird das Anbringen und Abnehmen des Befestigungsteils besonders einfach.

    [0011] Diesbezüglich wird es bevorzugt, wenn der Schlitz durch ein oberes, in einer Draufsicht U-förmig profiliertes Halteteil mit freiem Zugang von einer der Seiten des Befestigungsteils gebildet wird, unter dem sich davon beabstandet ein unteres, ebenfalls U-förmig profiliertes Halteteil befindet, das von der anderen Seite des Befestigungsteils her frei zugänglich ist. Zum Einhaken dieses Befestigungsteils in den geraden Abschnitt des Drahtbügels wird das Befestigungsteil lediglich etwa waagrecht gestellt, so daß der gerade Abschnitt des Drahtes sich zwischen den beiden Halteteilen befindet,und dann wird das Befestigungsteil in die waagrechte Lage gedreht, wobei dann sich der gerade Drahtabschnitt in die beiden durch die U-Profile gebildeten Aufnahmen einlegt. Das Befestigungsteil sitzt dann auf dem oberen Ende der Verdickung des Kleiderbügels auf, die durch den eigentlichen Kleiderbügel gebildet wird.

    [0012] Der Schlitz kann auch von einer der Seiten des Befestigungsteils her frei zugänglich sein, wobei dann das obere Ende des Schlitzes nach hinten erweitert ist. Durch das Gewicht des Hakens bzw. des unteren Kleiderbügels wird hierbei das Befestigungsteil nach rückwärts in seine Aufnahme gezogen und dort unverlierbar gehalten.

    [0013] Eine wichtige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt des Kleiderbügelhakens über eine elastisch federnde Engstelle des Schlitzes in den Schlitz einschiebbar ist. Dadurch wird sichergestellt, daß der Befestigungsteil nicht ungewollt sich vom Kleiderbügelhaken lösen kann und dennoch leicht auf den Kleiderbügelhaken aufschiebbar ist.

    [0014] Aus denselben Gründen wird es bevorzugt, wenn auch am Haken des Befestigungsteils eine Engstelle ausgebildet ist.

    [0015] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:

    Figur 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungsteils in einer Seitenansicht;

    Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Figur 1;

    Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Figur 1;

    Figur 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsteils;

    Figur 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Figur 4;

    Figur 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Figur 4;

    Figur 7 schematisch und in einer Seitenansicht zwei Kleiderbügel, von denen der untere mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Befestigungsteils nach Figur 4 - 6 am oberen Kleiderbügel aufgehängt ist;

    Figur 8 eine Ansicht von Figur 7 in Richtung des Pfeiles A.



    [0016] Zunächst sei die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsteils anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert. Diese Figuren zeigen ein einstückiges Spritzgußteil, das aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt ist, welches vorzugsweise in sich elastisch federnde Eigenschaften hat. Das Befestigungsteil ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei an seiner Unterseite eine Fläche 1 vorgesehen ist, mit dem das Befestigungsteil im Gebrauch auf der sich verbreiternden Fläche eines Kleiderbügels im Anschluß an den geraden Teil des Kleiderbügelhakens aufsitzt (vgl. hierzu auch Fig. 7, 8).

    [0017] Ein Schlitz 2 geht von einer der Seitenflächen des Befestigungsteils aus und ist von dort im wesentlichen in Richtung zur Mitte des Teils geführt. Daran anschließend ist ein abgewinkeltes Ende 3 des Schlitzes vorgesehen, der sich nach hinten erstreckt, d.h. in eine Richtung, die einem Haken 4 des Teils entgegengesetzt ist.

    [0018] Eine abgeänderte Ausführungsform eines derartigen Befestigungsteils zeigen die Figuren 4 bis 6. Während bei der ersten Ausführungsform nach Figur" 1 bis 3 der Schlitz 2 von der Seite des Teils her zugänglich ist, wird bei dieser zweiten und bevorzugten Ausführungsform nach Figur 4 bis 6 das Befestigungsteil von der Rückseite her auf den geraden Abschnitt eines Kleiderbügelhakens aufgeschoben, wie dies auch in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist. Hierzu besitzt-das Befestigungsteil nach Fig. 4 bis 6 einen plattenförmigen Körper 5, an dessen Rückseite oben ein oberes Halteteil 6 und, davon beabstandet, ein unteres Halteteil 7 angeformt ist. An die Vorderseite des Körpers 5 schließt sich ein Haken 8 an.

    [0019] Das obere Halteteil 6 und das untere Halteteil 7 sind beide U-förmig profiliert, wie insbesondere die Figuren 5 und 6 zeigen. Das obere U-Profil ist zur einen Seite des Befestigungsteils geöffnet und das untere U-Profil nur anderen Seite des Befestigungsteils. Die Innenräume beider U-Profile fluchten miteinander und bilden dadurch den Schlitz 2 aus. Der Abstand zwischen den beiden Halteteilen 6, 7 ist so bemessen, daß ein herkömmlicher Kleiderbügelhaken zwischen die beiden Halteteile 6, 7 waagrecht eingeführt werden kann. Er wird dann in die senkrechte Lage etwa um 90° gedreht, wobei sich dann der gerade Abschnitt des Kleiderbügelhakens in den oberen und den unteren Schlitz 2 der beiden Halteteile 6, 7 einlegt.

    [0020] An beiden Halteteilen ist noch eine Engstelle 9 ausgebildet, wodurch der Kleiderbügelhaken im Schlitz 2 unverlierbar gehalten wird. Soll das Befestigungsteil vom Kleiderbügelhaken gelöst werden, so muß die beschriebene Bewegung in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, wobei der Draht des Kleiderbügelhakens über die Engstelle 9 gleitet und dann freikommt.

    [0021] In ähnlicher Weise ist auch eine Engstelle 10 am Haken 8 ausgebildet. Der Haken 8 bildet zusammen mit seinem Körper 5 einen Einsteckraum 11 für den gebogenen Abschnitt eines unteren Kleiderbügelhakens aus, wie dies die Figuren 7 und 8 zeigen.

    [0022] Um Kleider unter möglichst guter Raumausnutzung aufzuhängen, beispielsweise in einem Container, Lager oder dergleichen, wird ein oberer, herkömmlicher Kleiderbügel 12 in üblicher Weise auf eine waagrechte Kleiderstange aufgehängt (vgl. Fig. 7, 8). Das beschriebene Befestigungsteil nach Fig. 1 bis 3 oder Fig. 4 bis 6, wird auf den unteren geraden Abschnitt 13 des Kleiderbügelhakens 14 aufgesteckt, wobei man also das Spritzgußteil mit seinem Schlitz 2 in den Abschnitt 13 des Kleiderbügelhakens einführt. Dieser legt sich bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 an das nach hinten abgebogene Ende des Schlitzes 2 an und wird dort lagesicher über die Abbiegung gehalten. Am Eingang des Schlitzes kann auch noch ::ei.ne Engstelle 9 vorgesehen sein, so daß das Spritzgußteil gewissermaßen in einem Schnappsitz in den Schlitz eingeführt werden muß. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 sitzt der Abschnitt 13 ebenfalls im Schlitz 2.

    [0023] Jetzt kann ein zweiter, gleich ausgebildeter unterer Kleiderbügel 15 auf den Haken 4 bzw. 8 des Kunststoffteiles aufgehängt werden.

    [0024] Auf diesen zweiten Kleiderbügel aknn wiederum ein erfindungsgemäßes Kunststoffteil aufgesteckt werden, und so fort, bis die vorhandene Raumhöhe mit den stufig gestaffelt gehängten Kleidungsstücken ausgenutzt ist. Man kann dann wieder mit einem oberen Kleiderbügelhaken, wie vorstehend beschrieben, beginnen, bis auch die vorgegebene Länge der Kleiderstange ausgenutzt ist.

    [0025] Die Figuren 7 und 8 lassen auch erkennen, daß zwecks möglichst guter Raumausnutzung der untere Kleiderbügel 15 mit seinem Haken 14, der üblicherweise ein verdicktes Ende hat, in einem kurzen Abstand über dem eigentlichen Kunststoffteil 16 des oberen Kleiderbügels 12 endet. Die Dicke des Befestigungsteils ist nicht größer als die Dicke dieses Kunststoffteils 16 zuzüglich der Dicke der Drahtstärke des Kleiderbügelhakens. Die Rückseite des Befestigungsteils ragt nicht über die Rückseite des Kunststoffteils 16 hinaus, wie sich insbesondere aus Figur 7 ergibt. An der Vorderseite ragt das Befestigungsteil nur unwesentlich über die Drahtstärke des unteren Kleiderbügelhakens hinaus. Das Befestigungsteil sitzt auf einem zylindrischen Fortsatz 17, ebenfalls aus Kunststoff, des Kleiderbügels auf, welcher Fortsatz zur Aufnahme und Verankerung des Kleiderbügelhakens dient, falls der Kleiderbügel einen solchen Fortsatz hat.


    Ansprüche

    1. Hängevorrichtung für Kleiderbügel (12, 15) mit einander gleichen Kleiderbügelhaken (14) aus Draht mit der die Kleiderbügel (12, 15) und mit ihnen an den Kleiderbügeln (12, 15) aufgehängte Bekleidungsstücke unter möglichst guter Raumausnutzung hintereinander und in unterschiedlicher Höhe aufgehängt werden können, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Befestigungsteil vorgesehen ist, welches leicht lösbar auf den unteren geraden Abschnitt (13) eines oberen Kleiderbügelhakens (14) aufschiebbar ist und das einen Haken (4; 8) zum Aufhängen eines unteren Kleiderbügels (15) hat.
     
    2. Hängevorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß am Befestigungsteil ein Schlitz (2) zum Aufschieben auf den geraden Abschnitt (13) des oberen Kleiderbügelhakens (14) ausgebildet ist.
     
    3. Hängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlitz (2) von der dem Haken (8) abgewandten Rückseite des Befestigungsteils her zugänglich ist.
     
    4. Hängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Schlitz (2) durch ein oberes, in einer Draufsicht U-förmig profiliertes Halteteil (6) mit freiem Zugang von einer der Seiten des Befestigungsteils gebildet wird, unter dem sich davon beabstandet ein unteres, ebenfalls U-förmig profiliertes Halteteil (7) befindet, das von der anderen Seite des Befestigungs-teils her frei zugänglich ist.
     
    5. Hängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Schlitz (2) von einer der Seiten des Befestigungsteils her frei zugänglich ist, wobei das obere Ende (3) des Schlitzes (2) nach hinten erweitert ist.
     
    6. Hängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der gerade Abschnitt (13) des Kleiderbügelhakens (14) über eine elastisch federnde Engstelle (9) des Schlitzes (2) in den Schlitz (2) einschiebbar ist.
     
    7. Hängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß am Haken (4; 8) des Befestigungsteils eine Engstelle (10) ausgebildet ist.
     




    Zeichnung