[0001] Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Flüssigkeiten, bestehend aus miteinander
über mindestens eine Längssiegelnaht tubusförmig verbundenen Seitenwänden und an den
Enden des Tubus angebrachten, einen im Querschnitt runden Deckel und einen viereckigen
Boden bildenden Stirnwänden, wobei die Seitenwände aus mindestens einseitig mit Kunststoff
beschichtetem Karton gebildet sind, während der Deckel aus thermoplastischem Kunststoff
ohne Trägermaterial besteht und längs seiner Außenkante an den Seitenwänden angebracht
ist.
[0002] Für den Transport von Fließmitteln, insbesondere Flüssigkeiten, wie Milch und Fruchtsäfte,
gibt es derzeit parallelepipedische Packungen, die aus einem Schlauch aus beidseitig
mit Kunststoff beschichtetem Trägermaterial bestehen, der an seinen Enden im Bereich
der Stirnwände durch Querverschlußrippen verschlossen und in eine Parallelepipedform
gebracht ist, so daß sich an jeder Stirnwand zwei gegenüberliegende, doppelwandige
Dreiecklappen ergeben, die zunächst von den Stirnwänden der Packung nach außen vorspringen
und schließlich gegen bemchbarte Seitenwände oder die Stirnwände der Packung umgefaltet
werden.
[0003] Wegen der Anbringung von Ausgießöffnungen mittels Perforation, durch separate-Streifen
abgedeckte Löcher usw. hat man auch schon eine Verpackung entwickelt, die am einen
Ende des Tubus einen runden Deckel und am anderen Ende einen vierleckigen Boden aufweist
(DE-OS 32 17 156.0).
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ohne
zusätzlichen Materialaufwand eine noch. standfestere, stabilere und vom Benutzer besser
zu greifende
jPackung zu schaffen, auch wenn die eine Stirnwand rund und die gegenüberliegende viereckig
ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in gegenüberliegenden Bereichen
im Tubus, sich über die ganze Höhe des Tubus und parallel zu dessen Mittelachse erstreckende
lange Faltlinien vorgesehen sind und daß von den vier Ecken des Bodens ausgehend,
Formübergangsfaltlinien im Tubus angeordnet sind, die vom Boden über 1/3 bis 2/3 der
Höhe des Tubus in Richtung Deckel verlaufend angeordnet sind. Die sogenannten langen
Faltlinien erleichtern die Bildung des Tubus, weil der Dorn unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Maßnahmen nicht unbedingt einen kreisrunden Querschnitt haben muß sondern auch oval
oder wenigstens an den Kanten recht flach ausgebildet sein kann, so daß sich fertigungstechnische
Vorteile ergeben, dennoch aber die Form des rundum geschlossenen Tubus (über die Längssiegelnaht)
erreichbar ist, weil die langen Faltungslinien an den Bereichen des Dornes mit großer
Krümmung zu liegen kommen und eine einwandfreie Umfaltung erlauben.
[0006] Hinsichtlich der Formübergangsfaltlinien ergibt sich der zusätzliche Vorteil eines
guten geformten Überganges von dem viereckigen zum runden Querschnitt der Packung.
Bei einem sogenannten Klotzboden, der sich auch bei der bekannten Packung, und zwar
dort auf einer Seite , ergibt, bilden sich in den Ecken des viereckigen Bodens zwar
jeweils stets Faltlinien, diese sind aber derart kurz und unkontrollierbar, daß eine
zuverlässige Ausgestaltung der Packung-ohne solche Formübergangsfaltliniensich nicht
ergibt. Bei den parallelepipedischen Packungen verlaufen von den Ecken des Bodens
ausgehend ohnehin Faltlinien über die gesamte Höhe der Packung. Wenn die dem Klotzboden
gegenüberliegende Stirnwand aber rund ist wie bei einigen bekannten Packungen, kann
eine Formübergangsfaltlinie nicht in der bekannten Weise angeordnet werden. Verzichtet
man ganz auf derartige Linien, dann können die bei der Faltung sich ergebenden spontanen
Knicklinien sogar in Richtung quer zur allgemeinen Längsachse der Verpackung verlaufen;
ggf. zusätzlich sogar mit Längskomponenten. In jedem Falle ergibt sich dann eine unkontrollierbare
Gestalt der Packung mit entsprechend großem Dichtigkeitsrisiko.
[0007] Für ein unelastisches Material, wie beispielsweise Papier, kann der Übergang einer
Verpackung von einem runden Querschnitt an einem Ende zu einem viereckigen am anderen
Ende theoretisch nicht vorgenommen werden. Selbst unter der Voraussetzung, daß Papier
als in gewissem Grade dehnbar oder elastisch angenommen wird, ist dennoch die gute
Formung eines Überganges von rund auf viereckig schwierig. Die beiden Arten von Faltlinien,
nämlich die zuerst beschriebene lange Faltungslinie und die zusätzlich an den Ecken
des Bodens angeordneten Formübergangsfaltlinien wirken kombinatorisch miteinander,
denn sie machen die Packung elastischer und erleichtern eine definierte Formung bei
einem zuverlässigen Übergang des Querschnittes von viereckig auf rund.
[0008] Die Formübergangsfaltlinien haben außerdem den Vorteil, daß sie bei der Herstellung
mittels eines Prägestempels im Querschnitt eine Rundung des Materials vorgeben, mit
der Folge, daß das Material quer zu einer solchen gerundeten Prägung (gerade Linie)
auseinandergezogen werden kann, wobei das Material wie eine Feder wirkt. In dem im
Querschnitt gerundeten Bereich der geprägten Formübergangsfaltlinie ist Material akkumuliert,
wodurch eine Verkürzung des Materials in Richtung quer zu dieser geprägten Faltlinie
entsteht, die im Sinne der vorstehend erwähnten Feder eine Verlängerung ohne Beschädigung
des Materials erlaubt.
[0009] Beim Übergang des Querschnittes einer Verpackung der hier beschriebenen Art von viereckig
an einem Tubusende und rund am anderen Ende spielt aber die Verkürzung bzw. federnde
Ausdehnung und Verlängerung des Packungsmaterials in Richtung quer zur Formübergangsfaltlinie
eine besondere Rolle, weil dadurch'das an sich unelastische Material eine bessere
Formung und damit einen kontrollierbaren Übergang von viereckig auf rund erlaubt.
[0010] Zweckmäßig ist es dabei, wenn erfindungsgemäß die beiden langen Faltungslinien einander
diametral gegenüberliegen und vorzugsweise zwischen jeweils zwei Formübergangsfaltlinien
angeordnet sind. Diese symmetrische Anordnung erleichtert die Fertigung, und es kann
als Dorn bei der Bildung des Tubus dann sogar ein fast flachgelegtes Blech verwendet
werden. Durch die gleichmäßige Beabstandung der Faltlinien verteilt sich das Material
gleichmäßig bzw. eine Veränderung der Gestaltung ist in gleichmäßiger Weise möglich.
[0011] Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn die beiden langen Faltungslinien
durch die Spitzen zweier gegenüberliegend angeordneter Dreiecklappen verlaufen, die
sich durch Klotzbodenfaltung des Bodens mit Quersiegelnaht ergeben. Abgesehen von
der günstigen Herstellung bei einem solchen Zuschnitt wirkt sich die Elastizität,
welche von der langen Faltungslinie nach beiden Seiten ausgeht, über den gesamten
Materialbereich bis in die Spitzen der Dreiecklappen aus.
[0012] Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Längssiegelnaht zwischen
zwei Formübergangsfaltlinien und im Abstand von den langen Faltungslinien angeordnet.
Z.B. kann die Längssiegelnaht etwa mittig zwischen dem Paar der Formübergangsfaltlinien
derart angeordnet sein, daß das Paar der langen Faltungslinien im Abstand noch weiter
außen angeordnet ist.
[0013] Bei einer kurzen Packung und/oder bei steiferem Material sollte man die Formübergangsfaltlinien
etwas länger ausgestalten, wobei man dann vorzugsweise in den Bereich der Länge von
2/3 der Höhe des Tubus kommt. l
[0014] Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 perspektivisch die verschlossene, gebrauchsfertige Packung mit dem runden
Deckel oben,
Figur 2 ebenfalls perspektivisch die gleiche Packung, jedoch mit dem Boden nach oben,
wobei der hier unten angeordnete und nicht sichtbare Deckel so eingedrückt ist, daß
keinerlei Teile der öffnungsvorrichtung über die untere Kante des Deckels über die
Gesamtkontur der Packung herausstehen,
Figur 3 die Draufsicht auf einen Zuschnitt,
Figur 4 eine Ausführungsform des Bodens wie bei Figur 2, bevor jedoch die Dreiecklappen
nach innen umgeklappt sind und
Figur 5 eine ähnliche Darstellung wie bei Figur 2, wobei aber die Längssiegelnaht
wie bei Figur 4 vorn liegt und die Dreiecklappen nicht nach innen wie bei Figur 2
sondern nach außen auf die Seitenwände herumgeklappt und dort angeheftet sind.
[0015] Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte fertige Packung für fließfähige Füllgüter besteht
aus insgesamt mit 1 bezeichneten Seitenwänden, wobei in Figur 3 rechts und in den
Figuren 4 und 5 vorn zwischen dem Feld 1b und dem Seitenfeld 1a unterschieden ist.
Im Bereich des Deckels 2 hat die Packung einen runden Querschnitt, denn auch der Deckel
2 ist in Draufsicht kreisrund. Auf der den Boden 3 bildenden Stirnwandseite kann man
zwischen den vier Seitenwänden nicht unterscheiden, weil dort der Querschnitt rund
ist.
[0016] .Die Seitenwände 1 sind zu einem Tubus geformt und entlang der Längssiegelnaht 4
zur endgültigen Bildung des geschlossenen Tubus verbunden. Aus den Figuren 2, 4 und
5 erkennt man, daß sich die Längssiegelnaht 4 in den Boden 3 erstreckt. Dies ergibt
sich auch aus dem in Figur 3 dargestellten Zuschnitt.
[0017] Der Tubus hat in der Form der Figur 2 die Höhe H, die unter Berücksichtigung der
Formung vor der Fertigstellung des Bodens 3 selbstverständlich kleiner als die Gesamthöhe
des Zuschnittes der Figur 3, von unten nach oben gemessen, ist. Die Höhe H des Tubus
mißt sich von der Oberkante 6 des Deckels 2 bis zur Faltlinie 7, d.h. bis zur Ebene
des fertiggefalteten Klotzbodens 3. Dabei verschwindet die Höhe zwischen den Linien
5 und 7 gemäß Figur 3.
[0018] Die Unterkante der fertigen Packung ergibt sich aus dieser Linie 7, die in den Figuren
2 und 3 zu erkennen ist. Durch die verschiedenen und nicht näher bezeichneten Falt-
bzw. Prägelinien wird bei dem an sich bekannten Klotzbodenformen der doppelte Kartonstreifen
8 (Figuren 3 bis 5) gebildet, in welchem sich die in Figur 2 befindliche und kaum
sichtbare und in den Figuren 3 bis 5 durch eine gestrichelte kurze Linie angedeutete
Quersiegelnaht 9 befindet. Hierbei werden auch die Dreiecklappen 10 gebildet. Nach
dem Zusammendrücken des doppelten
Kartonstreifens 8 und Anbringen der Quersiegelnaht 9 wird die bodenseitige Stirnwand
(der Boden 3) in den Zustand der Figur 4 gebracht, wonach die Dreiecklappen 10 mit
den äußersten Spitzen 21 auf den Boden 3 (gemäß Figur 2) oder auf die Seitenwände
(gemäß Figur 5) umgelegt und dort z:B. durch punktförmige Erwärmung angeheftet werden.
[0019] Dieses Verschließen auf der Seite des Bodens 3 geschieht nach dem Füllen der Packung.
Der Deckel 2 ist vor dem Füllen bereits flüssigkeitsdicht angesiegelt. Er kann entweder
vorgefertigt, vom Lager gezogen und an den runden Tubus ange--siegelt oder direkt
an das runde Ende des Tubus angespritzt j werden. Im Gegensatz zu dem viereckigen
Boden 3 ist der Deckel 2 nur aus thermoplastischem Kunststoff und ohne Trägermaterial
aufgebaut. Das Anspritzen des Deckels erfolgt in Gestalt der Gebrauchsform, bei welcher
die öffnungsvorrichtung nach außen gemäß Darstellung in Figur 1 herausgeklappt ist.
Dies erleichtert den Öffnungsvorgang beim Benutzen.
[0020] Die Ausgießeinrichtung ist allgemein mit 13 bezeichnet und wird nach dem Anspritzen
oder Ansiegeln vor dem Umdrehen der Packung in den Zustand der Figur 2 so eingeklappt,
daß keine Einzelteile der Ausgießeinrichtung 13 über die Außenkante 6 herausstehen.
Damit ist eine einwandfreie Standfestigkeit und eine gute Umverpackung (mittels Schrumpffolien
oder dergl.) gewährleistet.
[0021] Die Ausgießeinrichtung 13 sitzt mittig auf dem Deckel 2 in Form eines nach außen,
gemäß Figur 1 nach oben, hochstehenden Ringkragens 14, dessen oberer Rand 15 mit einem
Verschlußstopfen 16 mit angeschweißtem Greifring 17 verbunden ist. Die Oberkante 6
des Deckels 2 ist praktisch nur ein Ring, der an die Oberseite des Tubus auf der in
Figur 3 der unteren Kante 5 gegenüberliegenden Seite angesiegelt oder angespritzt
wird. Neben einer nicht näher dargestellten Schwächungslinie liegt eine Verbindungsstelle
23 (Figur 1) des Greifringes 17.
[0022] Bei der in den Figuren dargestellten Packung sind diametral gegenüberliegend im Tubus
1 sogenannte lange Faltungslinien 18 angeordnet, die sich über die ganze Höhe H des
Tubus und parallel zu dessen Mittelachse erstrecken. In den Figuren ist die Mittelachse
nicht dargestellt, alle Linien, die vom -Boden zum Deckel der Packung laufen, liegen
aber parallel hierzu, bei der dargestellten Ausführungsform insbesondere auch die
Längssiegelnaht 4 im Bereich der Höhe H. Die langen Faltungslinien 18 liegen auch
zwischen zwei Formübergangsfaltlinien 20, wie man an der linken Spitze 21 in Figur
3 und in gleicher Weise an der rechten Spitze 21 erkennt. Diese Formübergangsfaltlinien
20 gehen von den vier Ecken 19 des Bodens 3 aus und erstrecken sich über etwa die
Hälfte der Tubushöhe H, siehe Figur 3. Man erkennt auch, daß die beiden langen Faltungslinien
18 sich durch die Spitzen 21 der Dreiecklappen 10 erstrecken.
[0023] Bei anderer Betrachtungsweise liegt die Längssiegelnaht 4 - wenn man beispielsweise
die Figuren 4 und 5 betrachtet - zwischen den zwei benachbarten Formübergangsfaltlinien
20, von denen jeweils in den Figuren 4 und 5 nur die vorn rechts gezeigte als "kurze"
Linie dargestellt ist, sowie im gleichen Abstand von den langen Faltungslinien 18,
von denen in den Figuren 4 und 5 auch nur die jeweils rechts vorn angeordnete Linie
dargestellt ist. Die rechte Kante 4' der Figur 3 liegt im Verlauf der Längssiegelnaht
4, so daß die angegebenen Lageverhältnisse der kurzen Formübergangsfaltlinien 20 zur
langen Faltungslinie 18 bzw. zur Längssiegelnaht 4 ebenfalls erkennbar sind.
[0024] Die langen Faltungslinien 18 haben allein und in Verbindung mit den Formübergangsfaltlinien
20 den wesentlichen Vorteil, daß sie für den Benutzer eine Griffversteifung darstellen.
Berücksichtigt man nämlich die Fließrichtung des Ausgießstrahles nach dem öffnen der
öffnungsvorrichtung, dann liegen diese Faltungslinien, insbesondere die langen Faltungslinien
18, oben im Griffbereich des Benutzers senkrecht zur Fließrichtung des Ausgießstrahles.
Hierdurch läßt sich die neue Packung wesentlich besser halten, und der Benutzer hat
das Gefühl einer größeren Sicherheit und beherrscht dadurch die Bewegungen mit der
neuen Packung besser.
1. Verpackung für Flüssigkeiten, bestehend aus miteinander über mindestens eine Längssiegelnaht
(4) tubusförmig verbundenen Seitenwänden (1, 1a, 1b) und an den Enden des Tubus (1)
angebrachten, einen im Querschnitt runden Deckel (2) und einen viereckigen Boden (3)
bildenden Stirnwänden, wobei die Seitenwände (1) aus mindestens einseitig mit Kunststoff
beschichtetem Karton gebildet sind, während der Deckel (2) aus thermoplastischem Kunststoff
ohne Trägermaterial besteht und längs seiner Außenkante (6) an den Seitenwänden (1)
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Bereichen im Tubus,
sich über die ganze Höhe (H) des Tubus und parallel zu dessen Mittelachse erstreckende
lange Faltungslinien (18) vorgesehen sind und daß von den vier Ecken (19) des Bodens
(3) ausgehend, Formübergangsfalt- . linien (20) im Tubus angeordnet sind, die vom
Boden (3) über 1/3 bis 2/3 der Höhe des Tubus in Richtung Deckel (2) verlaufend angeordnet
sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden langen Faltungslinien
(18) einander diametral gegenüberliegen und vorzugsweise zwischen jeweils zwei Formübergangsfaltlinien
(20) angeordnet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden langen
Faltungslinien (18) durch die Spitzen (21) zweier gegenüberliegend angeordneter Dreiecklappen
(10) verlaufen, die sich durch Klotzbodenfaltung des Bodens (3) mit Quersiegelnaht
(9) ergeben.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssiegelnaht
(4) zwischen zwei Formübergangsfaltlinien (20) und im Abstand von den langen Faltungslinien
(18) angeordnet ist.