[0001] Die Erfindung betrifft ein Rührwerk zum Rühren von flüssigen Medien, mit einer durch
einen Motor antreibbaren Welle und auf dieser sitzenden Rührblättern, Lagern für die
Welle und eine Kupplung zwischen Motor und Welle, insbesondere zur Verwendung in vollständig
in das Medium eingetauchtem Zustand.
[0002] Rührwerke der vorgenannten Art werden unter anderem im Off-Shore-Betrieb bei der
Gewinnung von Mineralöl, z.B. auf Tankschiffen, eingesetzt. Das zu rührende Medium
ist in diesem Fall öl, es kann aber auch Wasser oder eine andere Flüssigkeit sein.
Das Rührwerk arbeitet hierbei meist in vollständig in das zu rührende Medium eingetauchtem
Zustand, wobei sich die Lagerung der Rührwerkswelle, der Antriebsmotor und die Kupplung
zwischen Motor und Rühwerkswelle unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befinden. Es ist
daher bei dieser Arbeitsweise Vorsorge zu treffen, daß insbesondere die Lager und
die Kupplung durch das Medium nicht beschädigt werden.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß das zu rührende Medium keinen Zutritt zu den Lagern und
der Kupplung des Rührwerks hat.
[0004] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Lager und die Kupplung in einer
Tauchglocke geschützt vor dem Medium angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Tauchglocke
mit einem Gas, insbesondere Luft, unter entsprechendem Druck gefüllt, um ein Eindringen
des Mediums in die Tauchglocke im wesentlichen zu verhindern.
[0005] Zweckmäßigerweise kann der Tauchglocke über eine mit ihr verbundene Leitung Gas zur
Aufrechterhaltung eines Gaspolsters in ihrem Innenraum zugeführt werden.
[0006] Es kann vorgesehen sein, daß das Medium in der Tauchglocke auf eine vorgegebene Höhe
jedoch mit ausreichendem Abstand zu den Lagern und der Kupplung aufsteigen kann; um
nun zu vermeiden, daß durch den turbulenten Stoffaustausch an der Oberfläche möglichst
wenig Gas in das Medium eindringt, sind im unteren Teil der Tauchglocke Schwimmkörper
angeordnet, die mit dem in die Tauchglocke eindringenden Medium aufschwimmen und mindestens
dessen Flüssigkeitsspiegel bedecken.
[0007] Vorteilhafterweise ist der Raum im Innern der Tauchglocke, in den die Lager und die
Kupplung eingebaut sind, im wesentlichen mit einer Füllung aus Kunststoff versehen,
um das Gasvolumen klein zu halten. Zweckemäßigerweise ist auf der Welle in vorgegebenem
Abstand vom unteren Ende der Tauchglocke eine Schleuderscheibe angeordnet, durch welche
etwa mit dem Medium in die Tauchglocke eingedrungene und sedimentierte Feststoffpartikel
nach außen befördert und abgeschleudert werden, um ein Verschmutzen des unteren Tauchglockenraums
zu vermeiden. Anstatt eine solche Schleuderscheibe zu verwenden, kann das untere Ende
der Tauchglocke konisch zur Rührwelle hin ausgebildet sein mit einem vorgegebenen
Spalt zwischen der Tauchglockendurchlaßöffnung und dem Außenumfang der Rührwelle,
durch welche die etwa mit dem Medium in die Tauchglocke eingedrungenen und sedimentierten
Feststoffpartikel nach außen befördert und abgeschleudert werden.
[0008] Zusätzlich zu der Abdichtung mittels eines Gases kann zwischen den Lagern und dem
Medium ein Dichtring, z.B. ein Simmerring oder eine Gleitringdichtung vorgesehen sein.
Bei Verwendung einer Gleitringdichtung wird zweckmäßigerweise der Raum der Tauchglocke,
in den die Lager und die Kupplung eingebaut sind, mit ö1 gefüllt, um die Gleitringdichtung
zu schmieren.
[0009] Arbeitet das Rührwerk in öl, so kann in diesem Fall zwischen dem mit Ul gefüllten
Einbaurraum und der Außenseite der Tauchglocke eine Verbindungsöffnung vorgesehen
werden, in die jedoch, um Feststoffe und insbesondere Schmutzpartikel abzuhalten,
ein geeignetes Sieb oder eine Fritte eingebaut ist.
[0010] Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert, in der
Fig. 1 schematisch eine Ansicht eines Rührwerks zeigt, das in einem Behälter in vollständig
in das zu rührende Medium eingetauchtem Zustand arbeitet.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Tauchglocke, in der Lager und Kupplung des Rührwerke
geschützt gegen das Medium untergebracht sind.
[0011] Fig. 1 zeigt einen Behälter 66, z.B. einen Tank eines Tankschiffes, der mit einer
Flüssigkeit, z.B. Ul, gefüllt ist, deren Spiegel mit 26 bezeichnet ist.
[0012] Ein Rührwerk 10 ist vollständig in diese Flüssigkeit, d.h. in das zu rührende Medium
eingetaucht, wobei sich sämtliche Teile des Rührwerks unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
26 befinden.
[0013] Das Rührwerk 10 besteht aus einer Welle 12, auf der eine Mehrzahl von Rührblättern
14 fest montiert ist. Das in Fig. 1 nicht sichtbare obere Ende der Welle 12 ist in
einer Tauchglocke 16 gelagert und über eine ebenfalls in der Tauchglocke untergebrachte
Kupplung mit einem Antriebsmotor 18 verbunden, der ans obere Ende der Tauchglocke
16 angeflanscht ist. Der Motor 18 kann ein Elektromotor oder ein durch ein Fluid angetriebener
Motor, z.B. ein Hydraulikmotor, sein und er ist mit Anschlußleitungen 20 für die Energiezufuhr
versehen.
[0014] Die Tauchglocke 16 ist mit einem Flansch 22 ausgerüstet, der auf Trägern 24 aufgelagert
und mit diesen fest verbunden ist, die ihrerseits auf Konsolen 68 abgestützt und mit
diesen verbunden sind, die z.B. an der Innenwand des Behälters 66 befestigt sind.
[0015] Fig. 2 zeigt vergrößert im Schnitt die Tauchglocke 16. Die Tauchglocke 16 besteht
aus einem im wesentlichen langgestreckten, hohlzylindrischen Gehäuse 28 aus einem
geeigneten stabilen Material, z.B. Stahl, ggf. nichtrostendem Stahl, wobei an dem
Gehäuse 28 der Flansch 22 einteilig angeformt, wie dargestellt, oder fest mit ihm
verbunden ist. Ans obere Ende des Gehäuses 28 ist der Motor 18 unter Zwischenschaltung
einer Dichtung 30, die z.B. in Form eines 0-Ringes ausgebildet sein kann, angeflanscht.
In das Gehäuse 28 ragt ein Wellenstummel 32 des Motors 18 hinein.
[0016] Das in Fig. 2 obere Ende der Welle 12 ist mit dem Wellenstummel 32 mittels einer
Kupplung 34 drehfest verbunden, die in beliebig geeigneter bekannter Weise ausgebildet
sein kann.
[0017] Die Welle 12 ist in zwei in axialem Abstand voneinander im Gehäuse 28 angebauten
Lagern 36,38 drehbar gelagert, wobei in der dargestellten Ausführungsform das Lager
38 ein Radiallager ist, während das Lager 36 ein kombiniertes Radial- und Axiallager
ist. Beide Lager sind zweckmäßigerweise Wälzlager.
[0018] Der Einbauraum der Lager und der Kupplung, d.h. der Innenraum des Gehäuses 28 zwischen
dem Motor 18 und dem unteren Lager 38 ist, soweit er nicht von den Lagern der Kupplung,
der Welle 12 und dem Wellenstummel 32 eingenommen wird, mit einem Kunststoff 40 ausgefüllt,
um, wie noch erläutert wird, das Luftvolumen des Einbauraums möglichst klein zu halten.
Die Kunststoff-Füllung 40 hat von den sich drehenden Teilen, d.h. von der Welle 12
und der Kupplung 34, ausreichenden Abstand, um die Drehung dieser Teile nicht zu behindern.
[0019] Der untere Teil des Gehäuses 28 unterhalb des Lagers 38 bildet einen Gasraum 44,
in den über eine Rohrleitung 46, in die ein Rückschlagventil 48 eingebaut ist, ein
Gas, insbesondere Luft, periodisch oder ständig eingeführt werden kann.
[0020] Das Gehäuse 28 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, unten zum zu rührenden Medium hin
nicht vollständig geschlossen, sondern es ist ein definierter Spalt 56 bzw. 58 vorgesehen.
Durch diesen Spalt 56 oder 58 kann das Medium in den Gasraum 44 des Gehäuses 28 bis
zu einer vorgegebenen zulässigen Höhe eindringen und der Flüssigkeitsspiegel dieses
in dem Gasraum 44 des Gehäuses 28 aufgestiegenen Mediums ist mit 50 bezeichnet. In
dem Gasraum 44 sind Schwimmkörper 52 angeordnet, z.B. kugelförmige Teile aus schwimmfähigem
Kunststoff, die mit dem in das Gehäuse 28 eintretenden Medium aufschwimmen und mindestens
dessen Oberfläche vollständig bedecken.
[0021] Auf der Rührwelle 12 ist außerhalb des Gehäuses 28 eine Schleuderscheibe 54 fest
montiert, die zum unteren Ende 70 des Gehäuses 28 einen definierten vorgegebenen Spalt
56 bildet. Anstatt eine derartige Schleuderscheibe 54 zu verwenden, kann das untere
Ende des Gehäuses 28 mit einem zur Welle 12 hin gerichteten Konus 60 versehen sein,
derart, daß zwischen dem Ende des Konus und der Welle 12 ein definierter vorgegebener
Spalt 58 gebildet wird.
[0022] Zusätzlich zur Abdichtung der Lager und der Kupplung gegen das Medium 72 durch das
im Gasraum 44 aufgebaute Gaspolster kann unterhalb des unteren Lagers 38 zwischen
dem Gehäuse 28 und der Welle 12 eine Dichtung eingebaut sein, die beispielsweise in
Form eines Simmerringes 62 oder in Form einer Gleitringdichtung 64 ausgebildet sein
kann. In diesem Fall wird der Einbauraum, d.h. der Raum zwischen dem Motor 18 und
dem unteren Lager 38 mit 01 gefüllt, um die Gleitringdichtung 64 zu schmieren, während
die Kunststoff-Füllung 40 wegfällt.
[0023] Ist in diesem Fall das zu rührende Medium ein öl, so kann, was in der Zeichnung nicht
dargestellt ist, zwischen dem Einbaurraum und der Außenseite des Gehäuses 28 eine
Verbindungsöffnung vorgesehen werden, die die Verbindung zum umgebenden Medium herstellt,
das in diesem Fall als Schmiermittel benutzt werden kann. Um jedoch Feststoffpertikel,
insbesondere Schmutzpartikel, fernzuhalten, ist in diese Verbindungsbohrung ein geeignetes
Sieb oder eine Fritte eingebaut.
[0024] Wie Fig. 1 zeigt, ist das gesamte Rührwerk unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 26
des zu rührenden Mediums mit vertikaler Längsachse eingebaut. Es ist jedoch nicht
erforderlich, das Rührwerk kann bis zu einem Winkel von etwa 80° zur Vertikalen geschwenkt
werden und in dieser geschwenkten Lage arbeiten.
[0025] Beim Betrieb des Rührwerks in, in das zu rührende Medium eingetauchtem Zustand ist
die Tauchglocke 16, d.h. der Innenraum ihres Gehäuses 28 mit Gas, insbesondere mit
Luft gefüllt. Das Medium dringt in den Gasraum 44 der Tauchglocke 16 über den Spalt
56 bzw. 58 ein und steigt in den Gasraum 44 empor. In den Gasraum kann nun über die
Leitung 46 periodisch oder ständig Gas eingeführt werden, wodurch der Flüssigkeitsspiegel
50 des in den Gasraum 44 eingedrungenen Mediums 72 auf einer gewünschten vorgegebenen
Höhe gehalten werden kann, derart, daß der Flüssigkeitsspiegel 50 einen ausreichenden
Abstand zum unteren Lager 38 hat. Das Rückschlagventil 48 dient hierbei dazu, bei
einem etwaigen Ausfall der Gaszufuhr einen Rückfluß des Mediums in die Leitung 46
zu verhindern.
[0026] Die in den Gasraum 44 eingelegten Schwimmkörper 52 schwimmen mit dem eindringenden
Medium auf. Ihre Menge ist so bemessen, daß mindestens der Flüssigkeitsspiegel 50
des eingedrungenen Mediums vollständig bedeckt wird. Durch das Rühren und durch die
umlaufende Welle 12 gerät das Medium in Bewegung. Durch die auf der Oberfläche des
in den Gasraum 44 eingedrungenen Mediums 72 schwimmenden Schwimmkörper 52 wird die
Flüssigkeitsoberfläche gegen den Gasraum 44 hin abgedeckt und erreicht, daß kaum Gas
aus dem Gasraum 44 in das Medium 72 eindringt. Ober die Zufuhrleitung 46 wird jedoch
Gas, das etwa in das Medium 72 eingedrungen und nach außen ausgetreten ist, ersetzt.
Das im Gasraum 44 gebildete Gaspolster wird somit über die Leitung 46 ständig aufrecht
erhalten unter Berücksichtigung bzw. Anpassung an den Druck des umgebenden Mediums.
Mit dem Medium in die Tauchglocke eingedrungene un in dieser sedimentierte Feststoffpartikel
werden durch die Schleuderscheibe 54, die sich mit der Welle 12 dreht, durch den Spalt
56 nach außen transportiert, wodurch eine Verschmutzung des unteren Bereichs der Tauchglocke
vermieden wird. Dieselbe Wirkung kann durch die konische Ausbildung des Gehäuses erreicht
werden, wobei die Funktion der Schleuderscheibe 54 in diesem Fall durch die Welle
12 selbst wahrgenommen wird, die sedimentierte Feststoffpartikel, die in den Spalt
58 eindringen, nach außen abschleudert.
[0027] Durch die Kunststoff-Füllung 40 wird das Luftvolumen im Gehäuse 28 verkleinert und
damit auch das aufrechtzuerhaltende Luft- bzw. Gaspolster. Nach eine modifizierten
Ausführungsform ist auch der Motor 18 mit in das Gehäuse 28, d.h. mit in die Tauchglocke
16 eingeschlossen. Wenn das Rührwerk in Wasser arbeitet, können ebenfalls die Dichtringe
62 bzw. 64 verwendet werden, in diesem Fall ist der Einbaurraum von Lager und Kupplung
mit Wasser gefüllt und es werden zweckmäßigerweise als Lager wassergeschmierte Gleitlager
verwendet. Bei Verwendung der Dichtringe ist die untere Ausgleichsbohrung 42 geschlossen.
[0028] Die nicht dargestellte Verbindungsbohrung zwischen Einbauraum und Außenseite der
Tauchglocke 16 ist zweckmäßigerweise im Bereich des oberen Endes des Gehäuses 28 ausgebildet
und diese Bohrung dient insbesondere auch dazu, den Druckausgleich zwischen dem Einbauraum
und dem umgebenden Medium herbeizuführen.
[0029] Als Gas zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung des Gaspolsters wird insbesondere auch
ein Inertgas verwendet, z.B. dann, wenn der Motor mit im Gehäuse 28 untergebracht
ist.
1. Rührwerk zum Rühren von flüssigen Medien, mit einer durch einen Motor antreibbaren
Welle und auf dieser sitzenden Rührblättern, Lagern für die Welle und einer Kupplung
zwischen Motor und Welle,. insbesondere zur Verwendung in vollständig in das Medium
eingetauchtem Zustand, dadurch gekennzeichnet , daß die Lager (36,38) und die Kupplung
(34) in einer Tauchglocke (16) angeordnet sind.
2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchglocke (16) mit
einem Gas, insbesondere Luft, -unter Bildung eines Gaspolsters gefüllt ist, um einen
Zutritt des Mediums zu den Lagern (36,38) und zur Kupplung (34) zu verhindern.
3. Rührwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Tauchglocke (16) über
eine mit ihr verbundene Leitung (46) Gas zur Aufrechterhaltung des Gaspolsters zuführbar
ist.
4. Rührwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß im unteren Teil der
Tauchglocke (16) Schwimmkörper (52) angeordnet sind, die mit in die Tauchglocke (16)
eintretendem Medium (72) aufschwimmen und mindestens dessen Flüssigkeitsspiegel (50)
bedecken.
5. Rührwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Einbauraum
von Kupplung (34) und Lagern (36,38) im wesentlichen mit Kunststoff (40) ausgefüllt
ist, um das Gasvolumen klein zu halten.
6. Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
auf der Welle (12) in vorgegebenem Abstand vom unteren Ende (70) der Tauchglocke (16)
eine Schleuderscheibe (54) drehfest mit der Welle angeordnet ist.
7. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das untere
Ende der Tauchglocke (16) in Form eines zur Welle hin gerichteten Konus (60) ausgebildet
ist.
8. Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
zwischen den Lagern (36,38) und der Kupplung (34) einerseits und dem Medium (72) andererseits
ein Dichtring (62 bzw. 64) eingebaut ist.
9. Rührwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Einbaurraum von Lagern
(36,38) und Kupplung (34) mit ö1 gefüllt ist.
10. Rührwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (28) der Tauchglocke
(16) eine Verbindungsbohrung zwischen dem Einbau raum und der Außenseite der Tauchglocke
(16) ausgebildet ist.