[0001] Die Erfindung betrifft einen Displayständer aus zugeschnittener, gefalteter und zu
einem quaderförmigen Karton verklebter Wellpappe oder Hartpappe mit gesondertem Deckel
für Waren, die im Inneren des Kartons, auf einem Bodentray stehend und mit einem Deckeltray
zusammengeschnürt, lager- und transportierbar und zur verkaufsgerechten Darbietung
auf der Oberseite des Kartons frei zugänglich aufstellbar sind.
[0002] Displayständer, die gleichzeitig zum Lagern und Transportieren von Waren sowie zum
anschließenden verkaufsgerechten Darbieten derselben dienen, sind allgemein bekannt
und gebräuchlich. So zeigt beispielsweise das DE-GM 79 01 841 einen aus Faltmaterial
hergestellten Bodenaufsteller mit einem rohrförmigen Fuß und einem an seiner Oberkante
angelenkten Behälter für Waren. Für den Transport wird der Fuß, gegebenenfalls auch
der Behälter flach zusammengefaltet. Zum Aufstellen wird der Fuß zunächst rohrförmig
aufgefaltet..Gleichzeitig wird Druck auf die Materialteile zwischen drei parallelen
Faltlinien ausgeübt, wodurch sich diese Wandteile nach innen falten, sich dort aneinander
anlegen und dadurch einen den aufgefalteten Fuß stabilisierenden Umfangsflansch bilden.
Zur Unterstützung des Auffaltvorgangs und der Stabilität kann auch ein Gummiband vorgesehen
werden, welches die Wandteile nach innen zieht.
[0003] Displayständer werden in erster Linie eingesetzt, um die Aufmerksamkeit des Käufers
im Laden auf solche Waren zu lenken, die nicht in den üblichen
Verkaufsrega- len aufgestellt werden, sondern als Sonderverkaufseinheit vornehmlich
in Kassennähe plaziert sind. Diese Displayständer werden vom Händler an ihren endgültigen
Aufstellungsort gebracht, dort von ihrer ausschließlich für den Transport gedachten
Umhüllung befreit und gegebenenfalls aufgefaltet. Die Waren müssen dann in eine verkaufsgerechte
Lage gebracht werden,.wenn sie nicht schon von Seiten des Herstellers entsprechend
vorbereitet geliefert wurden.
[0004] Von erheblicher Bedeutung ist, daß das Beseitigen der für den Transport gedachten
Umhüllungen schnell geht und daß der Displayständer möglichst wenig Platz wegnimmt.
Anderenfalls besteht die Gefahr, daß der.Händler den Displayständer mitsamt den Waren
in eine abgelegene Ecke des Verkaufslokals stellt, wo die Ware naturgemäß nicht auffällt
und deshalb wenig gekauft wird, oder daß er die Waren aus dem Displayständer entnimmt
und sie in eines der üblichen Verkaufsregale stellt,.wo sie naturgemäß ebenfalls weniger
auffallen und weniger.zum Kauf anregen.
[0005] Eine weitere Wichtige Eigenschaft ist, daß das Gewicht der transportfähigen Einheit
nicht zu groß wird, so daß auch weibliches Zadenpersonal den gefüllten-Displayständer
an den Aufstellungsort transportieren kann, daß aber andererseits auch die Ware in
der richtigen, zum Kauf anreizenden Griffhöhe plaziert werden kann.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Displayständer
der eingangs genannten Art anzugeben, der einfach herzustellen ist, während des Transports
und der Lagerung die Waren gegen Beschädigungen schützt und in mehreren Einheiten
ohne auszufüllenden Hohlraum übereinander stapelbar ist, der mit wenigen Handgriffen
von möglichst geringen, für die eigentliche Warendarbietung unnötigen Verpackungsteilen
befreit werden kann und der es erlaubt, die Waren mit einem Handgriff aus der Position
für Lagerung und Transport in eine verkaufsgerechte Position zu bringen.
[0007] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Karton ein glattes Unterteil besitzt,
in dem die Waren mit wenig seitlichem Spiel zwischen Seitenwänden und Bodentray lagerbar
sind, daß im Bereich der Seitenkanten je zwei V-förmige Ausschnitte ausgeschnitten.sind,
so daß ein erster Abschnitt der Seitenwände zunächst schräg nach innen und ein zweiter,
oben anschließender Abschnitt etwa waagerecht nach außen knickbar sind, daß ein Oberabschnitt
mit glatten Flächen anschließend an den zweiten Abschnitt vorhanden ist, daß an Vorder-
und Hinterfläche des Oberabschnittes-je ein Kunststoffhalter mit nach innen gerichteten
Haltefingern und einer nach unten gerichteten Schutzfläche durch einen Schlitz im
Bereich der Knicklinie zwischen zweitem Abschnitt und Oberabschnitt gesteckt ist,
daß im ersten, schräg nach innen geknickten Abschnitt unter den Schutzflächen je eine
Öse eingeschnitten ist, daß in diese Ösenje ein Gummiring eingehängt ist, der hinter
der Schutzfläche und auf der Außenseite des Oberabschnitts nach oben geführt und in
eine Haltezunge der Kunststoffhalter eingehängt ist, daß die Unterkante des Deckels
im Bereich des nach innen geknickten ersten Abschnitts endet und daß bei Lagerung
und Transport der Deckel direkt auf einem Deckeltray aufliegt.
[0008] Damit ergeben sich die Vorteile, daß der Displayständer während Lagerung und Transport
ein im wesentlichen quaderförmiges Gebilde mit glatten Seitenflächen darstellt, das.optimal
kompakt gestapelt werden kann, daß die Abmessungen an die jeweilige Ware leicht angepaßt
werden können, daß nach Abnehmen des Deckels die Verschnürung, die die Waren zwischen
dem Bodentray und dem Deckeltray zusammenhält, mit einem Handgriff zu fassen und mitsamt
der Ware je nach Warenschichten einfach oder mehrfach aus dem Inneren des Kartons
nach oben ziehbar ist, daß beim Hochziehen der Wareneinheit die nach innen geknickten
und unter der Wirkung der Gummiringe stehenden Abschnitte federnd ausweichen, um dann,
wenn der Bodentray die Engstelle überwunden hat, sofort wieder federnd ihre ursprüngliche
Form anzunehmen, daß die Haltefinger der Kunststoffhalter in den Bodentray eingreifen
und so verhindern, daß die noch zusammengeschnürte Wareneinheit aus dem Displayständer
ganz herausgezogen werden kann und daß der Bodentray mit den auf ihm stehenden Waren
auf dem zweiten, etwa waagerecht nach außen geknickten Abschnitt eine sichere Standfläche
findet.
[0009] Das Display ist in seiner Höhe so konstruiert, daß bei Lagerung und Transport der
Deckel direkt auf einem Deckeltray der inneren Wareneinheiten aufliegt..Dadurch wird
erreicht, daß beim übereinanderstapeln mehrerer Displayständer das Gewicht der oberen
Displayständer nicht vom Karton, sondern von den Waren aufgenommen wird. Dies ist
besonders dann von Vorteil, wenn die Waren, welche beispielsweise Weinflaschen sein
können, erheblich mehr Gewicht zu tragen im Stande sind als die Pappe des Kartons.
[0010] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind Karton und Deckel bei Lagerung und Transport
mit einer Schrumpffolie umhüllt. Hier dient die Unterkante des Deckels als Führung
für das üblicherweise vom Ladenpersonal beim Beseitigen von Umhüllungen verwendete
Messer. Dadurch, daß die Unterkante im Bereich der nach innen geknickten Abschnitte
der Seitenwände liegt, wird beim Aufschneiden der Schrumpffolie der Karton selbst
nicht beschädigt. Gleichzeitig wird durch die Schutzflächen an den Kunststoffhaltern
eine Beschädigung der Gummiringe verhindert. Die Schutzflächen haben im übrigen noch
den weiteren Zweck, die in die Wellpappe im Bereich des ersten, nach innen geknickten
Abschnitts eingeschnittenen Halteösen für die Gummiringe davor zu schützen, daß sie
unter.dem Zug des Gummirings hochknicken oder ausreißen.
[0011] - Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung einen Displayständer aus zugeschnittener,
gefalteter und zu einem quaderförmigen Karton mit Deckel verklebter Pappe.
[0012] Der Displayständer 1 besitzt ein glattes Unterteil 3, das durchsichtig dargestellt
ist, um die Anordnung der Waren 19 im Inneren des Displayständers 1 erkennen.zu können.
[0013] Bei Transport und Lagerung ist die Oberseite des Displayständers 1 mit einem Deckel
2 verschlossen, der mit strichpunktierten Linien ebenfalls durchsichtig dargestellt
ist, um die besondere Ausgestaltung des Displayständers lebesser erkennen zu können.
[0014] Das Unterteil 3 des Displayständers 1 besitzt Quaderform mit glatten Seitenwänden.
Oberhalb einer waagerecht umlaufenden Knicklinie 7 sind im Bereich der Seitenkanten
4 zwei V-förmige, direkt aneinander anschließende Ausschnitte 5, 6 vorgesehen. Diese
Ausschnitte 5, 6 ermöglichen es, einen ersten.Abschnitt 8 der Seitenwände schräg nach
innen und einen zweiten Abschnitt 9 etwa waagerecht nach außen zu knicken. Dieser
zweite Abschnitt 9 bildet eine umlaufende tischartige Fläche, auf der später die Waren
in der verkaufsgerechten Position abstellbar sind.
[0015] Ein Oberabschnitt 10 schließt sich direkt an den zweiten, etwa waagerecht nach außen
geknickten Abschnitt 9 an, dessen Querschnitt und Seitenflächen dem Unterteil 3 entsprechen.
[0016] An Voder- und Hinterwand des Oberabschnitts 10 erkennt man je einen Kunststoffhalter
12, der durch einen Schlitz 11 in der Knicklinie zwischen zweitem Abschnitt 9 und
Oberabschnitt 10 hindurchgesteckt ist.
[0017] Der Kunststoffhalter 12 besitzt an seiner Oberseite nach innen weisende Haltefinger
13 und eine Haltenase 15. An seiner Unterseite erkennt man eine Schutzfläche 18. Der
Kunststoffhalter 12 wird mit Hilfe eines..Gummirings 16 gehalten, der in die Haltezunge
15 eingehängt ist, auf der Außenseite des Oberabschnitts 10 nach unten geführt und
hinter der Schutzfläche 18 in eine Öse 17 eingehängt ist.
[0018] Diese Öse 17 ist in den ersten, nach innen geknickten Abschnitt 8 der Seitenwände
eingeschnitten,. wobei die Schnittführung so gewählt ist, daß beim Einknicken des
ersten Abschnitts 8 schräg nach innen die Unterseite der Öse 17 frei kommt, um das
Einhängen des Gummirings 16 zu erleichtern.
[0019] Wie man aus der Zeichnung ferner erkennt, ist die Schutzfläche 18 des Kunststoffhalters
12 so ausgebildet, daß sie nicht nur den Gummiring 16 vorne abdeckt, sondern gleichzeitig
auch die Öse 17 festhält, so daß diese unter der Wirkung des Gummirings 16 bei längerer
Lagerung nicht nach oben ausknicken oder ausreißen kann.
[0020] In dem durchsichtig dargestellten Unterteil 3 des Displayständers 1 erkennt man die
Waren 19, wobei es sich hier um Weinflaschen handelt. Diese Flaschen 19 stehen auf
einem Bodentray 20. Auf den Waren liegt ein Deckeltray 21. Bodentray 20 und Deckeltray
21 sind so ausgebildet, daß die Flaschen 19 unter der Wirkung des Schnürbandes 22.sicher
gehalten werden.
[0021] Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit ist in der Zeichnung nicht dargestellt, daß eine
zweite Einheit von Flaschen 19 auf der dargestellten Einheit steht. Die Höhe des Displayständers
1 ist dabei so gewählt, daß der Deckeltray der nicht dargestellten Flascheneinheit
geringfügig über den Oberabschnitt 10 übersteht, so daß der aufgesetzte Deckel 2 auf
dem obersten Deckeltray aufliegt. Dadurch wird das Gewicht weiterer Displayständer,
die bei Transport und Lagerung übereinander gestapelt werden, direkt über die.Flaschen
19 abgetragen. Glasflaschen haben eine erheblich höhere Festigkeit als die Pappe des
Displayständers 1.
[0022] Der Bodentray 20 ist mit wenig seitlichem Spiel im Displayständer 1 geführt. Der
Querschnitt des Deckeltrays 21 ist so gewählt, daß er ebenfalls mit wenig Spiel durch
die Verengung im Bereich der nach innen geknickten Abschnitte 8,9 der Seitenwände
hindurchpaßt.
[0023] Um die Flaschen 19 in die verkaufsgerechte Position zu bringen, ergreift das Ladenpersonal
die Verschnürung 22 - geführt durch entsprechenden Aufdruck auf dem Deckeltray 21
- und zieht Bodentray 20, Deckeltray 21 sowie die dazwischen sich befindenden Flaschen
19 nach oben. Dabei weichen die nach innen geknickten Abschnitte 8,9 der Seitenwände
federnd nach außen, wobei die Gummiringe 16 gespannt werden. Die Haltefinger 13 der
Kunst- ' stoffhalter 12 erfassen die Oberkante des Bodentrays 20 und verhindern so,
daß die Wareneinheit völlig aus dem Displayständer 1 herausgehoben wird. Sobald die
Wareneinheit wieder abgesenkt wird, nehmen die Abschnitte 8,9 unter dem Zug der Gummiringe
16 ihre ursprüngliche Lage wieder ein, so daß der Bodentray 20 auf dem etwa waagerecht
nach außen geknickten Abschnitt 9 sicher aufsteht. Nach Durchschneiden der Verschnürung
22 kann der Deckeltray 21 abgenommen werden, worauf die Flaschen 19 in verkaufsgerechter
Lage frei stehen.
[0024] Flache U-förmige Ausschnitte 25 im Bereich des Oberabschnitts 10 sorgen dafür, daß
die Kunststoffhalter 12 so weit abgesenkt sind, daß die Haltezungen 15 nicht den Deckel
2 durchbohren können. Ferner ermöglichen es diese U-förmigen Ausschnitte 25, daß nach
dem Verkauf der Flaschen 19 der leere Bodentray.20 gefaßt und beseitigt werden kann.
[0025] Wie die Zeichnung ferner.zeigt, ist zwischen der Knicklinie 7 und der Unterkante
des Deckels 2 ein Abstand a eingehalten. Dieser Abschnitt a ist so gewählt, daß beim
Aufschneiden der bei Lagerung und Transport vorgesehenen Schrumpffolie die Pappe,
aus der der Displayständer 1 hergestellt ist, durch das Messer nicht beschädigt wird.
Man erkennt ferner, daß die Schutzflächen 18 der Kunststoffhalter 12 auch die Gummiringe
16 gegen eine Beschädigung durch das Messer schützen.
[0026] In diesen Schutzflächen 18 sind noch zwei nach unten gehende Einkerbungen 24 erkennbar.
Wird der Warentray 19, 20, 21, 22 an der Verschnürung 22 mit zuviel Energie nach oben
gerissen, haben die Kunststoffhalter 12 über den Trayanschlag an die Finger 13 das
Bestreben, das Gummiband 1.6 übermäßig zu längen; im Extremfall könnten sie sogar
aus dem Schlitz 11 ganz herausgleiten. Dies wird verhindert durch das automatische
Verhaken des Gummibandes 16 in den erwähnten Einkerbungen 24, wodurch es verkürzt
und um den Oberabschnitt 10 geschnürt wird und damit nur noch einen Bruchteil der
ursprünglichen Dehnbarkeit besitzt.
[0027] Um zu verhindern, daß beim Hochziehen der untersten Wareneinheit der leichte Displayständer
1 ebenfalls hochgehoben wird, sind am Boden seitliche Laschen 23 vorgesehen, auf die
das Ladenpersonal seinen Fuß stellen kann.
[0028] Bei der Entwicklung des Displayständers 1 war auch versucht worden, die federnde
Einknickung im Bereich der Abschnitte 8, 9 durch ein in den Einschnitt gelegtes umlaufendes
Gummiband zu erreichen. Diese Lösung hatte jedoch den Nachteil, daß die Ecken des
Bodentrays 20 sich beim Hochziehen der Flaschen 19 in dem Gummiband verfingen. Für
den Fall jedoch, daß ein Bodentray mit abgeschrägten Kanten verwenden werden kann,
wäre auch eine solche Lösung einsetzbar.
1. Displayständer aus zugeschnittener, gefalteter und zu einem quaderförmigen Karton
verklebter Pappe mit gesonderten Deckel für Waren, die im Inneren des Kartons, auf
einem Bodentray stehend und mit einem Deckeltray zusammengeschnürt, lager- und transportierbar
und zur verkaufsgerechten Darbietung auf der Oberseite des Kartons frei zugänglich
aufstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton (1) ein glattes Unterteil
(3) besitzt, in dem die Waren (19) mit wenig seitlichem Spiel zwischen Seitenwänden
und Bodentray (20) lagerbar sind, daß im Bereich der Seitenkanten (4) je zwei gegeneinander
gerichtete V-förmige Ausschnitte (5,6) ausgeschnitten sind, so daß ein erster Abschnitt
(8) der Seitenwände zunächst schräg nach innen und ein zweiter, oben anschließender
Abschnitt (9) etwa waagerecht nach außen knickbar sind, daß ein Oberabschnitt (10)
mit glatten Flächen anschließend an den zweiten Abschnitt (9) vorhanden ist, daß an
Vorder- und Hinterfläche des Oberabschnitts (10) je ein Kunststoffhalter (12) mit
nach innen gerichteten Haltefingern (13) und einer nach unten gerichteten Schutzfläche
(18) durch einen Schlitz (11) im Bereich der Knicklinie zwischen zweitem Abschnitt
(9) und Oberabschnitt (10) gesteckt ist, daß im ersten, schräg nach innen geknickten
Abschnitt (8) unter den Schutzflächen (18) je eine öse (17) eingeschnitten ist, daß
in diese ösen (17) je ein Gummiring (16) eingehängt ist, der hinter der Schutzfläche
(18) und auf der Außenseite des Oberabschnitts (10) nach oben geführt und in eine
Haltezunge (15) der Kunststoffhalter (12) eingehängt ist, daß die Unterkante (24)
des Deckels (2) im Bereich des nach innen geknickten ersten Abschnitts (8) endet,
und daß bei Lagerung und Transport der Deckel (2) direkt auf einem Deckeltray (21)
aufliegt.
2. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung und Transport
Karton (3) und Deckel (2) mit einer Schrumpffolie umhüllt sind.
3. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt
im Bereich der nach innen geknickten Abschnitte (8,9) etwa der Fläche eines Deckelstrays
(21) entspricht.
4. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des
Oberabschnitts (10) und an der Oberseite des Bodentrays (20) flache, U-förmige Ausschnitte
(25) vorgesehen sind.
5. Displayständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Materials
im Bereich der U-förmigen Ausschnitte (25) bei Oberabschnitt (10) und Bodentray (20)
etwa gleich ist.
6. Displaystander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Kartons
(3) eine Lasche (23) angeformt ist.
7. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schutzflächen
(18) der Kunststoffhalter (12) Einkerbungen (24) im Bereich des Gummirings (16) vorgesehen
sind.