[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Demonstrationstafel mit zumindest einer waagerecht
verschiebbaren Tafelplatte.
[0002] Während des Unterrichtes, auf Konferenzen und in Seminaren ist es häufig erforderlich,
vieles zu visualisieren, so daß oft die Fläche einer einzigen Tafelplatte nicht ausreicht.
Das Aufstellen mehrerer Demonstrationstafeln scheitert häufig an dem erforderlichen
Platzbedarf. Oftmals ist es auch unzweckmäßig, zu Beginn eines Vortrages auf Demonstrationstafeln
Dinge zu visualisieren, auf die erst später eingegangen werden soll. Die Zuhörer werden
in einem solchen Fall vom Vortragenden abgelenkt.
[0003] Bei Schultafeln ist es bekannt, zumindest eine Tafelplatte auf einer oberen Führungsschiene
verfahrbar aufzuhängen. Dadurch kann diese Tafelplatte seitlich über eine rückwärtige
Tafelplatte geschoben werden, sodaß die rückwärtige Tafelplatte erst bei Bedarf sichtbar
gemacht werden kann. Auch bei einer solchen Demonstrationstafel mit verschiebbaren
Tafelplatten reichen die zur Verfügung stehenden Visualisierungsflächen häufig nicht
aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Demonstrationstafel mit zumindest
einer waagerecht verschiebbaren Tafelplatte so auszubilden, daß bei kleinstmöglichem
Platzbedarf der Demonstrationstafel möglichst viele Visualisierungsflächen zur Verfügung
stehen.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tafelplatte von einer
unteren Führungsschiene verschiebbar gehalten und durch eine obere Führungsschiene
gegen Kippen aus ihrer senkrechten Lage gesichert ist, und daß die obere Führungsschiene
nach oben hin die Tafelplatte mit einem solchen Spiel in senkrechter Richtung umfaßt,
daß ein Ausheben der Tafelplatte aus der unteren Führungsschiene und ein erneutes
Einsetzen der Tafelplatte mit ihrer Rückseite nach vorne möglich ist.
[0005] Durch diese Gestaltung kann die vorderste Tafelplatte jeweils von der Seite her über
eine ortsfeste, rückwärtige Tafelplatte geschoben werden. Zusätzlch ist es möglich,
die verschiebbare Tafelplatte aus ihren Führungsschienen herauszuheben und mit ihrer
Rückseite nach vorne erneute in die Führungsschienen einzusetzen. Von der verschiebbarenTafelplatte
können deshalb beide Tafelflächen als Visualisierungsfläche genutzt werden. Mit einer
einzigen verschiebbaren Tafelplatte und zwei nebeneinander dahinter angeordneten ortsfesten
Tafelplatten schafft man somit bereits vier nutzbare Visualisierungsflächen.
[0006] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mehrere obere und
untere Führungsschienen paarweise parallel hintereinander angeordnet sind, in denen
jeweils zumindest eine Tafelplatte verschieblich sitzt. Als besonders zweckmäßig haben
sich drei Führungsschienen hintereinander herausgestellt, jedoch ist es ohne weiteres
möglich, Demonstrationstafeln mit bis zu zehn Führungsschienen zu bauen.
[0007] Die erfindungsgemäße Demonstrationstafel wird besonders vielseitig, wenn zwischen
den oberen und unteren Führungsschienen hinter der Ebene der rückwärtigsten Führungsschienen
eine Projektionsfläche angeordnet ist. In einem solchen Fall ist es günstig, wenn
die Führungsschienen nach beiden Seiten hin die Projektionsfläche um zumindest die
Breite der Tafelflächen überragen. Man kann dann die Tafelplatten wahlweise von der
einen oder der anderen Seite der Projektionsfläche her über die Projektionsfläche
schieben.
[0008] Konstruktiv besonders einfach ist die Befestigung der Führungsschienen, wenn diese
durch Winkelstücke abgestützt sind, welche jeweils mit einem horizontalen Schenkel
durch horizontale Schlitze der Führungsschienen greifen.
[0009] Die Befestigung der erfindungsgemäßen Demonstrationstafel an einer Wand ist besonders
einfach zu bewerkstelligen, wenn die Winkelstücke höhenverstellbar an senkrecht angeordneten
Montageschienen befestigt sind. Bei einer solchen Ausführungsform kann man zunächst
die Montageschienen in senkrechter Ausrichtung an der Wand mittels Dübel befestigen
und dann an diesen Montageschienen die Winkelstücke ausrichten und befestigen.
[0010] Die Führungsschienen sind zwecksmäßigerweise als Kastenprofil ausgebildet, wobei
in die unteren Führungsschienen jeweils von oben her eine Lauffläche für die Tafelplatte
eingesetzt ist. Dadurch daß diese Laufflächen nur in den unteren Führungsschienen
eingesetzt sind, entsteht in den oberen Führungsschienen in senkrechter Richtung genügend
Spiel, um die Tafelplatten aus den Führungsschienen herausheben zu können. Möglich
ist es auch, für die Rahmen der Tafelplatten das gleiche Kastenprofil zu verwenden
wie für die Führungsschienen, so daß die Herstellung der Demonstrationstafel insgesamt
kostengünstig ist.
[0011] Besonders leicht lassen sich die Tafelplatten in der Führungsschienen verschieben,
wenn sie, wie im Anspruch 8 angegeben, Laufrollen und Führungsrollen haben.
[0012] Da bei der Nutzung der Projektionsfläche der Projektor häufig tiefer angeordnet ist
als die Projektionsfläche, ist es zweckmäßig, die Projektionsfläche kippbar auszubilden.
Eine solche kippbare Anordnung ist im Anspruch 9 gekennzeichnet. Sie zeichnet sich
durch einen besonders einfachen, jedoch in der Handhabung bequemen und zuverlässigen
Verstellmechanismus aus.
[0013] Die im Anspruch 10 angegebene Führung eines Seilzuges zum Verstellen der kippbaren
Projektionsfläche erleichtert vor allem die Montage der Projektionsfläche.
[0014] Da die Projektionsfläche nur mit geringer Kraft nach vorne gedrückt werden muß, um
in die gewünschte Schräglage zu gelangen, genügt es, die Aufwickelrolle durch Reibkräfte
selbsthemmend auszubilden, um die Projektionsfläche in jeder beliebigen Neigung gegen
die Kraft ihrer diese verschwenkenden Feder zu halten.
[0015] Konstruktiv besonders zweckmäßig ist die im Anspruch 11 angegebene Ausführungsform.
[0016] Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur Erläuterung ihres
Grundprinzipes ist eine davon in der Zeichnung teilweise stark schematisch dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Blick von vorne auf eine erfindungs gemäß gestaltete Demonstrationstafel,
Figur 2 einen schematisch Querschnitt entlang der Linie II-II der Demonstrationstafel
gemäß Figur 1,
Figur 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der Demonstrationstafel gemäß den
Figuren 1 und 2.
[0017] Die in der Figur 1 gezeigte Demonstrationstafel hat eine obere Führungsschiene 1
und eine untere Führungsschiene 2. Auf diesen Führungsschienen 1, 2 sind auf der linken
Seite der Demonstrationstafel hintereinander Tafelplatten 3, 4, 5 und auf der rechten
Seite der Demonstrationstafel Tafelplatten 6, 7, 8 ebenfalls hintereinander angeordnet.
Zwischen den Tafelplatten 3 bis 8 ist eine Projektionsfläche 9 ortsfest montiert.
Diese Projektionsfläche 9 ist so breit wie die einzelnen Tafelplatten 3 bis 8. Es
ist deshalb möglich, jede der drei linken Tafelplatten 3, 4, 5 oder rechten Tafelplatten
6, 7, 8 vor diese Projektionsfläche 9 zu schieben. Es können deshalb jeweils entweder
zwei Visualisierungsflächen der Tafelplatten und eine Projektionsfläche oder drei
Visualisierungsflächen der Tafelplatten von vorne gesehen werden.
[0018] Zwecksmäßigerweise sind die einzelnen Tafelplatten unterschiedlich gestaltet. Eine
Tafelplatte kann beispielsweise als Pinwand mit einer Filzbespannung ausgebildet sein.
Eine andere Tafelplatte wird man möglicherweise als Magnettafel mit emaillierter Stahloberfläche,
und eine dritte Tafelplatte als Schreibtafel ausbilden.
[0019] Die Figur 2 zeigt im Schnitt wiederum die drei Tafelplatten 3, 4, 5 und läßt erkennen,
daß diese in oberen Führungsschienen 1, bzw. 1', 1" und unteren Führungsschienen 2,
2' bzw. 2" geführt sind. Die Führungsschienen 1, 1', 1" und 2, 2', 2" sind paarweise
hintereinander angeordnet, so daß die entsprechenden Tafelplatten 3, 4, 5 hintereinander
geschoben werden können. Zu erkennen ist auch in Figur 2, daß die Führungsschienen
1, 1
=, 1"; 2, 2', 2" jeweils durch ein Kastenprofil gebildet sind. Durch diese Kastenprofile
führt ein waagerechter Schenkel lo eines Winkelstückes 11, das an einer Montageschiene
30 höhenverstellbar befestigt ist. Hierzu ist jeweils in den Montageschienen ein Klemmstück
31 vorgesehen, welches mittels Schrauben 32, 33 mit dem Winkelstück 11 Verbindung
hat. Die Montageschienen 30 ihrerseits sind an einer Wand 12 befestigt. Bei dieser
Wand kann es sich um eine Zimmerwand handeln, falls die Demonstrationstafel an einer
solchen Wand befestigt werden soll. Natürlich ist es auch möglich, die Demonstrationstafel
als freistehende Tafel auszubilden.
[0020] In Figur 2 ist hinter der Tafelplatte 5 die bereits erwähnte Projektionsfläche 9
dargestellt. Für die Erfindung wesentlich ist, daß die einzlelnen Tafelplatten 3,
4, 5 aus den Führungsschienen 1, 1&, 1", 2, 2', 2" herausgehoben und mit ihrer Rückseite
nach vorn erneut eingesetzt werden können. Dadurch können von allen Tafelplatten beide
Tafelflächen für Visualisierungszwecke genutzt werden
[0021] Die Figur 3 zeigt den konstruktiven Aufbau der Demonstrationstafel genauer. In den
unteren Führungsschienen 2 ist in ihr Kastenprofil von oben her eine Lauffläche 13
eingesetzt, die zur Mitte hin erhaben ist, und auf der um horizontale Achsen 14 drehbare
Laufrollen 15 der Tafelplatte 5 sich abstützen. An ihren Oberkanten haben die Tafelplatten
um senkrechte Achsen 16, 17 drehbare Führungsrollen 18, 19. Wie im oberen Teil der
Figur 3 zu sehen ist, stützen sich diese Führungsrollen 18, 19 seitlich an der oberen
Führungsschiene 2 ab.
[0022] Figur 3 zeigt weiterhin, daß die oberen Führungsschienen 1 , 1', 1" und unteren Führungsschienen
2, 2', 2" jeweils horizontale Schlitze, beispielsweise 2o, 21 aufweisen. Durch diese
Schlitze 2o, 21 sind die horizontalen Schenkel lo der Winkelstücke 11 geführt. Die
jeweils vordersten Führungsschienen 1", bzw. 2" haben nur an ihrer rückwärtigen Seite
Schlitze, so daß von vorne eine ununterbrochene Fläche zu sehen ist.
[0023] Die Projektionsfläche 9 ist auf Kegelspitzen 22 kippbar gelagert. Eine Blattfeder
23, welche einerseits gegen die Rückseite der Projektionsfläche anliegt, andererseits
an der Wand 12 befestigt ist, drückt die Projektionsfläche 9 nach vorne von der Wand
weg. Gehalten wird die Projektionsfläche durch einen Seilzug 24. Dieser ist mit einem
Ende an einem Punkt 25 an der Wand 12 befestigt. Er führt dann über eine Umlenkstelle
26 an der Rückseite der Projektionsfläche 9 herunter bis zu einer Aufwickelrolle 27
unterhalb der Führungsschienen 2, 2', 2". Die Aufwickelrolle ist mittels einer Kurbel
28 zu betätigen. Durch eine Tellerfederanordnung 29 ist die Aufwickelrolle 27 so schwergängig,
daß die Projektionsfläche 9 in jeder gewünschten Stellung stehenbleibt.
[0024] Dreht man an der Kurbel 28 in einer Drehrichtung, so spannt sich der Seilzug 24 und
zieht die Projektionsfläche 9 gegen die Kraft der Blattfeder 23 näher an die Wand
12 heran. Dreht man an der Kurbel 28 in umgekehrter Richtung, so lockert sich der
Seilzug 24, was zur Folge hat, daß die Blattfeder 23 die Projektionsfläche 9 weiter
von der Wand 12 wegdrücken kann und die Projektionsfläche 9 deshalb auf den Kegelspitzen
22 nach vorne kippt. Zu beachten ist natürlich, daß die Projektionsfläche weitgehend
in eine senkrechte Position gebracht werden muß, damit die jeweils hinterste Tafelplatte.
5 bzw. 8 vor diese Projektionsfläche 9 geschoben werden kann.
[0025] Die Aufwickelrolle 27 ist in einer der Montageschienen 27 gelagert, die zu diesem
Zweck etwas weiter nach unten reicht, als die anderen Montageschienen. Weiterhin ist
der Seilzug 24 in dieser Montageschiene geführt. Auch die Blattfeder 23 wird vorteilhafterweise
in der Montageschiene befestigt.
Auflistung der in der Unterlagen vorhandenen Positionszahlen
[0026]
1 obere Führungsschienen
2 untere Führungsschiene
3 Tafelplatte
4 Tafelplatte
5 Tafelplatte
6 Tafelplatte
7 Tafelplatte
8 Tafelplatte
9 Projektionsfläche
10 Schenkel
11 Winkelstück
12 Wand
13 Lauffläche
14 Achse
15 Laufrolle
16 senkrechte Achse
17 senkrechte Achse
18 Führungsrolle
19 Führungsrolle
20 Schlitz
21 .Schlitz
22 Kegelspitze
23 Blattfeder
24 Seilzug
25 Punkt
26 Umlenkstelle
27 Aufwickelrolle
28 Kurbel
29 Tellerfederanordnung
30 Montageschiene
31 Klemmstück
32 Schraube
33 Schraube
1. Demonstrationstafel mit zumindest einer waagerecht verschiebbaren Tafelplatte,
dadurch qekennzeichnet, daß die Tafelplatte (3-8) durch eine untere Führungsschiene
(2) verschiebbar gehalten und durch eine obere Führungsschiene (1) gegen Kippen aus
ihrer senkrechten Lage gesichert ist und daß die obere Führungsschiene (1) nach oben
hin die Tafelplatte (3-8) mit einem solchen Spiel in senkrechter Richtung umfaßt,
daß ein Ausheben der Tafelplatte (3-8) aus der unteren Führungsschiene (2) und ein
erneutes Einsetzen der Tafelplatte (3-8) mit ihrer Rückseite nach vorn möglich ist.
2. Demonstrationstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere obere
und untere Führungsschienen (1, 1', 1"; 2, '2, 2") paarweise parallel hintereinander
angeordnet sind, durch welche jeweils zumindes eine Tafelplatte (3-8) verschiebbar
gehalten ist.
3. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet,
daß zwischen den oberen und unteren Führungsschienen (1, 1', 1"; 2, 2', 2") hinter
der Ebene der rückwärtigsten Führungsschienen (1, 2) eine Projektionsfläche (9) angeordnet
ist.
4. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet,
daß die Führungsschienen ((1, 2) nach beiden Seiten hin die Projektionsfläche (9)
um zumindest die Breite der Tafelplatten (3-8) überragen.
5.Demonstratinstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (1, 2) durch Winkelstücke (11) abgestützt sind, welche jeweils
mit einem horizontalen Schenkel (lo) durch horizontale Schlitze (20) der Führungsschienen
(1, 2) greifen.
6. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet,
daß die Winkelstücke (11) höhenverstellbar an senkrecht angeordneten Montageschienen
(30) befestigt sind.
7. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (1, 2) aus Kastenprofil bestehen, und daß in die unteren
Führungsschienen (2, 2', 2") jeweils von oben her eine Lauffläche (13) für die Tafelplatte
(3-8) eingesetzt ist.
8. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,dadurch qekennzeichnet,
daß die Tafelplatten (3-8) auf ihren unteren Führungsschienen (2) durch um horizontale
Achsen (14) drehbare Laufrollen (15) und in ihren oberen Führungsschienen (1) durch
um senkrechte Achsen (16, 17) drehbare Führungsrollen (18, 19) geführt sind.
9. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet,
daß die Projektionsfläche (9) mit ihrer Unterkante kippbar abgestützt, oberhalb der
Abstützung durch eine Feder (23) nach vorn vorgespannt und durch einen die Projektionsfläche
(9) oberhalb der Abstützung nach hinten ziehenden, verstellbaren Seilzug (24) in einer
festen Lage gehalten ist.
10. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seilzug (24) von einem ortsfesten Punkt (25) nahe der Oberkante der Projektionsfläche
(9) über eine Umlenkstelle (26) an der Rückseite der Projektionsfläche (9) und dann
nach unten zu einer Aufwickelrolle (27) geführt ist.
11. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet,
daß die Aufwickelrolle (27) durch Reibkräfte selbsthemmend ist und die Projektionsfläche
(9) in jeder beliebigen Neigung gegen die Kraft ihrer diese verschwenkenden Feder
(23) hält.
12. Demonstrationstafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet,
daß der Seilzug (24) durch eine als Kastenprofil ausgebildete Montageschiene (30)
verläuft und daß an dieser Montageschiene (30) gleichzeitig die Aufwickelrolle (27)
gelagert ist.