(19)
(11) EP 0 145 881 A3

(12) EUROPEAN PATENT APPLICATION

(88) Date of publication A3:
30.07.1986 Bulletin 1986/31

(43) Date of publication A2:
26.06.1985 Bulletin 1985/26

(21) Application number: 84112336

(22) Date of filing: 13.10.1984
(84) Designated Contracting States:
CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priority: 17.10.1983 US 542523

(71) Applicant: Mannesmann Tally Corporation
 ()

(72) Inventor:
  • Shin, Warren J.
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(54) Vibration-absorbing coupling, e.g. for matrix printers


(57) Es wird eine Schwingungen dämpfende Kupplung beschrieben, die sich zur Ankoppelung der Spindel (31) eines Linearantriebs an einen von Biegegliedern (13, 15) getragenen Wagen (11) eignet. In einem solchen System, in welchem der von Biegegliedern (13, 15) gehaltene Wagen, der an einen Schwingspulen-Schrittmotor (23) angekoppelt ist, vorliegt, bestehen die beiden Hauptschwingungsquellen aus Niederfrequenz-Schwingungen, die aus der Bogenbewegung der Biegeglieder (13,15) resultieren und aus Hochfrequenz-Schwingungen, die auf die Veränderung der Spindelform zurückzuführen sind, die bei Einspeisung von Wechselstrom in die Spindel (31) auftreten. Die erstgenannteSchwingungsquelle wird durch die Gestaltung der Schnittebene zwischen dem Linearantrieb und dem von Biegegliedern getragenen Wagen (11) derart eingeschränkt, daß Kontakt in weit voneinander entfernten Punkten auftritt, die auf beiden Seiten der Druckkopf-Bewegungsebene (45) der Biegeglieder liegen. Vorzugsweise werden vier Kontaktpunkte (43) im jeweils gleichen Abstand von der Druckkopfbewegungsebene (45) verwendet. Der Bereich zwischen den Kontaktpunkten und der Druckkopfbewegungsebene wird hinterschnitten, so daß kein Kontakt an und auf jeder Seite der Druckkopfbewegungsebene (45) auftritt. Das Fehlen dieser Berührungskontakte verringert die Wirkung der ersten Schwingungsquelle. Die zweite Schwingungsquelle wird durch Anbringung einer Dämpfungsplatte (61) unterdrückt, die vorzugsweise aus einer Schicht zähelastischen Materials besteht, die zwischen zwei Schichten aus Stahl oder einem anderen, starren Material eingeschlossen ist und sich an der Grenzfläche zwischen dem Linearantrieb und dem von Biegegliedern (13, 15) gehaltenen Wagen (11) befindet.







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