(19)
(11) EP 0 146 678 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.07.1985  Patentblatt  1985/27

(21) Anmeldenummer: 84108389.2

(22) Anmeldetag:  17.07.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E04F 10/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 08.12.1983 DE 3344359

(71) Anmelder: Clauss Markisen
D-7311 Bissingen-Ochsenwang (DE)

(72) Erfinder:
  • Clauss, Ulrich
    D-7311 Bissingen (DE)

(74) Vertreter: Rüger, Rudolf, Dr.-Ing. et al
Patentanwälte Rüger, Barthelt & Abel Postfach 348
73704 Esslingen
73704 Esslingen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Fenstermarkise


    (57) Eine Markise enthält unterhalb einer Wickelwelle zwei vertikal und im parallelen Abstand zueinander verlaufende Führungsschienen, die an der Wand eines Gebäudes befestigt sind. In den Führungsschienen laufen zwei einenends mit einer parallell zur Wickelwelle verlaufenden Fallschiene verbundene Ausfallarme (8,9). Um den Ausfallarmen (8, 9) eine Schwenkbewegung erteilen zu könne sitzen in den Führungsschienen zwei erste Anschlageinrichtungen (38), die mit zweiten Anschlageinrichtungen (42), der Ausfallarme (8, 9) in Eingriff bringbar sind, so daß beim Abwickeln des Markisentuchs aus der eingefahrenen Stellung die beiden im wesentlichen vertikal verlaufenden Ausfallarme (8,9) zunächst in den Führungsschienen bis zum Ineingriffkommen der ersten mit den zweiten Anschlageinrichtungen (38, 42) abwärts gleiten und dann um die ersten Anschlageinrichtungen (38) herumschwenken.
    Um einen großen Schwenkbereich der Ausfallarme (8,9) erreichen zu können, ist jede der beiden ersten Anschlageinrichtungen (38) von wenigstens einem in dem Bewegungsweg der zugehörigen zweiten Anschlageinrichtungen (42) ragend Fortsatz (41) und jede der beiden zweiten Anschlageinrichtungen (42) je von wenigstens zwei Fortsätzen (43) gebildet, deren Abstand voneinander derart bemessen ist, daß der Fortsatz (41) der ersten Anschlageinrichtung (38) dazwischen paßt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Markise mit zwei unterhalb einer mit einem Markisentuch verbundenen Wickelwelle vertikal und im Abstand zueinander verlaufend angeordneten Führungsschienen, die an einer Wand oder dergl. eines Gebäudes zu beiden Seiten eines Fensters befestigt sind, mit zwei einenends durch eine zu der Wickelwelle parallele und an der Vorderkante des Markisentuchs befestigte Fallschiene miteinander verbundenen Ausfallarmen, die andernends in der jeweils zugehörigen Führungsschiene verschieblich und schwenkbar gelagert sind, sowie mit zwei ersten, im Bereich der Führungsschienen auf gleicher Höhe angeordneten Anschlageinrichtungen, die mit an den führungsschienenseitigen Enden der Ausfal-larme vorgesehenen zweiten Anschlageinrichtungen in Eingriff bringbar sind, wobei beim Abwickeln des Markisentuchs aus der eingefahrenen Stellung die beiden im wesentlichen vertikal verlaufenden Ausfallarme zunächst in den Führungsschienen bis zum Ineingriffkommen der ersten und der zweiten Anschlageinrichtungen miteinander abwärts gleiten und dann um die erste Anschlageinrichtung herumschwenken.

    [0002] Bei Markisen dieser Art, die auch unter der Bezeichnung Markisoletten bekannt sind, treten Schwierigkeiten auf, wenn die Ausfallarme über einen Winkel von mehr als 90° gegenüber der Vertikalen ausgeklappt werden sollen, weil dann u.U. eine Kräfteverteilung vorliegt, die vor dem Anheben der Markisenarme ein ordnungsgemäßes Einklappen in die vertikale Stellung verhindert. Außerdem sind die bekannten Konstruktionen dieser Art empfindlich gegen Wind, insofern, als sich der Wind unter der ausgefahrenen Markise verfängt und ein Hochschlagen bewirken kann, was abgesehen davon, daß es unschön ist, auch zu Beschädigungen der Markise führt.

    [0003] Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Markise derart weiterzubilden, daß die Ausfallarme aus ihrer vertikalen Ruhestellung mit oben befindlicher Fallschiene über die 90°-Stellung hinaus in Richtung auf die andere Vertikalstellung bewegen lassen, bei der sich die Fallschiene unterhalb des Lagerpunktes der Ausfallarme befindet, ohne daß beim Einfahren der Markise die Gefahr besteht, daß die Ausfallarme nicht über die 90°-Stellung hinaus in Richtung auf ihre Ruhestellung zurückgeklappt werden können.

    [0004] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Markise durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.

    [0005] Aufgrund der Ausgestaltung der beiden miteinander zusammenwirkenden Anschlageinrichtungen wird in beiden Bewegungsrichtungen eine formschlüssige Verriegelung der Ausfallarme erreicht, so daß die Ausfallarme beim Einfahren der Markise zunächst in die der Ruhestellung entsprechende vertikale Stellung hochklappen müssen, ehe sie in den Führungsschienen beim weiteren Einfahren des Markisentuchs hochfahren können.

    [0006] Die Ausfallarme lassen sich beim Ausfahren der Markise um etwa 180° verschwenken, wenn die Fortsätze der ersten Anschlageinrichtung von Zähnen eines parallel zu der jeweiligen Führungsschiene verlaufenden Zahnstangenabschnitts und die Fortsätze der zweiten Anschlageinrichtung von den Zähnen eines Zahnradsegments gebildet sind, dessen Mittelpunkt koaxial zu der Schwenkachse des zugehörigen Ausfallarmes liegt. Wenn bei dieser Anordnung die beiden Zahnstangenabschnitte auf einer solchen Höhe befestigt sind, daß ihr am weitesten obenliegender Zahn sich'an einer Stelle befindet, an der die Vertikalbewegung der Ausfallarme in die Schwenkbewegung übergeht, ist es möglich, daß das Markisentuch samt Fallschiene sich zunächst eine vorbestimmte Strecke vor dem Fenster vertikal nach unten bewegt, ehe das Ausstellen der Markise stattfindet.

    [0007] Wenn bei sehr hohen Fenstern ein weiteres Absenken der Markise, bspw. zum Zwecke des Abdunkelns des Innenraums, möglich sein soll, nachdem die Ausfallarme vollständig in die nach unten weisende Vertikalstellung überführt sind, ist die Länge der beiden Zahnstangenabschnitte derart bemessen, daß der am weitesten untenliegende Zahn auf einer Höhe liegt, bei der die um etwa 180° gegenüber der Ausgangslage verschwenkten Ausfallarme mit ihren Zahnradsegmenten von den Zahnstangenabschnitten außer Eingriff kommen.

    [0008] Um bei vollständig heruntergelassener Markise, bei der die Ausfallarme ihre nach unten weisende Vertikalstellung eingenommen haben, die Zugspannungen in dem Markisentuch zu verringern, die erforderlich sind, um die Ausfallarme beim Hochdrehen der Markise erneut hochzuschwenken, ist unterhalb der ersten Anschlageinrichtung ein Nocken angeordnet, der mit einer Nockenbahn an der Unterseite des zugehörigen Ausfallarms zusammenwirkt, derart, daß beim Darüheraleiten des im wesentlichen vertikal nach unten geklappten - Ausfallarms dieser beim Ineingriffkommen mit der ersten Anschlageinrichtung um einen vorbestimmten Winkel in Richtung auf die Ruhestellung verschwenkt wird. Dieser Nocken, zusammen mit seiner Nockenbahn, ergibt nämlich für die Hochschwenkbewegung ein günstigeres Hebelverhältnis an dem Ausfallarm als das entsprechende Zahnradsegment, weil der Abstand von dem Nocken zu dem Drehpunkt des jeweiligen Ausfallarms größer ist als der Wälzkreisradius des Zahnradsegments.

    [0009] Die Montage und Einstellung der Markise wird vereinfacht, wenn der Nocken und der Zahnstangenabschnitt auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind, weil auf diese Weise lediglich ein Konstruktionselement verstellt zu werden braucht, während die von dem Ausfallarm vorgegebene relative Lage zwischen dem Zahnstangenabschnitt und dem Nocken justageunabhängig konstant gehalten wird.

    [0010] Die Montage wird weiter vereinfacht, wenn sich die erste und die zweite Anschlageinrichtung sowie gegebenenfalls der Nocken in der als längsgeschlitztes Hohlprofil ausgebildeten Führungsschiene befinden, weil dann alles im vormontierten Zustand an die Baustelle geliefert werden kann. Hierbei wird die Anordnung besonders einfach, wenn die erste Anschlageinrichtung sowie gegebenenfalls der Nocken in einer der Wand des Gebäudes benachbarten und in Richtung auf den jeweiligen Ausfallarm zu offenen längsgeschlitzten Kammer der Führungsschiene sitzten, wobei sich die Kammer über die gesamte Länge der Führungsschiene erstreckt, so daß ein durchgehendes Profil Verwendung finden kann, in dem an beliebiger Stelle die Anschlageinrichtungen sowie der Nocken zu arretieren sind, während für den Ausfallarm,der in der Führungsschiene hin- und hergleitet bzw. sich verschwenkt, ein glattwandiges Profil zur Verfügung steht, das Verklemmungen des Ausfallarms in der Führungsschiene zu verhindern hilft.

    [0011] Ein besonders sicheres Gleiten der Ausfallarme in den Führungsschienen wird erreicht, wenn jeder der Ausfallarme in einem zugehörigen Führungsschlitten drehbar gelagert ist, der in der entsprechenden Führungsschiene längsverschieblich geführt ist.

    [0012] Wenn das Markisentuch auch bei ausgestellten Ausfallarmen zunächst innerhalb eines vorbestimmten Abschnitts parallel zu der Fensterfläche nach unten geführt sein soll, ist an den beiden Führungsschlitten eine parallel zur Wickelwelle sich erstreckende, drehbar gelagerte Umlenkrolle gehaltert, deren Abstand von dem Drehpunkt der Ausfallarme in den beiden Führungsschlitten größer ist als der Abstand der Drehpunkte von der Fallschiene.

    [0013] Ein sehr robuster Führungsschlitten wird erhalten, wenn er zwei parallel im Abstand zueinander verlaufende, einen Rahmen bildende U-Schienen enthält, die mit der Basis des U-Profils einander zugekehrt miteinander in einem vorbestimmten Abstand verbunden sind und die an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende jeweils Führungsrollen tragen, mit denen sie in den Führungsschienen entlanglaufen, während der jeweilige Ausfallarm zwischen den Profilschienen gelagert ist.

    [0014] Die Empfindlichkeit der Markise gegen Hochschlagen bei Wind wird verringert, wenn zumindest einer der Ausfallarme aus der vertikal nach oben verlaufenden Stellung in Richtung auf die vertikal nach unten verlaufende Stellung zu, bezogen auf den eigenen Drehpunkt, federvorgespannt ist. Vorzugsweise sind jedoch beide Ausfallarme gleich vorgespannt, um ein Verziehen zu vermeiden.

    [0015] Platzsparende Verhältnisse ergeben Wickelfedern, die einenends an einem mit dem jeweiligen Ausfallarm drehfest verbundenen Schwenkzapfen angreifen und sich anderenends in den Führungsschienen bzw. in dem jeweiligen Führungsschlitten abstützen.

    [0016] In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

    Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung zwei Markisen gemäß der Erfindung, die vor zwei Fenstern eines nicht weiter gezeigten Gebäudes angebracht sind, in unterschiedlichen Betriebsstellungen,

    Fig. 2 einen Abschnitt einer Führungsschiene der Markise nach Fig. 1, mit teilweise weggebrochener Seitenwand, in einer perspektivischen Darstellung,

    Fig. 3 einen der beiden Führungsschlitten der Markise nach Fig. 1, in verkürzter perspektivischer Darstellung, mit abgebrochen veranschaulichtem Ausfallarm,

    Fig. 4 die erste und die zweite Anschlageinrichtung der Markise nach Fig. 1, in einer perspektivischen Darstellung,sowie die Wickelfeder zum Vorspannen des zugehörigen Ausfallarms, und

    Fig. 5 bis 8 das Zusammenwirken zwischen dem Zahnstangenabschnitt und dem Zahnradsegment eines Ausfallarms sowie des Nockens und der zugehörigen Nockenbahn, in unterschiedlichen Betriebsstellungen, in einer Seitenansicht.



    [0017] In Fig. 1 ist eine Markise 1 veranschaulicht, die vor einem Fenster 2 eines nicht weiter gezeigten Gebäudes angebracht ist und in einem nach unten offenen Kasten 2 eine nicht weiter sichtbare Wickelwelle enthält, auf die ein Markisentuch 4 aufwickelbar ist, das mit seiner Hinterkante an der Wickelwelle befestigt ist. Unterhalb der Wickelwelle sind auf der Wand des Gebäudes neben dem Fenster 2 zwei Führungsschienen 5 und 6 befestigt, die parallel und im Abstand zueinander vertikal verlaufen. Die beiden Führungsschienen 5 und 6 sind mit einem Längsschlitz 7 versehene, untereinander gleiche Längsprofile und dienen der verschieblichen Lagerung zweier Ausfallarme 8 und 9, die einenends durch die Schlitze 7 der Führungsschienen 5 und 6 in deren Innenraum führen und andernends an einer parallel zu der Wickelwelle verlaufenden Fallschiene 11 befestigt sind, an der die Vorderkante des Markisentuchs 4 verankert ist.

    [0018] Gemeinsam mit den Ausfallarmen 8 und 9 bewegt sich vor den Führungsschienen 5 und 6 eine Umlenkrolle 12, die parallel zu der Fallschiene 11 verlaufend angeordnet ist und in einer unten erläuterten Weise mit dem führungsschienenseitigen Ende der beiden Ausfallarme 8 und 9 verbunden ist.

    [0019] Vor einem neben dem Fenster 2 gezeigten weiteren Fenster 13 ist die gleiche Markise 1 angebracht veranschaulicht, die sich jedoch in einer anderen Betriebsstellung, nämlich der Ruhestellung mit eingefahrenem Markisentuch 4, befindet. In dieser Stellung sind die Ausfallarme 8 und 9 etwa vertikal verlaufend nach oben geklappt, so daß sich die Fallschiene 11 unmittelbar unter der drehbaren Umlenkrolle 12 befindet.

    [0020] Die Führungsschienen 5 und 6 haben den in Fig.2 gezeigten, etwa rechteckigen Querschnitt, der von zwei Seitenwänden 14 und 15 sowie der den Schlitz 7 enthaltenden Vorderwand 16 und der der Vorderwand 16 parallel und im Abstand gegenüber verlaufenden Rückwand 17 begrenzt wird. Der Rückwand 17 benachbart sind an die Innenseite der beiden Seitenwände 14 und 15 zwei sich über die gesamte Länge der Führungsschiene 5 bzw. 6 erstreckende Leisten 18 und 19 angeformt, die auf einander ausgerichtet sind und einen durchgehenden Längsschlitz 21 begrenzen. Auf diese Weise ist der Innenraum der Führungsschienen 5 und 6 von den beiden Leisten 18 und 19 sowie dem durchgehenden Längsschlitz 21 in eine vordere und eine rückwärtige Kammer 22 bzw. 23 aufgeteilt. Die vordere Kammer 22 dient der Aufnahme eines in Fig. 3 gezeigten Führungsschlittens 24, in dem die Ausfallarme 8 bzw. 9, die in Fig. 3 abgebrochen veranschaulicht sind, drehbahr gelagert sind.

    [0021] Der Führungsschlitten 24 ist von zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Streben 25, 26 mit U-Profil gebildet, die in bekannter Weise mit ihrer Basis 28 und 29 aneinander befestigt sind, so daß die freien Schenkel der U-Profile 25 und 26 voneinander wegweisen. Zur leichteren Beweglichkeit des Führungsschlittens 24 in der vorderen Kammer 22 der Führungsschienen 5 und 6 enthält der Führungsschlitten 24 an seinem oberen und an seinem unteren Ende je zwei koaxiale Rollen 31, die an der Basis 28 bzw. 29 jedes der beiden Profile 25 und 26 drehbar gelagert sind und mit ihrer Umfangsfläche über die freien Schenkel der U-Profile 25 und 26 hinausstehen, weshalb die freien Schenkel im Bereich der Rollen 31 in der in der Fig. 3 gezeigten Weise verkürzt sind. Im Betrieb laufen die Führungsrollen 31 an der Innenseite der Vorderwand 16 zu beiden Seiten des Längsschlitzes 7 einerseits und auf den Leisten 18 und 19 andererseits, die die vordere Kammer 22 von der rückwärtigen Kammer 21 abtrennen.

    [0022] Knapp oberhalb des unteren Paares der Rollen 31 ist in dem Führungsschlitten 24 der jeweilige Ausfallarm 8 bzw. 9 mittels eines Drehzapfens 32, der zu den Rollen 31 achsparallel verläuft, schwenkbar gelagert. Der Drehzapfen 32 führt durch zwei miteinander fluchtende Öffnungen in der Basis 28 bzw. 29 der beiden U-Profile 25 und 26 sowie durch das führungsschienenseitige Ende des Ausfallarms 8 bzw. 9, das sich zwischen den beiden U-Profilen 25 und 26 befindet, die hierzu - wie Fig. 3 zeigt - einen der Breite der Ausfallarme 8 bzw. 9 entsprechenden bzw. geringfügig größeren Abstand voneinander aufweisen, so daß die Ausfallarme 8 und 9 zwischen die U-Profile 25 und 26 hineinschwenken können. Um über den Schwenkzapfen 32 eine Vorspannkraft in die Ausfallarme 8 bzw. 9 einleiten zu können, ist der Schwenkzapfen 32 vorzugsweise drehfest an dem führungsschienenseitigen Ende des jeweiligen Ausfallarms 8,9 in bekannter Weise befestigt und ragt über die Basis 28 bzw. 29 hinaus, so daß auf dem herausragenden Teil eine in Fiq. 4 gezeigte spiralförmig aufgewickelte Blattfeder 33 aufgesetzt werden kann, deren inneres Ende 34 in einem randoffenen Längsschlitz 35 des Schwenkzapfens 32 sitzt und deren außenliegendes Ende sich an einem rand-Schenkel des U-Profils 25 bzw. 26 abstützt.

    [0023] Im Bereich des oberen Paares der Rollen 31 steht zwischen den beiden den Rahmen des Führungsschlittens 24 bildenden U-Profilen 25 und 26 eine Lasche 37 etwa rechtwinklig vor, die mit den U-Profilen 25 und 26 fest verbunden ist und bei eingesetztem Führungsschlitten 24 durch den Längsschlitz 7 aus den Führungsschienen 5 und 6 heraussteht; die Lasche 37 dient der Halterung der drehbaren Umlerkrolle 12.

    [0024] Damit die Ausfallarme 8 und 9 die im Zusammenhang mit dem Fenster 13 nach Fig. 1 veranschaulichte Betriebsstellung einnehmen können, bei der sich die Fallschiene 11 unmittelbar unter der Umlenkrolle 12 befindet, ist die Länge des Führungsschlittens 24 in vertikaler Richtung so bemessen, daß der Abstand von dem Schwenkzapfen 32 der Ausfallaume 8 und 9 bis zu der Lasche 37 bzw. der Unterseite der Umlenkrolle 12 entsprechend größer ist als der Abstand von dem Schwenkzapfen 32 bis zur Vorderkante der Fallschiene 11.

    [0025] Um die zunächst im hochgeklappten Zustand vertikal nach inten gleitenden Ausfallarme 8 und 9 zu der Schweikbewegung, wie in Fig. 1 gezeigt, zu veranlassen, sitzt in der rückwärtigen Kammer 23 der Führungsschienen 5 und 6 der in Fig. 4 veranschaulichte Zahnstangenabschnitt 38, der an eine Grundplatte 39 angeformt ist, die im Querschnitt dem Querschnitt der rückwärtigen Kammer 23 entspricht, während der Zahnstangenabschnitt 38 mit seinen Zähnen-41 durch den mittig verlaufenden Längsschlitz 21 hindurch in die vordere Kammer 22 ragt. Mit dem Zahnstangenabschnitt 38 wirkt ein Zahnradsegment 42 zusammen, dessen Zähne 43 mit den Zähnen 41 des Zahnstangenabschnitts 38 kämmen können, wozu - wie in Fig. 4 gezeigt - das Zahnradsegment 42 an das führungsschienenseitige Ende der Ausfallarme 5 und 6 angeformt ist. Dabei ist die Zuordnung so getroffen, daß die Achse des Zahnradsegments 42 mit der Achse des Schwenkzapfens 32 zusammenfällt, damit wenn der in dem Führungsschlitten 24 gelagerte Ausfallarm 5, 6 mitsamt dem Führungsschlitten 24 an dem Zahnstangenabschnitt 38 vorbeigeführt wird, die Zähne 43 des Zahnradsegments 42 mit den Zähnen 41 des Zahnstangenabschnitts 38 kämmen und dem Zahnradsegment 42 eine entsprechende Drehbewegung erteilt wird, was zu einer zykloiden Bewegung der Ausfallarme 8 und 9 führt.

    [0026] Unterhalb des Zahnstangenabschnitts 38 ist in einem vorbestimmten Abstand ein Nocken 44 an die Grundplatte 39 angeformt, der ebenfalls durch den Längsschlitz 41 hindurchragt, jedoch sich nur soweit von der Grundplatte 39 erhebt, daß der in die untere vertikale Stellung umgeklappte Ausfallarm 8,9 mit seinem Zahnradsegment 42 bzw. mit demjenigen Zahn 43 an dem Nocken 44 vorbeigelangen kann, der in der vertikal nach unten geklappten Stellung des Ausfallarms 8,9 der Grundplatte 39 benachbart ist. Der Nocken 44 wirkt mit einer Nockenbahn 45 zusammen, die an der Unterseite der Ausfallarme 8,9 ausgebildet ist und die in Fig. 4 gezeigte Gestalt hat, wobei der höchste Punkt der Nockenbahn 45 von dem benachbarten Zahn 43 etwa denselben Abstand hat wie der unterste Zahn 41 des Zahnstangenabschnitts 38 von dem Nocken 44, damit die nachfolgend beschriebene Funktion zustande kommt, aus der sich auch im einzelnen die Dimensionierung und die genaue Lage ergibt.

    [0027] Wie bereits oben erläutert, sind in der eingefahrenen Stellung der Markise 1 die Ausfallarme 8 und 9 im wesentlichen vertikal nach oben verlaufend hochgeklappt, wobei sich - wie bei dem Fenster 13 gezeigt - die Fallschiene 11 ünmittelbar unterhalb der Umlenkrolle 12 befindet. Wenn, ausgehend von dieser Stellung, das Markisentuch 4 von der Wickelwelle'abgewickelt wird, sorgt das Eigengewicht der Anordnung, bestehend aus den Ausfallarmen 8 und 9, den zugehörigen, in den Führungsschienen 5 und 6 gleitenden Führungsschlitten 24 der Fallschiene 11 und der an den Führungsschlitten 24 befestigten Umlenkrolle 12 dafür, daß sich diese ganze Anordnung in den Führungsschienen 5 und 6 nach unten bewegt, ohne daß die Ausfallarme 8 und 9 aus ihrer vertikal nach oben geklappten Stellung herunterklappen, weil das Markisentuch 4 unter der Umlenkrolle 12 hindurch nach oben geführt ist, und zwar auch gegen die Vorspannkraft der Wickelfedern 33.

    [0028] Das führungsschienenseitige Ende der Ausfallarme 8,9 bewegt sich dabei in der in Fig. 5 schematisch veranschaulichten Stellung in den Führungsschienen 5 und 6 nach unten. In diesem Arbeitsbereich der Markise 1 wird das Markisentuch 4 ohne ausgestellt zu werden vertikal vor dem Fenster 2 bzw. 13 nach unten gezogen.

    [0029] Sobald beim weiteren Absenken der Führungsschlitten 24 infolge des Abwickelns des Markisentuches 4 die Zahnradsegmente 42 der beiden Ausfallarme 8 und 9 auf die in den Führungsschienen 5 und 6 befestigten Zahnstangenabschnitte 38 treffen, wie dies Fig. 6 veranschaulicht, kann sich der Führungsschlitten 24 nurmehr in dem Maße nach unten bewegen, in dem sich der Zahnradabschnitt 43,auf den Zahnstangenabschnitt 38 abwälzt, da der Zahnradabschnitt 42 der Befestigungsstelle der Fallschiene 11 an dem Ausfallarm 8,9 bezüglich des Schwenkzapfens 42 diametral gegenüberliegt.

    [0030] Es ist ersichtlich,' daß die Befestigungsstelle der auf gleicher Höhe angeordneten Zahnstangenabschnitte 38 in den Führungsschienen 5 und 6 diejenige Stelle festlegt, an der die Ausfallarme 8,9 - ausgehend von ihrer vertikal hochgeklappten Stellung - in die Schwenkbewegung übergehen. Dabei ist der erreichte Schwenkwinkel davon abhängig, wie weit das Markisentuch 4 abgewickelt ist.

    [0031] Da bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ein weiteres Absenken des Markisentuches 4 möglich sein soll, nachdem die Ausfallarme 8 und 9 in die vertikal nach unten hängende Stellung umgeklappt sind, hat der Zahnstangenabschnitt 38 eine solche Lange, daß - sobald diese Stellung erreicht ist - das Zahnradsegment 42 von dem Zahnstangenabschnitt 38 freikommen kann, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Hierdurch ist es möglich, daß die Ausfallarme 8 und 9 nunmehr in der vertikal nach unten hangenden Stellung mitsamt ihrem Führungsschlitten 24 eine weitere abwärts gerichtete Gleitbewegung in den Führungsschienen 5 und 6 vollführen können, wobei das Markisentuch 4 vertikal vor dem Fenster 2 bis zur Fallschiene 11 heruntergezogen ist.

    [0032] Beim erneuten Einfahren der Markise 1 aus der zuletzt beschriebenen Stellung laufen die Führungsschlitten 43 mit den nach unten hängenden Ausfallarmen 8 und 9 aufgrund der von dem Markisentuch 4 ausgeübten Zugkraft nach oben, wobei zunächst das Zahnkranzsegment 42 an dem Nocken 44 vorbeiläuft, so daß der Nocken 44 mit der Nockenbahn 45 in Eingriff kommen und beim Entlanggleiten auf der schrägen Nockenbahn 45 bis zu deren höchsten Punkt die jeweiligen Ausfallarme 8, 9 ein Stück nach oben in Richtung auf die Ruhestellung verschwenken kann. Die Nockenbahn 45 ist so gestaltet, daß - wenn der erste Zahn 43 des Zahnkranzsegments 42 auf den untersten Zahn 41 des Zahnstangenabschnitts 38 trifft - die Ausfallarme 8 und 9 gegenüber der Vertikalen, bereits um ca. 15 bis 20° nach außen geschwenkt sind, wodurch sich für das weitere Hochschwenken der Ausfallarme 8 und 9 aufgrund der Abwälzbewegung des Zahnradsegments 42 auf dem Zahnstangenabschnitt 38 ein günstigeres Kräftedreieck aus den Winkeln der Ausfallarme 8 und 9 und dem Winkel des Markisentuchs zwischen der Umlenkrolle 12 und der Fallschiene 11 ergibt. Beim weiteren Einfahren des Markisentuchs wälzen sich nunmehr - wie vorher beschrieben - wieder die Zahnkranzsegmente 42 auf den Zahnstangenabschnitten 38 ab, wodurch die durch die Längsschlitze 7 in das Innere der Führungsschienen 5 und 6 ragenden Ausfallarme 8 und 9 nach oben geklappt werden, wie dies die Fig. 6 und 7 zeigen. Beim weiteren Einfahren wird schließlich wieder die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht, in der die beiden Ausfallarme 8 und 9 im wesentlichen vertikal nach oben hochgeklappt sind, während sich die Fallschiene 11 unterhalb der Umlenkrolle 12 befindet.

    [0033] Obwohl nicht ausdrücklich beschrieben, ist es klar daß auch beim Ausfahren der Markise 4 der Nocken 44, wie beim Einfahren beschrieben, mit der Nockenbahn 45 in Eingriff kommt und so für eine Verminderung der Zugspannung in dem Markisentuch 4 sorgt, wenn sich die Ausfallarme 8 und 9 der vertikal nach unten hängenden Stellung nähern.

    [0034] Die insoweit beschriebene Markise 1 kann vorgefertigt an die Baustelle geliefert werden, wobei nach dem Befestigen der Führungsschiene 5 und 6 an der Hausfassade die in der hinteren Kammer 23 zunächst längsverschiebliche Grundplatte 39 mit dem Zahnstangenabschnitt 38 und dem Nocken 44 in die richtige Stellung justiert wird und dort in bekannter Weise mittels nicht weiter gezeigter Stiftschrauben,durch die Längsschlitze 7 und 21 hindurch,an der Innenseite der Rückwand 17 provisorisch befestigt wird. Sobald die Justage der beiden Grundplatten 39 in den Führungsschienen 5 und 6 abgeschlossen ist, wird die Grundplatte 39 von vorne her,durch die Längsschlitze 7 und 21 hindurch,durchbohrt und bspw. mittels selbstschneidender Schrauben an der Rückwand 17 unverrückbar festgeschraubt.


    Ansprüche

    1. Markise mit zwei unterhalb einer mit einem Markisentuch verbundenen Wickelwelle vertikal und im Abstand zueinander verlaufend angeordneten Führungsschienen, die an einer Wand oder dergl. eines Gebäudes zu beiden Seiten eines Fensters befestigt sind, mit zwei einenends durch eine zu der Wickelwelle parallele und an der Vorderkante des Markisentuchs befestigte Fallschiene miteinander verbundenen Ausfallarmen, die andernends in der jeweils zugehörigen Führungsschiene verschieblich und schwenkbar gelagert sind, sowie mit zwei ersten, im Bereich der Führungsschienen auf gleicher Höhe angeordneten Anschlageinrichtungen, die mit an den führungrssc:hienenseitigen Enden der Ausfallarme vorgesehenen zweiten Anschlageinrichtungen in Eingriff bringbar sind, wobei beim Abwickeln des Markisentuchs aus der eingefahrenen Stellung die beiden im wesentlichen'vertikal verlaufenden Ausfallarme zunächst in den Führungsschienen bis zum Ineingriffkommen der ersten und der zweiten Anschlageinrichtungen miteinander abwärts gleiten und dann um die erste Anschlageinrichtung herumschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden ersten Anschlageinrichtungen (38) je von wenigstens einem in dem Bewegungsweg der zugehörigen zweiten Anschlageinrichtung (42) ragenden Fortsatz (41) und jede der beiden zweiten Anschlageinrichtungen (42) je von wenigstens zwei Fortsätzen (43) gebildet ist, deren Abstand voneinander derart bemessen ist, daß der Fortsatz (41) der ersten Anschlagein-5 richtung (38) dazwischen paßt.
     
    2.. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (41) der ersten Anschlageinrichtung (38) von Zähnen eines parallel zu der 10 jeweiligen Führungsschiene (5,6) verlaufenden Zahnstangenabschnitts (38) und die Fortsätze (43) der zweiten Anschlageinrichtung von den Zähnen (43) eines Zahnradsegments (42) gebildet sind, dessen Mittelpunkt koaxial zu der Schwenk-15 achse (32) des zugehörigen Ausfallarms (8,9) liegt.
     
    3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnstangenabschnitte (38) auf einer solchen Höhe befestigt sind, daß ihr am 20 weitesten obenliegender Zahn (41) an der Stelle liegt, an der die Vertikalbewegung der Ausfallarme (8,9) in die Schwenkbewegung übergeht.
     
    4. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 25 daß die Länge der beiden Zahnstangenabschnitte (38) derart bemessen ist, daß der am weitesten unten liegende Zahn (4.1) auf einer Höhe liegt, bei der die um etwa 180° gegenüber der Ausgangslage verschwenkten Ausfallarme (8,9) mit ihren 30 Zahnradsegmenten (42) von den Zahnstangenabschnitten (38) außer Eingriff kommen.
     
    5. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der ersten Anschlageinrichtung (38) ein Nocken (44) angeordnet ist, der mit einer Nockenbahn (45) an der Unterseite des zugehörigen Ausfallarms (8,9) zusammenwirkt, derart, daß beim Heraufgleiten des im wesentlichen vertikal nach unten geklappten Ausfallarms (8,9) dieser beim Ineingriffkommen mit der ersten Anschlageinrichtung (38) um einen vorbestimmten Winkel in Richtung auf die Ruhestellung verschwenkt ist.
     
    6. Markise nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (44) und der Zahnstangenabschnitt (38) auf einer gemeinsamen Grundplatte (39) angeordnet sind.
     
    7. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste und die zweite Anschlageinrichtung (38, 43) sowie gegebenenfalls der Nocken (44) in der als längsgeschlitztes Hohlprofil ausgebildeten Führungsschiene (5,6) befinden.
     
    8. Markise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet', daß die erste Anschlageinrichtung (38) sowie gegebenenfalls der Nocken (44) in einer der Wand des Gebäudes ( benachbarten und in Richtung auf den jeweiligen Ausfallarm (8,9) zu offenen längsgeschlitzten Kammer (23) der Führungsschiene (5,6) sitzen und daß die Kammer (23) sich über die gesamte Länge der Führungsschiene (5,6) erstreckt.
     
    9. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausfallarme (8,9) in einem zugehörigen Führungsschlitten (24) drehbar gelagert ist, der in der zugehörigen Führungsschiene (5,6) längsverschieblich geführt ist.
     
    10. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Führungsschlitten (24) eine parallel zu der Wickelwelle sich erstreckende, drehbar gelagerte Umlenkrolle (12) gehaltert ist, deren Abstand von dem Drehpunkt (32) der Ausfallarme (8,9) in den beiden Führungsschlitten (24) größer ist als der Abstand der Drehpunkte (32) von der Fallschiene (11).
     
    11. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Führungsschlitten (24) zwei parallel zueinander verlaufende, einen Rahmen bildende U-Schienen (25,26) enthält, die mit ihrer Basis (28,29) einander zugekehrt miteinander in einem vorbestimmten Abstand verbunden sind und an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende Führungsrollen (31) tragen, mit denen sie in den Führungsschienen (5,6) entlanglaufen,und daß der jeweilige Ausfallarm (8,9) zwischen den Profilschienen (25,26) gelagert ist.
     
    12. Marki-se nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ausfallarm (8,9) aus der vertikal nach oben verlaufenden Stellung in Richtung auf die vertikal nach unten verlaufende Stellung zu, bezogen auf den eigenen Drehpunkt, federvorgespannt ist.
     
    13. Markise nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ausfallarme (8,9) vorgespannt sind.
     
    14. Markise nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung Wickelfedern (33) vorgesehen sind, die einenends an einem mit dem Ausfallarm (8,9) drehfest verbundenen Schwenkzapfen (32) angreifen.
     
    15. Markise nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wickelfedern (33 ) andernends in der Führungsschiene (5,6) abstützen .
     
    16. Markise nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wickelfedern (33) andernends in dem jeweiligen Führungsschlitten (24) abstützen.,
     




    Zeichnung