(57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenstapeln von Schneidegut, bei
der das Schneidegut von dem Arbeitstisch einer ersten Arbeitsstation einem Stapellift
zugeführt wird, auf dem das Schneidegut unter Zwischentagerung von Brettern zu Teilstapeln
gelagert wird und von dort dem Arbeitstisch einer zweiten Arbeitsstation zugeführt
wird. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist,
Schneidegut zu stapeln, ohne daß beim Beschicken oder Entladen die Teilstapel in sich
verschoben werden. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß unterhalb des Niveaus der Auflageflächen (20,
21) der Arbeitstiche (10, 12) bewegliche Anschläge (13) angeordnet sind, wobei die
Anschläge (13) sich in eingefahrener Position außerhalb des beim Heben und Senken
der Bretter (7 a, 7 b, 7 c. 7 d, 7 e) gebildeten Hubraums befinden, in ausgefahrener
Position in den Hubraum eingreifen und beim Auflegen eines Bretts (7 e) auf die ausgefahrenen
Anschläge (13) die Auflagefläche (19) des Brettes (7 e) mit den Auflageflächen (20,
21) der Arbeitstische (10, 12) eine Ebene bildet.
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