(57) Eine Zahnradpumpe (1) weist ein Pumpengehäuse (2) auf, in dem zwei feststehende Achszapfen
(12, 13) angeordnet sind. Auf den Achszapfen (12, 13) sind ein treibendes Pumpenrad
(7) und ein angetriebenes Pumpenrad (8) gelagert. Das treibende Pumpenrad (7) ist
im Beispielsfalle einstückig mit einer als Hohlwelle ausgebildeten Welle (16) verbunden,
auf der eine Nabe (24) mit einem Magneten (11) als Teil einer Magnetkupplung der Zahnradpumpe
(1) angeordnet ist. Mit dieser Ausbildung wird ein Verschleiß der Achszapfen (12,13)
in deren Lagerbereich im Pumpengehäuse (2) bei Einwirkung von aggressiven Reinigungsmitteln
wie Essigsäure verhindert, da die Achszapfen (12 und 13) nicht in ihren Lagern drehen.
Andererseits ist durch das Vorsehen der als Hohlwelle ausgebildeten Welle (16) die
Antiebsverbindung zwischen dem treibenden Pumpenrad (7) und dem zur Magnetkupplung
gehörenden Magneten (11) hergestellt, wobei einem Verschleiß der auf dem Achszapfen
(12) drehenden Welle (16) durch Ausbildung derselben aus einem auch für die Pumpenräder
(7 und 8) verwendeten besonders gleitfähigen Kunststoff entgegengewirkt wird.
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