Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Drehzahlregelung
bei einer Brennkraftmaschine jeweils nach der Gattung des Hauptanspruchs bzw: des
ersten Vorrichtungsanspruchs.
[0002] Einrichtungen zur Drehzahlregelung bei Brennkraftmaschinen sind bekannt; so ist es
beispielsweise üblich, eine Leerlauffüllungsregelung (LFR) vorzusehen, die auf einen
Luftbypass parallel zur Drosselklappe der Brennkraftmaschine arbeiten kann - üblicherweise
ein Zweiwicklungs-Drehsteller. Unter Beachtung der momentanen Istdrehzahl der Brennkraftmaschine,
einer Solldrehzahl und sonstiger peripherer Angaben ist eine solche Leerlauffüllungsregelung,
ausgeführt in analoger oder digitaler Technik, in der Lage, einen einwandfreien Leerlauf
der Brennkraftmaschine aufrechtzuerhalten, was beispielsweise, im Rangier- oder Schubbetrieb
und beim Übergang von diesem in den Leerlauf, wichtig ist.
[0003] Andererseits ist es bei Brennkraftmaschinen bekannt, die Kraftstoffzufuhr im Betrieb
dann zu unterbrechen, wenn bei höheren und hohen Drehzahlen die Drosselklappe geschlossen
ist, die Brennkraftmaschine sich also im sogenannten Schubbetrieb befindet. Ein solcher
Schubbetrieb liegt auch dann vor, wenn eine Brennkraftmaschine eine höhere Drehzahl
aufweist als dies der Stellung der Drosselklappe beim Ottomotor oder der eingespritzten
Kraftstoffmenge etwa bei einem Dieselmotor entspricht. Befindet sich die Brennkraftmaschine
im Schubbetrieb, dann ist eine Arbeitsleistung nicht erwünscht und daher wird üblicherweise
über die jeweilige Kraftstoffzufuhreinrichtung (Vergaser, Einspritzsysteme o.ä.) die
der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoffmenge reduziert oder ganz auf Null gestellt
(Schubabschneiden SAS).
[0004] Es ist allerdings nicht ausgeschlossen, daß gerade dann, wenn beide, notwendigerweise
voneinander unabhängig wirkende Systeme bei einer Brennkraftmaschine eingesetzt werden,
Probleme entstehen können, beispielsweise dadurch, daß durch entsprechende Ansteuerung
vom Regler der Leerlauffüllungregelung der LFR-Steller weit geöffnet ist aufgrund
zu berücksichtigender betriebsbedingter Umstände (beispielsweise Start oder evtl.
überhöhter Warmlauf) und dabei die tatsächliche Motordrehzahl kurzzeitig die für die
Schubabschneideschaltung vorgegebene Abschneidedrehzahl überschreitet. In diesem Fall
fühlen sich beide Systeme zuständig; die Schubabschneidefunktion setzt ein, so daß
es beispielsweise und unter bestimmten extremen Bedingungen zum sog. Sägen (unkontrolliertes
Schwingverhalten) kommen kann. Unter ganz extremen Umständen und bei kalter Maschine
kann der Motor sogar wieder ausgehen.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer mit Schubabschaltung und
Leerlauffüllungsregelung ausgerüsteten Brennkraftmaschine ein gegebenenfalls zu Störungen
führendes unerwünschtes Zusammenwirken beider Systeme zu verhindern.
Vorteile der Erfindung
[0006] Diese Aufgabe lösen das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung
jeweils mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs,
wodurch sich der Vorteil ergibt, daß das Schubabschneiden immer dann verboten wird.,
wenn die Steller- öffnung der Leerlauffüllungsregelung Ursache für die Drehzahlüberhöhung
ist, welche das Schubabschneiden verursacht. Es wird daher unter allen Umständen verhindert,
daß durch die gleichzeitig wirkenden Funktionen der Leerlauffüllungsregelung und des
Schubabschneidens ein Sägen im Drehzahlverlauf der Brennkraftmaschine verursacht wird;
die Erfindung wirkt auch ausgleichend und behebt Störungen einwandfrei dort, wo bisher
besonders kritische Zustände auftreten konnten, also direkt nach dem Startvorgang
oder nach einem Auskuppeln, wenn hierbei das Fahrzeug unter die Leerlaufdrehzahl abgebremst
worden ist.
[0007] Um allen Anforderungen an einen einwandfreien Leerlauf einer Brennkraftmaschine gerecht
zu werden und um insbesondere sicher Rettungsfunktionen einsetzen zu können, wenn
die Brennkraftmaschine auszugehen droht, verfügt die Leerlauffüllungsregelung über
einen Regler mit PID-Regelverhalten, wobei ein solcher Regler in analoger Technik
oder auch, was gegenwärtig bevorzugt wird, auf der Basi-s digital arbeitender Systeme
realisiert werden kann. Durch dieses stets vorhandene PID-Verhalten der Leerlauffüllungsregelung
ergibt sich ein weiterer Vorteil vorliegender Erfindung, der darin liegt, daß die
Wiedereinsetzdrehzahl des Schubabschneidens dynamisch wird. Betrachtet man den Sachverhalt
von der Seite des Schubabschneidens aus, bedeutet dies, daß bei schnell fallender
Drehzahl bei einer höheren Wiedereinsetzdrehzahl Kraftstoff wieder zugeführt, bei
der Einspritzanlage also wieder eingespritzt wird,als bei langsam fallender Drehzahl.
Der Grund hierfür liegt darin, daß durch den Vorhalt des D-Anteils im PID-Verhalten
des Leerlauffüllungsreglers die Größe des berechneten Stelleransteuerungssignals
T umso größer ist,. je schneller die Motordrehzahl abfällt. Da aufgrund der erfindungsgemäßen
Konzeption dieses berechnete
T mit einer vorgegebenen
T-Schwelle verglichen wird und Schubabschneiden dann verboten wird, wenn das berechnete
T größer als die Schwelle ist, ergibt sich als Folge hiervon, daß bei schnell abfallender
Motordrehzahl das berechnete
T sehr viel eher (D-Anteil) den Schwellenwert übersteigt und daher auch die Schubabschneidefunktion
eher gesperrt wird. Die Erfindung greift daher in ihrer Grundkonzeption bis in die
Funktion der Schubabschneideschaltung ein und gestaltet hierdurch das Schubabschneiden
dynamisch, ohne daß es zusätzlicher Schaltungselemente und -komponenten bedarf.
Zeichnung
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt anhand eines Blockschaltbildes
lediglich zur Veranschaulichung und stark schematisiert Grundaufbau einer Leerlauffüllungsregelung
und eines Schubabschaltesystems sowie das durch die Erfindung realisierte Zusammenwirken
dieser beiden Systeme.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0009] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand diskreter Schaltungsblöcke eines Blockschaltbildes
dargestellt, welches Leerlauffüllungsregelung und Schubabschneideschaltung insoweit
auch durch diskrete Bauelemente oder Baugruppen realisiert angibt. Es versteht sich
aber und liegt innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens, ist sogar ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, das gesamte System insbesondere auch mit
Hilfe von Mitteln zu realisieren, die auf digitaler Basis entsprechende Steuersignale
erzeugen und einem entsprechenden Zusammenwirken unterworfen sind. Hierzu gehören
insbesondere die programmgesteuerte Ausbildung von Mikroprozessoren mit entsprechenden
Ausgangssystemen, Stellgliedern und einer Sensor-Eingangsbeschaltung, Mikrorechner,
aber auch Systeme auf analoger Basis .'
[0010] Die im folgenden angegebene Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist
daher insbesondere bezüglich des funktionellen Ablaufs zu werten und bedient sich
des Hinweises auf die einzelnen Schaltungsblöcke lediglich aus Gründen eines besseren
Verständnisses.
[0011] Der Bereich der Leerlauffüllungsregelung ist in der Zeichnung um eine logische Steuerschaltung,
einen Mikrocomputer, einen Mikroprozessor o. dgl. gruppiert, der mit 10 bezeichnet
ist und an seinem Ausgangsanschluß 10a das Stelleransteuerungssignal
'abgibt, welches mit
T bezeichnet ist.
[0012] Beim speziellen Anwendungsfall und bei Ausbildung der zentralen Rechenheit 10 des
Leerlauffüllungsreglers als Mikrocomputer verfügt dieser peripher noch über die folgenden
Baugruppen: einen Eingangsblock 11, über den ihm zu verarbeitende Signale wie beispielsweise
den Istwert der momentanen Drehzahl n
ist' ein Drehzahlsollwert n
soll und eine Temperaturangabe über die Außentemperatur zugeführt wird. Es sind zwei weitere
Eingangsblöcke 12 und 13 vorgesehen, die, bei einem Mikrocomputer als Regler, sofort
als Analog-Digitalumsetzer ausgebildet sind und Betriebszustandsangaben über die jeweilige
Motortemperatur und die Batteriespannung zuführen. Ein externer Speicher 14 versorgt
den zentralen Rechner 10 mit gespeicherten, für die Erstellung des Stelleransteuersignals
zusätzlichen Angaben. Der Mikrocomputer 10 ist seinem Aufbau bzw.seiner Auslegung
nach ein PID-Regler und erstellt aus den Eingangsparametern ein erforderliches Grundtastverhältnis
für das Stelleransteuersignal unter Einschluß entsprechender Korrekturgrößen und Abfrage
des externen Datenspeichers 14. Das Stelleransteuerungssignal gelangt über eine Endstufe
15 und einen Zwischenschaltungsblock 16, der der Abschaltung aus Sicherheitsgründen.dient
- hierzu gehören dann noch die Schaltungselemente 1.7 und 18, die insgesamt eine fail-safe-Sicherheitsschaltung
bilden, auf die aber hier nicht weiter eingegangen zu werden braucht, zum Stellglied
19.
[0013] Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Stellglied als Zweiwicklungsdrehsteller
19a ausgebildet, der zur Leerlauffüllungsregelung einen als Luftbypass parallel zur
Dros- selklappe geschalteten Schieber 19b ansteuert, dessen gewünschter Durchlaßquerschnitt
sich aus dem Tastverhältnis der dem Zweiwicklungsdrehsteller zugeführten Impulsfolge
als Stelleransteuerungssignal ergibt.
[0014] Das Kraftstoffzumeßsystem für die Brennkraftmaschine ist hier lediglich stellvertretend
für alle möglichen Formen als Vorstufe 20 (Steuermultivibratorstufe) für die Erzeugung
-sogenannter tp-Vorimpulse dargestellt, welcher Vorstufe von einem Eingangsblock 21
eine Luftmassen- oder Luftmengenangabe zugeführt wird, zusätzlich zum Drehzahlsignal
n der Brennkraftmaschine. Die Vorstufe oder Steuermultivibratorstufe 20 arbeitet über
eine zwischengeschaltete Verknüpfungsstufe 22 auf eine weitere Stufe der Kraftstoffeinspritzanlage,
die als Multiplizierstufe bezeichnet werden kann; allerdings gelangt auf die Verknüpfungsstufe
22 auch das Ausgangssignal der durch den Block 30 dargestellten Schubabschaltestufe,
so daß die Vorimpulse t
p dann unterdrückt werden, wenn die Schubabschaltestufe 30 den Betriebszustand Schub
der Brennkraftmaschine erkennt. Entsprechende Eingangssignale (Temperatursignal&rM,
Drehzahlsignal n und ein Leerlaufsignal LL (Drosselklappenstellungssignal)) werden
von der Schubabschaltestufe ausgewertet. Die Erfindung setzt jetzt an dieser Stelle
ein und erfaßt zunächst die Größe oder Amplitude des vom PID-Regler der Leerlauffüllungsregelung
erzeugten Stelleransteuerungssignals
T. Bei analoger Erzeugung dieses Signals kann dies sofort dem einen Eingang eines Vergleichers
oder Komparators 40 zugeführt werden; ist das Stelleransteuerungssignal
T in seinem Tastverhältnis moduliert, dann kann ein einfacher Integrierblock 41 zwischengeschaltet
werden, um eine analoge Größe zu gewinnen, wenn man darauf abstellt, daß die Erfindung
auf analoger Basis arbeitet. Sinnvoll ist es allerdings bei ohnehin digital verarbeitenden
Systemen, auch die die Erfindung darstellenden und in ihrer Funktion realisierenden
Komponenten in Form digitaler Bausteine auszubilden oder unmittelbar in das Gesamtsystem
der Leerlauffüllungsregelung und Schubabschaltung zu integrieren, indem entsprechende
Anweisungen an die jeweiligen Rechner, Programmspeicher u. dgl. gegeben werden. Bevorzugt
gilt dies für solche Einspritz-Steuergeräte, bei denen die Leerlauffüllungsregelung
gleichzeitig als sog. integrierte LFR vorgesehen ist.
[0015] Das Stelleransteuerungssignal
T wird mit einer geeigneten
T-Schwelle verglichen, die von einem Block 42 erzeugt bzw. vorgegeben wird. Es hat
sich als sinnvoll herausgestellt und ist daher eine bevorzugte Ausführungsform vorliegender
Erfindung, die
T-Schwelle als Funktion der Motortemperatur auszubilden und so zu wählen, daß die sich
mit dem jeweiligen
T ergebende Motordrehzahl auf jeden Fall kleiner ist als die Abschneidedrehzahl der
Schubabschaltefunktion.
[0016] Stellt daher der Vergleicher 40 fest, daß das effektive Stelleransteuerungssignal
T größer als die vorgegebene
T-Schwelle ist, dann ergibt sich an diesem Vergleicher gleichzeitig auch die Information,
daß diese hierdurch bewirkte erhöhte Motordrehzahl effektiv auf eine sinnvolle Reaktion
der Leerlauffüllungsregelung zurückzuführen ist, und der Vergleicher erzeugt dann
an seinem Ausgang 40a ein Sperrsignal, welches einem Eingang 30a der Schubabschaltestufe
30 zugeführt wird und deren Funktion unter diesen Umständen (Stelleransteuerungssignal
T größer als die vorgegebene
T-Schwelle) sperrt, d.h. das Einsetzen der Schubabschaltefunktion insgesamt verbietet.
[0017] Die Erfindung ist daher in der Lage, die Funktionen der Leerlauffüllungsregelung
von der Schubabschaltung sauber zu trennen, gegenseitige Einflüsse zu unterbinden
und einen einwandfreien Ablauf in der Steuerung der Momentandrehzahl ohne Schwingungen
im gleichmäßigen übergang sicherzustellen.
[0018] Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
1. Verfahren zur Drehzahlregelung bei einer Brennkraftmaschine, wobei einerseits durch
eine Leerlaufdrehzahlregelung (Leerlauffüllungsregelung LFR) eine untere Mindestdrehzahl
aufrechterhalten und andererseits die Kraftstoffzufuhr bei. Drehzahlen oberhalb der
Leerlaufdrehzahl und im Schubbetrieb des Kraftfahrzeugs unterbrochen wird (Schubabschneiden
SAS), dadurch gekennzeichnet, daß das Stelleransteuersignal (f) der Leerlaufdrehzahlregelung
verglichen wird mit einem vorgegebenen T-Schwellwert und bei überschreiten des Schwellwertes die Schubabschneidefunktion (SÄS)
gesperrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Schwellwert selbst eine Funktion der Motortemperatur ist und so gewählt wird, daß
die sich aus dem jeweiligen T-Schwellwert ergebende Motordrehzahl stets kleiner als die Abschneidedrehzahl der
Schubabschneidefunktion ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den D-Anteil
des insgesamt PID-Verhalten aufweisenden Leerlauffüllungsreglers die Wiedereinsetzdrehzahl
der Schubabschneidefunktion dadurch dynamisch eingestellt wird, daß bei schnell fallender
Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine die Kraftstoffzufuhr bei höherer Wiedereinsetzdrehzahl
wieder aufgenommen wird, da das vom PID-Regler der Leerlauffüllungsregelung errechnete
Stelleransteuersignal 7 den Grenzwert der τ-Schwelle früher erreichet.
4. Vorrichtung zur Drehzahlregelung bei einer Brennkraftmaschine, mit einer Leerlaufdrehzahlregelung
(Leerlauffüllungsregelung LFR) zur Aufrechterhaltung einer unteren Mindestdrehzahl
und einer Schubabschneidestufe zur Sperrung der Kraftstoffzufuhr dann, wenn sich die
Drehzahl oberhalb der Leerlaufdrehzahl und die Brennkraftmaschine gleichzeitig im
Schubbetrieb befindet., dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgegebener T-Schwellwert des Stelleransteuerungssignals gebildet wird zum Vergleich mit dem momentanen
Istwert des von der Leerlauffüllungsregelung (LFR) erzeugten Stelleransteuerungssignals
(τ) und bei überschreiten des T-Schwellwerts ein Sperrsignal der Schubabschneideschaltung (30) der-Brennkraftmaschine
zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Vergleicher (40) und einen
den T-Schwellwert des Stelleransteuerungssignals erzeugenden Schaltungsblocks (42) und
einer jeweils dann durch ein Sperrsignal aktivierten Verbindungsleitung vom Vergleicher
(40) zur Schubabschaltestufe (30), wenn das Stelleransteuerungssignal den T-Schwellwert überschreitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler der
Leerlauffüllungsregelung ein PID-Regler ist mit einem derart bemessenen D-Anteil,
daß bei schnellem Drehzahlabfall die Wiedereinsetzdrehzahl des Schubabschneidens durch
die Schubabsehneideschaltung
(30) dynamisch auf eine höhere Wiedereinsetzdrehzahl angehoben wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Schwellwert eine Funktion der Brennkraftmaschinentemperatur (ϑM) ist.