[0001] Die Erfindung betrifft einen Träger für Deckenschalung, welcher jeweils Stützen der
Deckenschalung verbindet und jeweils zwischen sich und Nachbarträgern mit diesen fluchtend
befestigbare Schaltafeln trägt, wobei der Träger an seinen beiden Enden je eine Befestigungsvorrichtung
zum lösbaren Verbinden mit den Stützen und an seiner Oberseite vorzugsweise eine Schalhaut
hat und seine Länge und damit der Abstand seiner Befestigungsstellen, vorzugsweise
stufenlos, verstellbar ist.
[0002] Aus der DE-PS 30 03 682 sind bereits zwischen Stützen einer Deckenschalung einsetzbare
und daran befestigbare Träger für Deckenschalungen bekannt, die eine feste Länge haben.
[0003] Da der Stützenabstand unter Umständen variieren kann, insbesondere ein fester Abstand
nicht immer zu der Gebäudegröße paßt und somit wenigstens zwei Stützen einen abweichenden
Abstand haben können, sind in der Praxis auch schon Träger für Deckenschalungen bekannt
geworden, die in ihrer Länge durch Auseinanderziehen zweier Teile verstellbar sind.
Dabei hat in der Regel das ausziehbare Teil einen Außenquerschnitt, der etwa dem Innenquerschnitt
des Trägers entspricht. Dadurch entstehen relativ wenig steife Trägerteile, die zudem
eine Aussteifung vor allem in dem Bereich des Trägers verhindern, in dem der verschiebbare
Teil in den übrigen Trägerteil eintritt. Da gerade beim Überbrücken größerer Abstände,
wenn der Träger in seiner Länge vergrößert werden muß, auch seine Tragfähigkeit vermindert
wird, ist eine solche relativ weiche Konstruktion nachteilig.
[0004] Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Träger der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der auch bei Verstellung auf seine größte Länge eine gute Quer- und Längssteifigkeit
sowie auch einen guten Widerstand gegen Verwindungen aufweist. Dennoch soll der Träger
leicht verstellbar sein und ein problemloses Anbringen einer Schalhaut an dem ausgezogenen
Teil ermöglichen.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs erwähnte Träger dadurch gekennzeichnet,
daß eine seiner Befestigungsstellen an einem Endstück od. dgl. stirnseitig an wenigstens
zwei in einer parallel zur Schalhaut befindlichen Ebene nebeneinanderliegenden Führungsrohren
angeordnet ist, die mit diesem Endstück gegenüber einer Führung in dem Träger in ihrer
Längsrichtung verschieblich geführt sind, und daß am dem Endstück entgegengesetzten
Ende der Führungsrohre in ihre Ausziehbarkeit begrenzender Anschlag vorgesehen ist,
der mit einem Gegenanschlag des Trägers zusammenwirkt, welcher gegenüber der Austrittsöffnung
der Führungsrohre aus dem Träger einen Mindestabstand einhält.
[0006] Zwei parallel nebeneinanderliegende Führungsrohre haben den Vorteil, vor allem in
horizontaler Richtung eine gute Aussteifung zu ergeben, gleichzeitig aber zwischen
sich an dem Träger selbst erforderlichenfalls Aussteifungen zuzulassen. Ferner kann
auf die Oberseite zweier solcher paralleler Rohre ein Schalhautstück aufgelegt werden,
welches dadurch bereits richtig orientiert ist. Durch den Anschlag mit Mindestabstand
von der Austrittsöffnung bleibt eine Mindesteinstecktiefe geahrt, die bei entsprechender
Ausbildung der Führungselemente zusammen mit wenigstens zwei Fohren eine erhebliche
Biegesteifigkeit in allen Richtungen ergibt, zumal zwei Rohre auch biegesteifer als
ein dem Innenquerschnitt des Trägers entsprechender Führungskörper sind, da mehr in
vertikaler Richtung verlaufende Stegbereiche an diesen Rohren vorhanden sind.
[0007] Besonders zweckmäßig ist es, wenn die parallelen Führungsrohre als Vierkantrohre
ausgebildet sind, deren Flachseiten parallel bzw. rechtwinklig zur Schalhaut verlaufen.
In diesen Richtungen können sie also hohe Belastungen und Biegekräfte aufnehmen, wobei
gleichzeitig die oberen Flachseiten eine gute Auflage für eine bei ausgezogenen Führungsrohren
einzulegende Schalhaut bilden. Vor allem die rechtwinklig zur Schalhaut stehenden
Flachseiten der Vierkantrohre bilden dabei insgesamt vier Stege, die gegen eine Durchbiegung
des ausgezogenen Trägers aussteifend wirken.
[0008] Ausgestaltungen der Erfindung von zum Teil erheblicher Bedeutung für die Leichtgängigkeit
der Ausziehbarkeit einerseits und die Stabilität des Trägers andererseits sind Gegenstand
weiterer Ansprüche. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Endstück zum Angreifen
an Befestigungsstellen eines Tragkopfes einer Stütze, beispielsweise gemäß der DE-PS
30 03 682 von unten her, an den äußeren Enden der Führungsrohre eine im Querschnitt
L-förmige Winkelschiene od. dgl. ist, deren einer Schenkel die Stirnseiten der Rohre
überdeckt, verbindet und gegeneinander fixiert und deren anderer Schenkel als Befestigungsflansch
mit Befestigungsstellen, insbesondere Lochungen od. dgl. versehen ist.
[0009] Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen sowie der
in den sonstigen Ansprüchen enthaltenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Träger
für Deckenschalungen, der in seiner Länge stufenlos verstellt werden kann und selbst
bei größter Längenausdehnung eine hohe Biegesteifigkeit behält, da zwei parallele
Führungsrohre mit ihren abwärts gerichteten Stegen auch eine gute Biegesteifigkeit
ergeben und aufgrund ihrer Mindesteinstecklänge in ausgezogenem Zustand mit den für
sie vorgesehenen Führungen auch den Führungsbereich des Trägers aussteifen. Somit
bleibt auch die Leichtgängigkeit der Verschieblichkeit erhalten, da Verformungen und
insbesondere bleibende Verformungen aufgrund dieser Konstruktion des Trägers von vorneherein
weitestgehend ausgeschlossen sind.
[0010] Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten
anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eines erfindungsgemäßen Trägers in ausgezogener
Position,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den ausgezogenen Träger gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Träger im Bereich der für
die Ausziehbarkeit vorgesehenen Führungsrohre.
[0011] Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Träger dient dazu, nicht näher dargestellte Stützen
von Deckenschalungen zu verbinden, so daß dann zwischen solchen Trägern mit diesen
fluchtend Schaltafeln befestigt werden können. Dabei können diese Schaltafeln beispielsweise
mittels Randstegen an ihren Stirnseiten an den Längsflächen 2 des Trägers 1 angeschlossen
werden. An der Oberseite hat der Träger 1 selbst eine Schalhaut 3, die in Gebrauchsstellung
mit der Schalhaut der Schaltafel fluchtet. Vor allem in den Figuren 1 und 2 erkennt
man, daß die Länge des Trägers 1 und damit der Abstand seiner Befestigungsstellen
4, womit er an den Stützen angreifen kann, verstellbar sind.
[0012] Aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, daß eine der Befestigungsstellen 4 an einem
Endstück 5 vorgesehen ist, welches stirnseitig an zwei in einer parallel zur Schalhaut
3 befindlichen Ebene nebeneinanderliegenden Führungsrohren 6 angeordnet ist. Diese
Führungsrohre 6 sind zusammen mit diesem Endstück 5 gegenüber einer noch zu beschreibenden
Führung in dem Träger 1 in ihrer Längsrichtung verschieblich und an dem dem Endstück
5 entgegengesetzten, im Inneren des Trägers 1 bleibenden Ende der Führungsrohre 6
ist ein ihre Ausziehbarkeit begrenzender Anschlag 7 vorgesehen, der mit einem Gegenanschlag
8 des Trägers 1 zusammenwirkt, welcher gegenüber der Austrittsöffnung 9 aus dem Träger
1 einen Mindestabstand einhält. Man erkennt deutlich in den Figuren 1 und 2, daß in
ausgezogenem Zustand die Führungsrohre 6 noch um eine beträchtliche Länge im Inneren
des Trägers 1 verbleiben, so daß diese Stelle biegesteif bleibt.
[0013] Im Ausführungsbeispiel sind die parallelen Führungsrohre 6 als Vierkantrohre ausgebildet,
deren Flachseiten 6 a parallel und deren Flachseiten 6 b rechtwinklig zu der Schalhaut
3 verlaufen. Die Flachseiten 6 a bilden somit eine gute Auflagefläche für eine in
dem ausgezogenen Bereich auf den Führungsrohren 6 aufzulegende Schalplatte 10. Darüber
hinaus bewirken die Flachseiten bzw. Stege 6b eine gute Aussteifung, zumal sie gemäß
Fig. 3 eine größere Querschnittslänge als die anderen Flachseiten 6 a der Führungsrohre
6 haben.
[0014] Als Anschlag 7 ist eine über die dem Endstück 5 entgegengesetzten inneren Stirnseiten
der Rohre 6 greifende, damit verbundene und deren Zwischenraum überbrückende, insbesondere
verschweißte Platte vorgesehen. Als Gegenanschlag 8 ist am Träger 1 ein zwischen den
Führungsrohren 6 befestigtes Innenstück angeordnet, welches gleichzeitig noch zu beschreibende
horizontale Führungsplatten 11 und 12 verbindet und aussteift. Dadurch erhält zusätzlich
auch der gesamte Träger 1 in dem Schiebe- und Führungsbereich eine zusätzliche Aussteifung,
die in vorteilhafter Weise zwischen den Führungsrohren 6 angeordnet ist, wo bei einem
einzigen verschiebbaren Trägerteil, das den gesamten Innenquerschnitt des Trägers
ausfüllen würde, kein Platz für eine solche Aussteifung wäre.
[0015] Zur Führung und Aussteifung der Führungsrohre 6 sind ferner in dem Träger 1 die schon
erwähnten Platten 11 und 12 vorgesehen, deren Abstand der äußeren Dicke der Führungsrohre
6 entspricht, was man besonders gut in Fig. 2 erkennt. Dabei ist es wiederum vorteilhaft,
daß die Führungsrohre einen rechteckigen Querschnitt haben, weil auf diese Weise die
Platten 11 und 12 an den Flachseiten 6 a satt, aber mit genügend Spiel für eine Verschiebbarkeit
angreifen können.
[0016] Die Führungsplatten 11 und 12 sind dabei in dem Träger 1 parallel zur Schalhaut 3
angeordnet. Die in Gebrauchsstellung obere Führungsplatte 11 hat am Ende des Trägers
1 einen hochstehenden Rand 13 als Anschlag für die Schalhaut 3 sowie die weitere,
in den ausgezogenen Zwischenraum einlegbare Schalplatte 10. Der Rand 13 ist dabei
so hoch wie das Endstück 5, so daß beide Teile in zusammengeschobenem Zustand, in
welchem sie aneinanderliegen, bündig sind.
[0017] Die Seitenwände 2 des Trägers 1 haben für den Angriff von Befestigungselementen zum
Anschließen von Schaltafeln einen im Ausführungsbeispiel durchgehenden Langschlitz
14, was ebenfalls eine Anpassung an unterschiedliche Längen des Trägers 1 und daraus
eventuell resultierende unterschiedliche Befestigungsstellen erleichtert.
[0018] Das Endstück 5 zum Angreifen an Befestigungsstellen eines Tragkopfes einer Stütze
ist eine im Querschnitt L-förmige Winkelschiene, deren einer Schenkel 5 a die Stirnseiten
der Führungsrohre 6 überdeckt, verbindet und gegeneinander fixiert und deren anderer
Schenkel 5 b als Befestigungsflansch mit Befestigungsstellen 4, insbesondere Lochungen
od. dgl. versehen ist. Dabei erkennt man noch eine die Winkelschiene umgreifende Aussteifung
15 zwischen den beiden Führungsrohren 6.
[0019] Vor allem anhand Fig. 3 erkennt man gut, wie in vorteilhafter Weise die im Querschnitt
rechteckigen und somit in allen Richtungen sehr steifen Führungsrohre an insgesamt
drei Seiten geführt sind, wobei die zwischen ihnen befindliche Führung gleichzeitig
noch den Gegenanschlag 8 für die Begrenzung ihrer Ausziehbarkeit bildet und den Träger
in diesem Bereich zusätzlich aussteift. Es ergibt sich somit insgesamt ein Träger
für Deckenschalungen, der auch bei größter Länge eine gute Steifigkeit hat, ohne aufwendige
Innenrahmen u. dgl. Aussteifungsmittel zu benötigen, da die gewählten Konstruktionselemente
für die Führung und für den Anschlag gleichzeitig zur Aussteifung und Verstärkung
des Trägers in dem Führungsbereich beitragen.
[0020] Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung dargestellten
Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
miteinander wesentliche Bedeutung haben.
1. Träger für Deckenschalung, welcher jeweils zwei Stützen der Deckenschalung verbindung
und jeweils zwischen sich und Nachbarträgern mit diesen fluchtend befestigbare Schaltafeln
trögt, wobei der Träger an seinen beiden Enden je eine Befestigungsvorrichtung oder
-stelle zum lösbaren Verbinden mit den Stützen und an seiner Oberseite vorzugsweise
eine Schalhaut hat und seine Länge und damit der Abstand seiner Befestigungsstellen,
vorzugsweise stufenlos, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine seiner
Befestigungsvorrichtungen (4) an einem Endstück (5) stirnseitig an wenigstens zwei
in einer parallel zur Schalhaut (3) befindlichen Ebene nebeneinanderliegenden Führungsrohren
(6) angeordnet ist, die mit diesem Endstück (5) gegenüber einer Führung in dem Träger
(1) in ihrer Längsrichtung verschieblich geführt sind, und daß am dem Endstück (5)
entgegengesetzten Ende der Führungsrohre (6) ein ihre Ausziehbarkeit begrendender
Anschlag (7) vorgesehen ist, der mit einem Gegenanschlag (8) des Trägers (1) zusammenwirkt,
welcher gegenüber der Austrittsöffnung (9) für die Führungsrohre (6) aus dem Träger
(1) einen Mindestabstand einhält.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Führungsrohre
(6) als Vierkantrohre, insbesondere Rechteckrohre ausgebildet sind, deren Flachseiten
(6 a) parallel und deren Flachseiten (6 b), vorzugsweise die im Querschnitt längeren
Flachseiten (6 b), etwa rechtwinklig zur Schalhaut (3) verlaufen.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (7) eine
über die dem Endstück (5) entgegengesetzten inneren Stirnseiten der Rohre (6) greifende,
damit verbundene und deren Zwischenraum überbrückende, insbesondere verschweißte Platte
od. dgl. vorgesehen ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung
und Aussteifung der Führungsrohre (6) in dem Träger (1) Platten (11, 12) vorgesehen
sind, deren Abstand der äußeren Dicke der Führungsrohre (6) entspricht.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten
(11, 12) in dem Träger (1) parallel zur Schalhaut (3) angeordnet sind.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gebrauchsstellung
ober, der Schalhaut (3) nähere Führungsplatte (11) am Ende des Trägers (1) einen hochstehenden
Rand (13) als Anschlag für die Schalhaut (3) sowie eine weitere, in den ausgezogenen
Zwischenraum einlegbare Schalplatte (10) hat.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis.6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13)
der Führungsplatte (11) und das Endstück (5) gleich hoch und bei zusammengeschobenem
Träger (1), einander vorzugsweise berührend, bündig sind.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(2) für den Angriff von Befestigungselementen zum Anschließen von Schaltafeln einen
vorzugsweise durchgehenden Langschlitz (14) haben.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück
(5) zum Angreifen an Befestigungsstellen eines Tragkopfes einer Stütze an den äußeren
Enden der Führungsrohre (6) ein im Querschnitt L-förmige Winkelschiene od. dgl. ist,
deren einer Schenkel (5 a) die Stirnseiten der Rohre (6) überdeckt, verbindet und
gegeneinander fixiert, und deren anderer Schenkel (5 b) als vorzugsweise horizontaler
Befestigungsflansch mit den Befestigungsstellen (4), insbesondere Lochungen od. dgl.
versehen ist.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Endstück
(5) bildende Winkelschiene vorzugsweise zwischen den Führungsrohren (6) eine äußere
Aussteifung (15) hat.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenanschlag
(8) im Träger (1) ein zwischen den Führungsrohren (6) befestigtes Innenstück angeordnet
ist, welches gleichzeitig die horizontalen Führungsplatten (11, 12) verbindet und
aussteift und vorzugsweise in seiner seitlichen Ausdehnung dem lichten Abstand der
Rohre (6) entspricht und deren einander zugewandte Flachseiten (6 b) führt.