[0001] Die Erfindung betrifft ein Fußbodenwischgerät mit einem mit einer, vorzugsweise kardanisch
befestigten, Stielhalterung ausgerüsteten und mit den Längsenden in die endseitigen
Taschen eines Wechselwischbezugs einzuführenden flachen Rahmen bestehend aus zwei
um eine etwa parallel zur Bodenfläche des Rahmens ausgerichtete Schwenkachse gegeneinander
zu klappenden sowie in ihrer Streckstellung mit Hilfe einer Sperrvorrichtung zu arretierenden
Rahmenteilen.
[0002] Bei einem in der DE-OS 29 14 230 beschriebenen Wischrahmen eines Fußbodenwischers
besteht die Sperrvorrichtung aus einem in der Streckstellung des Geräts in einen Schlitz
des einen Rahmenteils einzuschwenkenden Ausleger des anderen Rahmenteils und einer
in der Streckstellung zwischen das erste Rahmenteil und den Ausleger zu schiebenden,
am ersten Rahmenteil schwenkbar gelagerten Riegelzunge. Das Verriegeln und Entriegeln
kann bei diesem Wischrahmen durch Betätigen der Sperrvorrichtung erfolgen. Letztere
ist mit dem Fuß zu betätigen, so daß der Wechselbezug beim Abnehmen vom Wischrahmen
nicht mit der Hand berührt werden muß. Da das Lösen der fußbetätigten Arretierung
nur bei Auflage des Gerätes auf dem Boden erfolgen kann, bereitet es jedoch eine gewisse
Schwierigkeit, einen gebrauchten Wischbezug nach dem Entriegeln des Wischrahmens in
einen Ablagebehälter zu werfen.
[0003] Es wurde daher der gattungsgemäße, in der DE-OS 31 37 791 beschriebene Wischrahmen
geschaffen. Dieser besteht aus zwei an eine Trägerplatte angesetzten Rahmenteilen,
von denen das eine um eine quer zur Längsrichtung des Rahmens verlaufende Querachse
an der Trägerplatte arretierbar gelagert ist. Das arretieren ist hierbei durch Schwenken
des an einer in zwei Lagern an der Trägerplatte befestigten und im wesentlichen parallel
zu der Längsrichtung verlaufenden Lagerwelle kardanisch angesetzten Stiels zu bewirken.
Hierzu dient ein mit der Lagerwelle gekoppelter Bügel, der im für die Anwendung vorgesehenen
Schwenkbereich des Stiels einen Schenkel des zu klappenden Rahmenteils umgreift. Bei
dem bekannten Gerät kann sich der Wischbezug bei normaler Handhabung also nicht zufällig
lösen. Zum Herstellen des Fußbodenwischgeräts werden jedoch eine Vielzahl kompliziert
zusammenzusetzender Einzelteile benötigt, die in der Regel durchweg aus Edelstahl
bestehen, um einer vorzeitigen Korrosion zu begegnen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein klappbares Fußbodenwischgerät für auswechselbare
Wischbezüge zu schaffen, bei dem das Auswechseln der Bezüge oder Mops sowie das Arretieren
und Entarretieren ohne Berührung mit der Hand auszuführen ist und dessen Konstruktionsaufbau
möglichst einfach ist sowie bei Widerstandsfähigkeit gegenüber rauhesten Betriebsbedingungen
ein Minimum an Material und Bauteilen erfordert, insbesondere soll das Gerät im-wesentlichen
aus Kunststoffteilen, vorzugsweise mit ebener Unterseite und/oder Oberseite, herzustellen
sein. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei dem Fußbodenwischgerät mit zwei um eine
Schwenkachse gegeneinander zu klappenden sowie in ihrer Streckstellung mit Hilfe einer
Sperrvorrichtung zu arretierenden Rahmenteilen darin, daß das eine Rahmenteil eine
T-Form und das andere Rahmenteil eine das T zu einer im wesentlichen rechteckigen
Platte ergänzenden U-Form besitzt, daß die Schwenkachse etwa senkrecht zur Längsrichtung
der Schenkel der T- bzw. U-Form ausgerichtet ist und daß die Sperrvorrichtung einen
Haftmagnetverschluß enthält.
[0005] Das erfindungsgemäße Gerät besteht vorzugsweise im wesentlichen aus einem T-förmigen
Rahmenteil, das mit der Stielhalterung zu verbinden ist; einem U-förmigen Rahmenteil;
einer vorzugsweise aus Edelstahl herzustellenden Schwenkachse, die die beiden, insbesondere
aus Kunststoff herzustellenden Rahmenteile miteinander verbindet; einem Haftmagneten
mit Gegenplatte, welcher die beiden Rahmenteile in der Streckstellung zusammenhält;
und der kardanischen Stielhalterung mit Stielaufnahmehülse. Durch die Formgebung der
Rahmenteile wird erreicht, daß das Gerät im wesentlichen aus Kunststoff herzustellen
ist.
[0006] Das erfindungsgemäße Gerät erfordert einen wesentlich geringeren Aufwand für Material
und Zusammenbau und bietet außerdem die MögliChkeit, die Rahmenteile so auszubilden,
daß sie in ihrer Streckstellung vor allem auf ihrer Bodenfläche im wesentlichen plan-
und vollflächig sind. Schon deshalb bietet auch die Handhabung des Geräts bei Anwendung
gegenüber den bekannten Geräten mit bügelartigen Rahmenteilen erhebliche Vorteile.
[0007] Besonderes Augenmerk wird auf die Ausgestaltung des Haftmagnetverschlusses gelegt.
Die magnetisch bedingte Arretierkraft dieser Sperrvorrichtung wird nämlich nicht allein
von dem verwendeten Magneten oder Magnetsystem sondern auch von dem anzuziehenden
Material und der Lage des jeweiligen Magneten relativ zur Schwenkachse des Gesamtgerätes
bestimmt. So hängt die Haltekraft von Magneten außer vom verwendeten Werkstoff, der
Magnetisierung, dem Polabstand, der Dimensionierung usw. im vorliegenden Zusammenhang
im wesentlichen auch von der Masse und damit vom Gewicht des Magneten selbst ab.
[0008] Es ist für den Einsatz von Magneten in der Sperrvorrichtung eines klappbaren Fußbodenwischgerätes
von Bedeutung, Gewicht und Größe der zum Arretieren eingesetzten Magnete möglichst
gering zu halten und die in der Magnetmasse vorhandene Magnetisierung unter Berücksichtigung
der (mechanischen) Hebelgesetze für eine feste Arretierung optimal auszunutzen. Da
bei einem Hebel das Produkt Kraft mal Kraftarm gleich dem Produkt Last mal Lastarm
ist und das letztere Produkt durch das halbe Gewicht des Wischbezugs und das Eigengewicht
des Lastarms vorgegeben ist, läßt sich die Masse des verwendeten Magneten unter einer
jeweils gewünschten Größe halten, wenn der Magnet an das freie Ende eines möglichst
langen Kraftarms gesetzt wird. Wenn das Verhältnis von Kraftarm zu Lastarm beispielsweise
1 : 2 beträgt, reicht bei einem Gewicht des Wischbezuges von 1 kg und 0,5 kg Lastarmeigengewicht
für ein Gleichgewicht eine magnetische Haftkraft von 2 kg aus. In so einem Fall stehen
bei Einsatz eines Flachgreifer-Magneten von 3 kg Haftkraft wesentlich übersteigende
Magnetkräfte zur Verfügung, die beim Wischvorgang auf die Arretierung wirkenden Zug-
und Schiebekräfte kompensieren.
[0009] Bei Einsatz von Magnetverschlüssen als Arretierung in einem erfindungsgemäßen Fußbodenwischgerät
ist ferner darauf zu achten, daß magnetische Kurzschlüsse vermieden werden. Alle an
den Arretiermagneten und/oder dessen Gegenplatte angrenzenden Bauteile müssen daher
aus nicht magnetisierbarem Werkstoff, z.B. aus Chrom-Nickel-Stahl, Kunststoff oder
dergleichen, bestehen. Bei Herstellung der Rahmenteile des Fußbodenwischgeräts aus
Kunststoff und Verwendung einer Stahlachse ist daher nicht nur wegen des günstigeren
Kraftarms sondern auch wegen des größeren Abstands zur Achse eine Anordnung der Magnetarretierung
im Bereich angrenzend an eines der Längsenden eines Bügels vorzuziehen. Anhand der
schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Fußbodenwischgeräts ;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Schwenkachse eines aufgeklappten Fußbodenwischgeräts
nach Fig. 1.
[0010] Das Fußbodenwischgerät nach Fig. 1 bis 3 besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten
T-förmigen Rahmenteil, einem insgesamt mit 2 bezeichneten U-förmigen Rahmenteil, einer
die beiden Rahmenteile 1 und 2 miteinander verbindenden Schwenkachse 3, einem Haftmagneten
4 (Permanentmagnet) mit Gegenplatte 5, welche in die Rahmenteile 1 und 2 eingelassen
sein können und das Gerät in seiner Streckstellung arretieren; sowie schließlich aus
einer in der Zeichnung symbolisch dargestellten Stielhalterung 6.
[0011] Die beiden vorzugsweise aus gegenüber den üblichen Reinigungsmitteln resistentem
Kunststoff hergestellten Rahmenteile 1 und 2 werden so geformt, daß sie ineinander
passen und gemeinsam im geschlossenen Zustand eine im wesentlichen ebene Rechteckfläche
bilden. Die Rahmenteile 1 und 2 können in der Praxis beispielsweise aus einer 14 mm
starken Kunststoffplatte so ausgeschnitten werden, daß sie zusammen eine Fläche von
85 mm in Richtung parallel zur Schwenkachse 3 und 560 mm in Richtung senkrecht zur
Schwenkachse 3 bilden.
[0012] Die zum Arretieren der Rahmenteile in der Streckstellung vorgesehene Sperrvorrichtung
soll so ausgebildet werden, daß sie nicht über die Bodenfläche 7 und vorzugsweise
auch nicht über die Oberseite 8 des Geräts übersteht. Im Ausführungsbeispiel wird
das durch einen in der Dicke verjüngten Endabschnitt 9 des T-Schenlrels 10 des Rahmenteils
1 und eine der Form des Endabschnitts 9 angepaßte nutartige Ausnehmung 11 im Bereich
des Querbalkens 12 des U-förmigen Rahmenteils 2 erreicht, wenn die Gegenplatte 5 bzw.
der Haftmagnet 4 in die in der Streckstellung aufeinanderliegenden Flächen von Endabschnitt
9 und Ausnehmung 11 eingelassen werden.
[0013] Um den Haftmagneten 4 und die Gegenplatte 5 in der vorstehend genannten Weise im
Volumen des T-Schenkels 10 und des U-förmigen Rahmenteils 2 integrieren zu können,
ist es erforderlich, die räumliche Größe von Haftmagnet und Gegenplatte auf ein gewisses
Maximum zu beschränken. Hierdurch wird aber naturgemäß auch die zur Verfügung stehende
Magnetkraft beschränkt. Aus diesem Grunde wird der Kraftarm K, an dem die Magnetkraft
angreift, möglichst groß gewählt, damit das Verhältnis zum Lastarm L entsprechend
günstig ist. In der Zeichnung ist das Verhältnis von K zu L etwa 1 zu 2. Das bedeutet,
daß die Haftkraft des Magneten 4 für ein Gleichgewicht doppelt so groß sein muß wie
die gesamte Last. In der Praxis für den Betrieb des Geräts wird daher eine Haftkraft
von zumindest etwa 2fachen des Gewichts des Wischbezugs erforderlich sein, wenn die
Arretierung ein ausreichendes Widerlager gegen die bei Betrieb ausgeübten Zug- und
Druckkräfte bieten soll.
[0014] In der Mitte der Oberseite 8 des Geräts wird eine kardanische Stielhalterung 6 angebracht.
Nach beiden Seiten befindet sich im Ausführungsbeispiel eine konisch auslaufende Nut
13. Diese dient zur Aufnahme der Stielhalterung 6 beim Herstellen, z.B. Pressen der
Rahmenteile. Zwischen dem Ansatz der Stielhalterung 6 und dem Querbalken 14 des T-iörmigen
Rahmenteils 1 durchstößt die Schwenkachse 3 die beiden U-Schenkel 15 des Rahmenteils
2 sowie den dazwischenliegenden T-Schenkel 10 des Rahmenteils 1. Die Längsenden 16
der Schwenkachse 3 sollen in die äußeren Längskanten 17 der U-Schenkel 15 eingelassen
werden, um ein Verhaken mit dem Wischbezug zu vermeiden.
[0015] Beim Einsatz des Geräts wird der (nicht gezeichnete) endständige Taschen aufweisende
Bezug platt auf den Fußboden gelegt. In dieser Position kann das Gerät in der geöffneten
Stellung nach Fig. 3 mit seinen Längsenden 18 und 19 in die Taschen eingeführt werden.
Durch Druck auf den mit der Stielhalterung 6 verbundenen Stiel werden die Längsenden
18 und 19 in die Bezugtaschen eingeführt. Dieser Vorgang wird bei Einsatz von Rahmenteilen
1 und 2 mit abgerundeten äußeren Ecken 20 erleichtert.
[0016] Durch das Zusammenklappen der Rahmenteile 1 und 2 wird der in seiner Länge auf die
gemeinsame Länge der Rahmenteile 1 und 2 (oder umgekehrt) abgestimmte Bezug gespannt.
In dieser Streckstellung werden die Rahmenteile 1 und 2 durch den Magneten 4 mit Gegenplatte
5 arretiert. Das Gerät kann nun in der vorgesehenen Weise eingesetzt werden.
[0017] Zum Öffnen des Geräts genügt ein Stoß oder Druck auf den mit 21 gekennzeichneten
Bereich auf der Oberseite des Rahmenteils 2, wenn das ganze Gerät am Stiel in der
Luft hängt, oder - bei flach auf dem Boden liegendem Rahmen - ein Druck, z.B. mit
dem Fuß, auf den Bereich 21 bei gleichzeitigem ruckartigem Anheben des mit der Stielhalterung
6 verbundenen Stiels.
[0018] Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Rahmenteile besteht darin, daß sowohl das T-förmige
als auch das V-förmige Rahmenteil aus Drahtbögen hergestellt sind.
Bezugszeichenliste
[0019]
1 = T-förmiges Rahmenteil
2 = U-förmiges Rahmenteil
3 = Schwenkachse
4 = Haftmagnet
5 Gegenplatte
6 = Stielhalterung
7 = Bodenfläche
8 = Oberseite
9 = Endabschnitt (1)
10 = T-Schenkel (1)
11 = Ausnehmung (2)
12 = U-Querbalken
13 = Nut
14 = T-Querbalken
15 = U-Schenkel
16 = Längsenden (3)
17 = Längskanten (15)
18 = Längsende (1)
19 = Längsende (2)
20 = Ecken
21 = Druckbereich
K = Kraftarm
L = Lastarm
1. Fußbodenwischgerät mit einem mit einer, vorzugsweise kardanisch befestigten, Stielhalterung
(6) ausgerüsteten und mit den Längsenden (18, 19) in die endseitigen Taschen eines
Wechselwischbezugs einzuführenden flachen Rahmen bestehend aus zwei um eine etwa parallel
zur Bodenfläche (7) des Rahmens ausgerichtete Schwenkachse (3) gegeneinander zu klappenden
sowie in ihrer Streckstellung mit Hilfe einer Sperrvorrichtung (4, 5) zu arretierenden
Rahmenteilen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rahmenteil (1) eine T-Form
und das andere Rahmenteil (2) eine das T zu einer im wesentlichen rechteckigen Platte
ergänzende U-Form besitzt, daß die Schwenkachse (3) etwa senkrecht zur Längsrichtung
der Schenkel (10, 15) der T- bzw. U-Form ausgerichtet ist und daß die Sperrvorrichtung
einen Haftmagnetverschluß (4, 5) enthält.
2. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielhalterung
(6) an den von dem U-förmigen Rahmenteil (2) umfaßten Schenkel (10) des T-förmigen
Rahmenteils (1) etwa im Zentrum der durch die Rahmenteile (1, 2) gebildeten Rechteckfläche
angesetzt ist.
3. Fußbodenwischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
auf seiner Oberseite (8) etwa in der Mitte eine nach den beiden Längsrändern auslaufende
Nut (13) zum Einsetzen der Stielhalterung (6) besitzt.
4. Fußbodenwischgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (3) die Schenkel (10, 15) der T- und U-Form im Bereich zwischen
dem Ansatz der Stielhalterung (6) und dem Querbalken (14) des T-förmigen Rahmenteils
(1) durchstößt.
5. Fußbodenwischgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Schenkels (10) des T-förmigen Rahmenteils (1), insbesondere
mit einem in der Dicke verjüngten Endabschnitt (9), in der Streckstellung über den
Querbalken (12) des U-förmigen Rahmenteils (2), insbesondere in eine dort vorgesehene
nutartige Ausnehmung (11), greift und daß in die in der Streckstellung aufeinanderliegenden
Flächen von T-Schenkel (10) und U-Querbalken (12) ein Haftmagnet (4) und eine zugehörige
Gegenplatte (5) eingelassen sind.
6. Fußbodenwischgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen der Schwenkachse (3) und dem Ort des Haftmagneten (4) gemessene Kraftarm
(K) im Hinblick auf eine Volumen-und Gewichtsverminderung bei stabiler Haltewirkung
des Haftmagneten möglichst groß vorgegeben ist.
7. Fußbodenwischgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (8) und/oder die Bodenfläche (7) des Rahmens - gegebenenfalls bis
auf die Nut (12) der Stielhalterung (6) - in der Streckstellung im wesentlichen plan-
und vollflächig sind.
8. Fußbodenwischgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier äußeren Ecken (20) des Rahmens abgerundet sind.
9. Fußbodenwischgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile des Rahmens 10, 14 bzw. 12, 15 aus Drahtbögen hergestellt sind.