Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Regelung der Drehzahl einer Schleifmaschine
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 22 11 077 ist es bereits bekannt,
daß es vorteilhaft ist, den Schleifscheibendurchmesser zu überwachen, und die Motordrehzahl
bei verringertem Schleifscheibendurchmesser zu erhöhen, so daß sich eine annähernd
konstante Umfangsgeschwindigkeit ergibt. In der Druckschrift ist daher vorgeschlagen,
an der Schutzumrahmung der Schleifscheibe Leuchtdioden anzubrigen, mittels deren der
Durchmesser der Schleifscheibe ermittelt werden kann. Der dort aufgezeigte Weg ist
jedoch sehr kostspielig, so daß dieser Weg bei preisgünstigen Serienprodukten nicht
gangbar ist. Weiterhin hat es sich gezeigt, daß im Betrieb durch Schleifstaub und
herumgeschleuderte Partikel Fehlsteuerungen ausgelöst wurden, die sich in einem unruhigen
Lauf des Handwerkzeugs äußern.
Vorteile der Erfindung
[0002] Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichenden
Merkmalen des Hauptanspruchs haben demgegenüber den Vorteil, daß ohne mechanische
Meß- und Prüfeinrichtungen eine Durchmesseränderung der Schleifscheibe zu erfasssen
ist und daraus beispielweise in eine Regelung dergestalt eingegriffen werden kann,
daß sich auch nach einem Scheibenverschleiß und bei verringertem Umfang der Scheibe
eine konstante, optimale Umfanggeschwindigkeit einstellt.
[0003] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders'
vorteilhaft ist es, das Integral über den Anlaufstrom über eine vorgegebene Zeit zu
bilden und dieses zur Bestimmung des Massenträgheitsmomentes zu verwenden. Durch die
Integralbildung werden Störeinflüsse weitgehend ausgesiebt, des weiteren lassen sich
auch geringfügige Änderungen im Scheibendurchmesser sicher erkennen. Der Anlaufstrom
ist eine Größe, die am Elektrowerkzeug leicht abgreifbar ist, so daß auch bereits
vorhandene Schleifmaschinen leicht umrüstbar sind. Ebenso ist es vorteilhaft, die
Anlaufdrehzahl zu verwenden, um mittels Integralbindung das Massenträgheitsmoment
und damit den Durchmesser der Schleifscheibe zu erfassen.
[0004] Die erfindungsgemäße Schleifmaschine weist vorteilhafterweise eine Regeleinrichtung
zur Regelung einer konstanten Drehzahl auf, die in Abhängigkeit vom Massenträgheitsmoment
beeinflußbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, bei geregelten Schleifmaschinen
durch die Aufnahme einer Zusatzgröße auf einfache Weise den erwünschten Effekt zu
erreichen.
[0005] In der praktischen Ausführung wird hierzu vorteilhafterweise der Strom bzw. ein drehzahlproportionales
Signal des Motors in der Anlaufphase in einem Integrierglied integriert und das Ergebnis
in ein Speicherglied gespeichert. Das so gewonnene Signal wird in das Regelsystem
eingespeist, so daß eine konstante Umfangsgeschwindigkeit erzielt wird. Durch eine
solche Ausgestaltung wird die zusätzliche Elektronik besonders einfach und preisgünstig.
Zur Signalgewinnung in der Anlaufphase wird mittels eines Schmitt-Triggers ein Zeitglied
geschaltet, sobald der Strom bzw. die Drehzahl einen vorgegebenen Wert überschritten
hat. Dadurch wird einerseits erreicht, daß auf einfache Weise eine Zeitkonstante für
die Integration bzw. die Messung bestimmt ist und weiterhin die großen Toleranzen
beim unmittelbaren Anlaufen des Motors durch das etwas spätere Einschalten-des Schmitt-Triggers
unterdrückt sind. Um eine besonders feinfühlige Regelung zu erzielen ist es vorteilhaft,
während des Hochlaufs des Motors eine definiert reduzierte Versorgungsspannung zu
verwenden.
Zeichnung
[0006] Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung, Figur 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des ersten
Ausführungsbeispiels, Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung und
Figur 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispieles.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0007] Die Figur 1 zeigt einen Netzanschluß 1, von dem eine Leitung direkt zu einem Motor
6 eine weitere Leitung zu einem Schalter 2 führt. Dem Schalter 2 schließt sich ein
Widerstand 3 an, dessen weiterer Anschluß an die geräteinterne Masse 4 geführt ist.
Des weiteren führt der Anschluß dieses Widerstandes an einen Triac 5, der wieder-um
mit dem Motor 6 in Verbindung steht. Zwischen Schalter 2 und Widerstand 3 ist ein
Verstärker 8 angeschlossen, der gleichzeitig als aktiver Tiefpassfilter ausgebildet
ist. Dem Verstärker 8 folgt ein Gleichrichter 9. Der Ausgang des Gleichrichters 9
führt zu einem Schalter 22. An den Gleichrichter 9 ist ebenfalls ein Schmitt-Trigger
10 angeschlossen, dessen Ausgang zu einem Monoflop 11 führt, das nach seinem Setzen
nach einer vorgegebenen Zeit zurückschaltet. Durch das Monoflop 11 ist der Schalter
22 betätigbar. Dem Schalter 22 folgt ein Integrierer 12. Der Integrierer 12 wird durch
die positive Flanke des Schmitt-Triggers 10 zurückgesetzt. Der Ausgang des Integrierers
12 führt zu einer Verknüpfung 14.
[0008] An die Verknüpfung 14, die beispielsweise als addierender Verstärker ausgeführt sein
kann, ist des weiteren ein Schalter 17 angeschlossen, mittels dem zwischen einem Potentiometer
15 und einem Potentiometer 16 umschaltbar ist. Das Signal des Potentiometers 15 bzw.
des Potentiometers 16 wird in der Verknüpfung 14 durch das Signal des Integrierers
12 vermindert. Das Ausgangssignal der Verknüpfung 14 führt zu einer Verknüpfung 18,
zu der mit negativem Vorzeichen auch das Signal eines Gleichrichters 19 führt. Der
Gleichrichter 19 steht weiterhin mit einem Tachogenerator 7 in Verbindung, der mit
dem Motor 6 fest gekoppelt ist. Das Ausgangssignal der Verknüpfung 18 führt zu einem
PI-Regler 20 und zu einer Ansteuerschaltung 21, an deren Ausgang Zündsignale für den
Triac 5 abgegeben werden. Für die Bausteine 20 und 21 kann beispielsweise die integrierte
Schaltung U 111B der Firma AEG-Telefunken verwendet werden.
[0009] Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung sei anhand der Figur 2 näher erläutert.
In der Figur 2 ist der Stromverlauf in der Anlaufphase eines Schleifenwerkzeuges dargestellt.
Mit a ist dabei der Stromverlauf gekennzeichnet, wenn die Scheibe einen kleinen Durchmesser
hat, mit b der Stromverlauf, wenn die Scheibe einen großen Durchmeser hat. Da bei
einem kleinen Durchmesser die Scheibe schneller zu beschleunigen ist, sinkt der Strom
in der Anfangsphase schneller auf seinen Endwert ab. Dies wird in der Schaltungsanordnung
zum Konstanthalten der Umfangsgeschwindigkeit benutzt. Der Stromverlauf,der über den
sehr niederohmigen Widerstand 3 abgegriffen wird, wird in dem Tiefpass des Verstärkers
8 von hochfrequenten Störungen befreit und das so gewonnene Signal gleichgerichtet.
Am Ausgang des Gleichrichters 9 liegt daher eine Spannung an, die dem aufgenommenen
Strom proprotional ist. Unterschreitet diese Spannung einen vorgegebenen Wert, so
kippt der Schmitt-Trigger 10 um. Dies ist in der Figur 2 links mit strichlierten Linien
dargestellt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Anlaufstrom nicht zum Einschaltzeitpunkt
sondern etwas später erfaßt wird. Dadurch können Ungenauigkeiten, die sich durch ein
unterschiedliches Anlaufverhalten bemerkbar machen, auf leichte Art und Weise unterdrückt
werden. In der ersten Anlaufphase macht sich das unterschiedliche Trägheitsmoment
der Scheiben noch nicht bemerkbar, so daß der Schaltzeitpunkt des Schmitt-Triggers
10 unabhängig vom Schleifscheibendurchmesser nahezu konstant ist. Durch den Schmitt-Trigger
10 wird das Monoflop 11 gesetzt und damit der Schalter 22 geschlossen. Während der
Anlaufzeit t
1, die durch das Monoflop 11 fest vorgegeben wird, wird nunmehr die dem Strom proportionale
Spannung aufintegriert und gespeichert. Nach Ablauf der Anlaufzeit t
1 wird der Schalter 22 geöffnet und das Integrationsergebnis steht zur Verfügung. Durch
das so gewonnene Signal wird der Sollwert, der entweder durch das Potentiometer 15
oder das. Potentiometer 16 eingestellt ist, um einen Wert reduziert, der abhängig
ist vom Schleifscheibendurchmesser. Die beiden Potentiometer 15 und 16 sind dafür
vorgesehen, daß unterschiedliche Geschwindigkeiten, beispielsweise für Trennen oder
Schruppen, eingestellt werden können.
[0010] Die aktuelle Drehzahl wird durch den Tachogenerator 7 ermittelt, dessen Signal gleichgerichtet
wird, so daß sich eine drehzahlpropontionaleSpannung am Ausgang des Gleichrichters
19 abgreifen läßt. Die Verknüpfung 18 ist die Verknüpfung für den nachfolgenden PI-Regler
20, aufgrund dessen Signale die Zündimpulse für den Triac 5 abgegeben werden. Wie
der Figur 2 ohne weiteres zu entnehmen ist, ist das Integral unter der Kurve a kleiner
als das Integral unter der Kurve b. Dies hat zur Folge, daß in der Verknüpfung 14
eine fest vorgegebene Drehzahl umso mehr verringert wird, je größer der Scheibenumfang
ist. Dies bedeutet jedoch, daß bei einem großen Scheibenumfang eine geringere Drehzahl
auftritt. Dadurch läßt sich die Umfanggeschwindigkeit konstant halten.
[0011] In Figur 3 ist eine weitere Regelschaltung für eine konstante Umfangsgeschwindigkeit
der Schleifscheibe dargestellt. Hierbei wird jedoch nur das Signal des Tachogenerators
ausgewertet. Vom Netzanschluß 1 wird wiederum eine Leitung zum Motor 6 geschaltet,
während die andere Leitung über den Schalter 2 und den Triac 5 zum Motor 6 geführt
ist. Am Motor 6 ist ein Tachogenerator 7 angeflanscht. Das Ausgangssignal des Tachogenerators
7 gelangt zu einem Gleichrichter 25,' dem ein Tiefpassfilter nachgeschaltet ist. An
den Gleichrichter 25 ist ein Schalter 22 sowie ein Mittelwertbildner 26 angeschlossen.
Des weiteren führt eine Leitung zu einem Schmitt-Trigger 10, dem ein Monoflop 11 folgt.
Der Ausgang des Monoflops 11 wirkt auf dem Schalter 22 ein. Dem Schalter 22 folgt
ein Integrierglied 12. Der Integrierer wird durch die positive Flanke des Schmitt-Trigger
10 zurückgesetzt. Der Ausgang des Integriergliedes 12 führt zu einem Verknüpfungsglied
14, das weiterhin das Signal eines Schalters 17 zugeführt erhält. An den Schalter
17 sind die Potentiometer 15 und 16 angeschlossen, mit denen eine Drehzahl vorgebbar
ist. Mit dem einen Potentiometer ist beispielsweise die Drehzahl für Schruppen, mit
dem anderen Potentiometer die Drehzahl für Trennen einstellbar. In der Verknüpfung
27 werden das Ausgangssignal des Mittelwertbilders 26 und der Verknüpfung 14 miteinander
verknüpft. Ein Signal wird dabei mit einem inversen Vorzeichen zugeführt. Am Ausgang
der Verküpfung 27 ist wiederum der PI-Regler 20 und die Ansteuerschaltung 21 für den
Triac 5 angeschlossen. Der PI-Regler 20 und die Ansteuerschaltung 21 ist beispielsweise
mit der Verknüpfung 27 als integrierte Schaltung erhältich. Hierzu kann beispielsweise
der integrierte Baustein U 111B der Firma AEG-Telefunken verwendet werden.
[0012] Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung sei anhand der Figur 4 näher erläutert.
In Figur 4 ist die Drehzahlerhöhung in der Anlaufphase der Schleifmaschine näher dargestellt.
Mit a ist der Drehzahlverlauf einer Schleifmaschine mit einer Schleifscheibe kleinen
Durchmessers, mit b der Drehzahlverlauf mit einem großen Scheibendurchmesser dargestellt.
Nach dem Einschalten des Gerätes läuft der Motor 6 langsam an, was sich durch ein
Steigen des Signals am Ausgang des Tachogenerators 7 bemerkbar macht. Dieses Signal
wird im Gleichrichter 25 gleichgerichtet und gesiebt, so daß hochfrequente Störimpulse
keinen Einfluß auf die Schaltungsanordnung nehmen können. Da ähnlich wie beim Strom,
beim unmittelbaren Anlauf des Motors noch Störungen zu erwarten sind, wird das Signal
mittels eines Schmitt-Triggers 10 erst dann weitergeschaltet, wenn die Drehzahl einen
gewissen Wert erreicht hat. In der Anfangsphase unterscheiden sich die Drehzahlen
kurz nach dem Einschalten nur in so geringem Maße, daß eine Störung der Messung dadurch
nicht bewirkt wird. Durch das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 10 wird das Monoflop
11 gesetzt, so daß der Schalter 22 geschlossen wird. Dieser bleibt während der Schaltzeit
t
1 des Monoflops geschlossen. Während dieser Zeit wird die am Gleichrichter anliegende
Spannung im Integrator 12 integriert. Nach Beendigung der Meßzeit wird die Integration
beendet und das letzte Integrationsergebnis liegt an der Verknüpfung 14 an. Das gewonnene
Signal wird additiv dem Drehzahlvorgabesignal hinzugefügt. Das so entstandene Signal
wird mit der aktuellen Drehzahl verglichen, von der, um Störungen auszuschließen,
ein Mittelwert über mehrere Perioden gebildet worden ist. Mittels des Reglers 20 und
der Ansteuerschaltung 21 wird nunmehr in bekannter Art und Weise der Triac 5 so gezündet,
daß sich die Motordrehzahl in Abhängigkeit vom vorgegebenen Wert und vom Scheibenumfang
stabilisiert.
[0013] Wie der Figur 4 zu entnehmen ist, wird das Integral über der Zeit t
1 mit geringeren Scheibenumfang immer größer. Da dieser Wert additiv mit dem Drehzahlsollwert
verglichen wird, bedeutet dies, daß sich mit abnehmenden Scheibendurchmesser die Drehzahl
des Motors so erhöht, daß die Scheibenumfangsgeschwindigkeit immer konstant bleibt.
Auch diese Schaltungsanordnung ist daher besonders dazu geeignet, die Umfangsgeschwindigkeit
der Scheibe beständig konstant zu halten.
[0014] Durch die gezeigten Schaltungsanordnungen ist es insbesondere bei Winkelschleifernmöglich,
den Scheibenverschleiß zu erfassen und damit einen Regelprozess einzuleiten, der die
Scheibe immer im optimalen Drehzahlbereich hält. Solchermaßen ausgestatter Schleifmaschinen
haben daher auch bei einer Abnutzung der Schleifscheibe und entsprechender Durchmesser-Verringerung
immer eine optimale Umfangsgeschwindigkeit.
[0015] Der Meßeffekt kann noch erhöht werden und damit die Auswertung erleichtert werden,
wenn der Hochlaufs des Motors bei einer definiert reduzierten Spannung erfolgt. Dies
ist beispielweise in einfacher Weise dadurch zu erreichen, daß in den Versorgungstromkreislauf
ein abschaltbarer Vorwiderstand eingeschaltet wird oder daß ein bestimmter Zündwinkel
für den Triac 5 während des Messvorganges am Baustein 21 eingestellt wird.
1. Verfahren zur Regelung der Drehzahl einer Schleifmaschine in Abhängigkeit vom Umfang
einer von der Maschine angetriebenen Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einfluß des Massenträgheitsmomentes der Schleifscheibe ermittelt wird und zur Bestimmung
der Drehzahl Verwendung findet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Integral über den Anlaufstrom
über eine vorgegebene Zeit zur Bestimmung des Massenträgheitsmomentes dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Integral über die Anlaufdrehzahl
über eine vorgegebene Zeit zur Bestimmung des Massenträgheitmomentes dient.
4. Schleifmaschine, insbesondere Winkelschleifer mit einer Schleifscheibe, die von
einem Elektromotor mit veränderlicher Drehzahl antreibbar ist und bei der die Umfangsgeschwindigkeit
konstant gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung in Abhängigkeit vom
Massenträgheitsmoment erfolgt.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom durch den
Motor (6) in der Anlaufphase in einem Integrierer (12) integriert wird und dieses
Ergebnis als Regelgröße Verwendung findet.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors'
(6) in der Anlaufphase in einen Integrierglied (12) integriert wird und dieses Ergebnis
als Regelgröße Verwendung findet.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmitt-Trigger
(10) ein Zeitglied (11) für die Meßzeit setzt, sobald der Strom bzw. die Drehzahl
einen vorgegebenen Wert überschritten hat.
8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochlauf des Motors (6) bei reduzierter Versorgungsspannung erfolgt.