[0001] Die Erfindung betrifft eine aus mindestens einem Füllelement bestehende Einlage für
explosionsgefährdete, mindestens eine Einfüll- oder Auslassöffnung aufweisende Behälter
nach dem ersten Teil des Anspruchs 1.
[0002] Aus der US-A-3 356 256 und insbesondere der GB-A-2 028 129 ist es bereits bekannt,
in explosionsgefährdete Behälter ein räumliches Gitterwerk aus Metall, insbesondere
Aluminium, einzubringen, welches räumliche Überhitzungen durch rasche Wärmeableitung
verhindert und den Behälter damit explosionssicher macht. Bei den bekannten Einrichtungen
wird das erforderliche Gitterwerk aus Lagen von Streckmetall hergestellt, die wie
Tuchballen aufgewickelt und nach der US-A-3 356 256 bereits bei der Herstellung des
Tanks in diesen eingebracht werden.
[0003] Nach der GB-A-2 028 129 kann das Streckmetall auch so zu einzelnen Lagen geformt
sein, dass diese nachträglich durch in dem zu sichernden Behälter vorhandene Einlass-
oder Auslassöffnungen einbringbar sind. Zu diesem Zweck können einzelne Streckmetallagen
z.B. zu dünnen, zylindrischen Ballen oder Bällen aufgewickelt sein.
[0004] Da die explosionskemmende Wirkung der Füllelemente in erster Linie von deren Fähigkeit,
allseits Wärme abzuleiten, abhängig ist, müssen die Streckmetallagen so eng gewickelt
sein, dass die Lagen in den einzelnen Bindungen gegeneinander kontaktieren können.
Dadurch stellen die gewickelten Streckmetallagen jede für sich bereits relativ kompakte
Körper dar. Da die einzelnen Streckmetallwicklungen darüber hinaus auch im Inneren
des Behälters noch aneinanderliegen müssen, nehmen jene bekannten Streckmetalleinlagen
auch im inneren des Behälters ein erhebliches Volumen ein, das das Freifüllvolumen
des Behälters in unerwünscht hohem Masse einschränkt.
[0005] Ein weiterer Nachteil der kompakt auszuführenden Streckmetalleinlagen besteht darin,
dass sie durch kleine Einfüllöffnungen hindurch nicht in alle Bereiche des Behälterinneren
einbringbar sind. Das gilt besonders dann, wenn ein Teil der Streckmetalleinlagen
bereits in das Behälterinnere eingebracht ist, da dieser den Nachschub der restlichen
Streckmetalleinlagen behindert.
[0006] Nachträglich in eine Behälteröffnung einzubringende Füllelemente sind darüber hinaus
auch noch aus der US-A-3 349 953 bekannt. Ungünstig bei diesen Füllelementen ist,
dass diese jeweils als käfigartige Hohlkörper ausgebildet sind, die bei einem Aneinanderliegen
nur relativ wenig Kontaktbereiche ermöglichen. Ausserdem sind sie in sich starr wodurch
ihre maximale Ausdehnung im Inneren des Behälters die Grösse der Behälteröffnung allenfalls
in einer Richtung überschreiten kann.
[0007] Ausgehend von insbesondere den zuletzt als bekannt beschriebenen Füllelementen besteht
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in erster Linie darin, die Anzahl der Berührungsstellen
zwischen den eingefüllten Elementen bei möglichst geringem Materialeinsatz zu erhöhen,
um dadurch bei möglichst niedrigem Verlust an freiem Behältervolumen ein möglichst
gleichmässig verteiltes enges wärmeableitendes Netzwerk bei guter Anpassungsfähigkeit
an Behälterinnenmasse zu erreichen.
[0008] Ausserdem sollen die Füllelemente zumindest im Inneren des Behälters Ausdehnungen
aufweisenkönnen, die in mehr als einer Richtung grösser als die Behältereinfüllöffnung
sind.
[0009] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung des zumindest einen Füllelementes
nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0010] Gemäss dieser Lösung können die Füllelemente z.B. durch büschelförmig angeordnete
Lamellen bürstenförmig aufgebaut sein und dabei aus einem linienförmigen Tragelement
bestehen, an dem die Lamellen abstehend befestigt sind. Solche bürstenartig aufgebauten
Füllelemente lassen sich selbst dann durch eine Einfüllöffnung einbringen, wenn sie
während der Einbringung kurzfristig komprimiert werden müssen. Dies ist insbesondere
bei der Beschickung von Gasbehältern mit enger Öffnung von Bedeutung. Im Inneren des
Behälters nehmen die lamellierten Füllelemente wieder ihre ursprüngliche Gestalt an;
sie durchdringen sich gegenseitig in ihren oberflächennahmen Bereichen, wobei die
gegenseitige Annäherung jedoch auf das notwendige Mass beschränkt ist. Insbesondere
für kubische Behälter ist es sogar möglich, ein einziges grosses bürstenähnliches
Element unter Ausnutzung dessen Elastizität einzuführen, welches den gesamten Behälterhohlraum
ausfüllt. Es ist ohne weiteres möglich, durch Abstimmung von Zahl und Dimensionierung
der Lamellen einerseits zu erreichen, dass die erforderlichen Wärmebrücken bzw. elektrisch
ableitenden Ketten zwischen den Füllelementen entstehen, dass andererseits das insgesamt
durch die Füllelemente verdrängte Flüssigkeits- oder Gasvolumen in der Grössenordnung
von ca. 1,7 bis 3% des Behältervolumens bleibt.
[0011] Füllelemente mit einen oder zwei Drähten als Tragteil können in derartiger Grösse
erzeugt werden, dass auch die Einführung von nur einem Grosselement genügt, um einen
Treibstofftank, Tankfahrzeug usw. zu besichern. Das hat erstmals den Vorteil, dass
diese Grosselemente vom Tank schnell und leicht wieder entfernt werden können, was
für die Tankreinigung wesentlich ist. Ausserdem können durch die Variierung der Elementgrössen
massgeschneiderte, preisgünstige Problemlösungen erzielt werden.
[0012] Die erfindungsgemässen Füllelemente können aus verschiedenen Materialien hergestellt
werden, welche einerseits rasche Wärmeableitung bzw. elektrostatische Ableitung gewährleisten
und andererseits den Füllelementen eine Struktur verleihen, welche es ermöglicht,
mit geringem Verlust an nutzbarem Volumen den Tankinhalt in kleine Teilbereiche zu
unterteilen.
[0013] Ausser Aluminium, insbesondere anodisiertem Aluminium, kommen rostfreier Stahl oder
Stanniol in Betracht; zur besseren chemischen Stabilisierung können diese Metalle
mit galvanischen Schichten überzogen werden. Es ist jedoch auch möglich, Kunststoffe
wie Polyurethan oder Polysulfone zu verwenden, wobei ihre Leitfähigkeit vorzugsweise
durch Graphitbeimengung hinreichend erhöht wird. Die Kunststoffteile können dabei
durch Spritz-Schneid-, Giess- oder Stanztechnik hergestellt werden.
[0014] Für die Füllelemente kommen grundsätzlich die verschiedensten Formen zur Verwirklichung
der Erfindung in Betracht. Die durch die Einfüll- und Auslassöffnung des eingebaut
bleibenden Behälters eingebrachten Füllelemente müssen zumindest das ganze freie Gasvolumen
des Tanks erfassen, sich unter dem Einfluss von Bewegungen des Tankinhalts sowie darüberliegender
Füllelemente also nicht wesentlich zusammendrücken. Andererseits müssen benachbarte
Füllelemente sich aber entlang ihrer benachbarten Bereiche an hinreichend vielen Stellen
berühren, damit es nicht dort zu einer Unterbrechung der Wärmeableitung bzw. der elektrischen
Ableitung und damit zu verminderter Explosionssicherheit kommt.
[0015] Einzelheiten der Erfindung werden anschliessend anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert, ohne dass jedoch die Erfindung auf die dargestellten Ausführungsformen
eingeschränkt sein soll.
[0016] Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer schaubildlicher Darstellung ein erfindungsgemässes Füllelement,
Fig. 2 eine Abwandlung enes Ausführungsbeispieles nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Elementstreifen mit fixiert durchgehendem Steg (5) und mit beidseitig
in Lamellendurchmesser eingeschnittenen Abtrennungen der einzelnen Lamellen (2). Dieser
Elementstreifen wird dann um mindestens einen Draht (3) geschlagen und verwunden und
hat den Vorteil, dass die einzelnen-Lamellen hierfür sehr stark fixiert sind und ein
Loslösen einzelner Lamellen umöglich wird,
Fig. 4 ein über die Drähte verdrehtes Element nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Füllelement in Form eines Einzelbüschels bzw. ein zweites Füllelement in
Form eines lamellenmässig nicht durchgehenden Einzelbüschels,
Fig. 6 zeigt verschiedene mögliche Lamellenformen,
Fig. 7 die Anordnung von Füllelementen in einer Spiritus «Sicherheitsflasche»,
Fig. 8 symbolhaft hohlkugelförmige Elemente mit abragenden oder invertierten Lamellen,
Fig. 9 ein röhrenförmiges Element aus Metallfolie mit Poren und abragenden Flächen
(7),
Fig. 10 einen kubischen befüllten Tank mit nur einem Bürstenelement,
Fig. 11 einen kubischen Tank mit gewundenem Element und
Fig. 12 ein schnecken- oder ballförmig zusammengerolltes Element.
[0017] Der Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Füllelementes (1) entspricht durchaus jenem
einer Flaschenbürste: zwischen zwei Drähten (3), die miteinander verdrillt werden,
werden in Abständen oder büschelweise Lamellen (2) angebracht, die von den als Tragteil
für die Lamellen (2) dienenden Drähten (3) aus radial divergieren. Auch an einem Einzeldraht
(3) können wie in Fig. 2 dargestellt, die Büschel von Lamellen (2) angeordnet werden.
Während die Füllelemente nach Fig. 1 und 2 als fortlaufende Kette in beliebige Verlegeformen
in die Behälter eingeführt werden, sind die Lamellenbüschel nach Fig. 5 dazu bestimmt,
einzeln durch die Behälteröffnung eingeworfen zu werden.
[0018] Damit eine besondere Stabilität der Lamellen erreicht wird, könnte wie in Fig. 3
bzw. 4 gezeigt wird, bei einem Streifen ein durchlaufender Steg (5) ausgebildet sein
und die Lamellenstruktur in den Streifen beidseitig nur eingeschnitten werden, so
dass durch Verdrehen dieses Streifens oder mehrerer Streifen um einen Draht bzw. zwei
Drähte die Lamellenabstehung nach allen Seiten stabil erfolgen kann.
[0019] Wie Fig. 6 zeigt, kann die Form der Lamellen in weiten Grenzen divergieren, wobei
Zahl, Grösse und Steifigkeit der Lamellen jeweils so zu wählen sind, dass aneinanderliegende
Füllelemente (1) hinreichende Kontaktflächen ausbilden, andererseits sich aber nicht
so weit durchdringen, dass ein grosses Zusatzgewicht durch die Füllung entsteht bzw.
der nutzbare Tankinhalt wesentlich verringert wird.
[0020] Die Form des Tragteiles für die Lamellen (2) muss keineswegs linienförmig sein. Lediglich
beispielsweise sei erwähnt, dass solche Lamellen auch auf Metallflächen angeordnet
sein können, die wiederum zylindrisch oder kugelförmig (Fig. 8) ausgebildet sein können.
In diesem Fall ist es allerdings notwendig, auch ins Innere der durch die Tragteile
gebildeten Hohlkörper Lamellen abstehen zu lassen, damit auch aus dem Inneren dieser
Hohlkörper eine rasche Wärme- und elektrische Ableitung erfolgen kann.
[0021] Wesentlich für die Erfindung ist nicht die Verwendung neuer Materialien für die Behälterfüllung,
sondern die Verwendung dieser Materialien in einer Form, welche ihre Einführung in
den Behälter ermöglicht.
[0022] Zur Erstellung der Ableitungskette ist es notwendig, dass sich die einzelnen Elemente
berühren, siehe z.B. Fig. 7.
[0023] Verschiedene Behälterarten werden durch die Erfindung überhaupt erst mittels eingefüllter
Metallstrukturen gegen Explosion schützbar. Als Beispiel hierfür seien kunststoffgeblasene
Treibstofftaks oder auch kubische Kunststoffbehälter für den Transport gefährlicher
Güter oder auch z.B. Gasflaschen genannt, wo jeweils die Herstellung der Füllung im
Zuge des Erzeugungsvorganges unmöglich wäre. Als Beispiel hierfür zeigt Fig. 7 eine
Sicherheitsflasche (6), beispielsweise mit Spiritus gefüllt, wie sie zum Anzünden
etwa eines Holzkohlengrills im Haushalt Verwendung findet und welche durch das Einfüllen
erfindungsgemässer Füllelemente (1) durch die Öffnung hier nicht mehr explosionsgefährdet
ist. Diese Sicherheitsflasche (6) zum Grillen kann natürlich auch aus Kunststoff erzeugt
werden.
[0024] Die erfindungsgemässen Explosionsunterdrükkungselemente sind für sämtliche Arten
von Kraftfahrzeugen und deren Treibstoffbehälter, Militärfahrzeuge und für sonstige
Zwecke verwendbare, angetriebene Fahrzeuge sowie für jegliche Art von Luftfahrzeugen
und deren Treibstoffbehälter sowie für jegliche Art von Gastanks, Gasflaschen für
den industriellen und chemischen Bereich sowie für Haushalts- und Fahrzeugbereich
bestens geeignet!
1. Aus mindestens einem Füllelement (1) bestehende Einlage für explosionsgefährdete,
mindestens eine Einfüll- und Auslassöffnung aufweisende Behälter, zur Bildung einer
wärmeableitenden bzw. elektrisch ableitenden, räumlichen Struktur, wobei das Füllelement
bzw. die Füllelemente durch die mindestens eine Einlass- und Auslassöffnung einfüllbar
ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des Füllelementes (1) bzw.
der Füllelemente (1) wenigstens in einer Richtung den Durchmesser der grössten Öffnung
des Behälters im Inneren des Behälters übertrifft, und dass das Füllelement (1) bzw.
die Füllelemente (1) eine Vielzahl divergierender Lamellen (2) aufweist bzw. aufweisen,
die von einem Tragteil (3) oder mehreren Tragteilen elastisch verformbar abstehen.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil linienförmig,
beispielsweise mindestens ein Draht (3) ist.
3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2) zwischen
verdrillten Drähten (3) gehalten sind.
4. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil ein Flächengebilde,
beispielsweise ein Steg (5) ist.
5. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lamellen
(2) in an sich bekanntner Weise aus einer AI-Legierung, rostfreiem Stahl oder aus
Stanniol bestehen.
6. Einlage nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllelemente
(1) aus einem leitenden Kunststoff bestehen.
7. Einlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff in an sich
bekannter Weise ein vorzugsweise offenzelliger Kunststoffschaum ist.
8. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Füllelemente (1) mit einer stabilisierenden galvanischen Schicht überzogen sind.
9. Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Einlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zumindest teilweise gefüllt ist.
1. Fill material consisting of at least one fill element (1) for explosible containers
comprising at least one inlet opening or outlet opening, to form a thermally conductive
or electrically conductive three-di- mensoinal structure, the fill element or the
fill elements being fillable through the at least one inlet opening or outlet opening,
characterized in that the extension of the fill element (1) or the fill elements (1)
surpasses in at least one direction the diameter of the largest opening of the container
in the interior of the container, and in that the fill element (1) or the fill elements
(1) comprises or comprise a plurality of divergent plates (2) producing from a support
member (3) or several support members in an elastically deformable manner.
2. Fill material as defined in claim 1, characterized in that the support member is
of linear configuration, for example, at least one wire (3).
3. Fill material as defined in claims 1 or 2, characterized in that the plates (2)
are held between twisted wires (3).
4. Fill material as defined in claim 1, characterized in that the support member is
a planar structure, for example, a web (5).
5. Fill material as defined in one of the preceding claims, characterized in that
the plates (2) consist in a manner known per se of an aluminum alloy, stainless steel
or tin foil.
6. Fill material as defined in one of claims 1 or 4, characterized in that the fill
elements (1) consist of a conductive plastic material.
7. Fill material as defined in claim 6, characterized in that the plastics material
consists in a manner known per se of a preferably open-cell plastics foam.
8. Fill material as defined in one of the preceding claims, characterized in that
the fill elements (1) are coated with a stabilizing galvanic layer.
9. Container, characterized in that it is at least partly filled with a fill material
as defined in one of the preceding claims.
1. Garniture, constituée d'au moins un élément de remplissage (1 pour conteneur, présentant
au moins une ouverture de remplissage ou d'évacuation, risquant une explosion, pour
former une structure spatiale conduisant la chaleur ou l'élctricité, le ou les éléments
de remplissage pouvant être introduits par la ou les ouvertures de remplissage ou
d'évacuation, caractérisée en ce que la dimension du ou des éléments de remplissage
(1) dépasse au moins dans une direction de diamètre de la plus grande ouverture du
conteneur à l'intérieur du conteneur, et en ce que le ou les éléments de remplissage
(1) comportent une pluralité de lamelles divergentes (2), qui s'écartent, de façon
élastiquement déformable, d'un ou de plusieurs supports (3).
2. Garniture selon la revendication 1, caractérisée en ce que le support présente
une forme linéaire, et est constitué de, par exemple, au moins un fil (3).
3. Garniture selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que les lamelles (2)
sont maintenues entre des fils (3) torsadés.
4. Garniture selon la revendication 1, caractérisée en ce que le support est une surface,
par exemple une barrette (5).
5. Garniture selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que les
lamelles (2) sont constituées, de façon connue en soi, d'un alliage d'aluminium, d'acier
inoxydable ou d'une feuille d'étain.
6. Garniture selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce que les éléments
de garnissage ( 1 ) sont constitués d'une matière synthétique conductrice.
7. Garniture selon la revendication 6, caractérisée en ce que la matière synthétique,
de façon connue en soi, est une mousse de matière synthétique de préférence à pores
ouverts.
8. Garniture selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que les
éléments de remplissage (1) sont recouverts d'une couche galvanique stabilisante.
9. Conteneur, caractérisé en ce quil est rempli, au moins en partie d'une garniture
selon l'une des revendications précédentes.