[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einer die Schreibspitze bedeckepden,
annehmbaren Kappe, die einen zwischen zwei Anschlägen in der Kappe längsverschieblichen
Einsatz aufweist, der beim Aufsetzen der Kappe auf die Schreibspitzenfassung (im folgenden
kurz Schreibspitze genannt) von einer ersten in eine zweite Stellung bewegbar ist.
Bei einem bekannten Schreibgerät dieser Art (US-PS 2 808 670) ist der Einsatz durch
eine zylindrische Hülse gebildet, die von einer in der Kappe angeordneten Druckfeder
in die erste Stellung gedrückt wird, wenn die Kappe von dem Schreibgerät abgenommen
ist. Der Einsatz ragt in dieser Stellung aus der Kappe heraus und gibt dadurch den
Blick auf eine Fläche des Einsatzes frei, auf der ein Bild angeordnet ist. Beim Aufsetzen
der Kappe wird der Einsatz von einer Anschlagfläche an der Spitze des Schreibgeräts
in die Kappe hineingeschoben, wobei die Druckfeder gespannt und die Bildfläche von
der Kappe bedeckt wird. Die Befestigung der Kappe erfolgt mittels einer Verschraubung,
die auch die Vorspannkraft der Druckfeder aufnimmt. Ziel dieser bekannten Kappe ist
es, ein Bild oder ein anderes Zeichen sichtbar zu machen, wenn die Kappe von dem Schreibgerät
abgenommen ist, um den Schreiber mit diesem Bild oder Zeichen beim Schreiben zu inspirieren.
Eine zuverlässige Anzeige für das vollständige, dichte Aufsitzen der Kappe auf der
Schreibspitze wird dabei aber nicht erreicht, da das Bild bereits von der Kappe bedeckt
ist, bevor die Schreibspitze dicht am Kappenboden anliegt.
[0002] Es ist weiterhin eine Schutzkappe für einen Faserschreiber bekannt (DE-GM 74 21 165),
die in ihrem vorderen Bereich, in dem nach dem Aufstecken auf den Faserschreiber die
Schreibspitze liegt, durchsichtig ausgebildet ist. Hierdurch ist die Schriftfarbe
des Faserschreibers von außen gut erkennbar, so daß es keiner besonderen Einfärbung
der Schutzkappe bedarf. Die Innenseite des durchsichtigen Teils der Schutzkappe kann
bei dieser Ausführung leicht mit Schreibfarbe benetzt werden, so daß die Lage der
Schreibspitze innerhalb der Schutzkappe nicht zuverlässig feststellbar ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät mit einer abnehmbaren
Kappe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem dem Benutzer zuverlässig angezeigt
wird, daß die Kappe richtig auf die Schreibspitze aufgesetzt ist.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Einsatz mit einer Sackbohrung
reibschlüssig auf die Schreibspitze aufklemmbar ist, daß der Einsatz in der Kappe
in der ersten Stellung durch ein Grenzkraftgesperre gehalten wird, dessen Grenzkraft
beim Entsperren größer und beim Sperren kleiner ist, als die beim Aufklemmen des Einsatzes
auf die Schreibspitze zu überwindende Reibkraft und daß an der Kappe angezeigt wird,
wenn der Einsatz sich in der zweiten Stellung befindet.
[0005] Das erfindungsgemäße Schreibgerät hat den Vorteil, daß eine Signalanzeige an der
Kappe nur dann erfolgt, wenn der die Schreibspitze verschließende Einsatz vollständig
bis zum Anschlag auf die Schreibspitze aufgeschoben ist. Hierdurch wird dem Benutzer
ein einfaches Mittel an die Hand gegeben, durch das er zuverlässig erkennen kann,
ob er die Kappe weit genug auf die Schreibspitze aufgeschoben hat. Die erfindungsgemäße
Kappe eigent sich somit besonders für Schreibgeräte wie Faserschreiber, die leicht
eintrocknen können.
[0006] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Kappe vorzugsweise ein zweites
Grenzkraftgesperre auf,,durch das der Einsatz in der zweiten Stellung gehalten wird
und dessen Grenzkraft beim Entsperren geringer ist als die beim Aufklemmen des Einsatzes
zu überwindende Reibkraft. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, daß die Kappe und
der Einsatz in der zweiten Stellung mit der Grenzkraft des zweiten Grenzkraftgesperres
aneinander festgehalten werden, so daß einezzusätzliche Lagesicherung der Kappe gegenüber
dem Schreibgerät entfallen kann. Das Schreibgerät kann daher besonders einfach ausgestaltet
sein und benötigt nur eine Paßsitzfläche für den Einsatz.
[0007] Beide Grenzkraftgesperre sind vorteilhaft als Rastgesperre ausgebildet. Eine besonders
einfache Ausgestaltung der Rastgesperre wird dabei dadurch erreicht, daß in der Kappe
ein Gesperrering mit Federzungen befestigt ist, die einen Ringbund am Einsatz umspannen
und in beiden Stellungen des Einsatzes Rastflächen mit der jeweils erforderlichen
Grenzkraft entsprechender Steigung aufweisen. Eine derartige Ausbildung der Grenzkraftgesperre
ist sehr einfach und erlaubt eine ausreichend genaue Einstellung der jeweils erforderlichen
Grenzkraft.
[0008] Eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Kappe wird dadurch erzielt, daß
die Federzungen an ihren Enden Anschlagflächen aufweisen, die die Endlage des Einsatzes
in der ersten und/oder der zweiten Stellung begrenzen.
[0009] Zur Anzeige, daß die Kappe richtig aufgeschoben ist, weist der Einsatz vorzugsweise
auf der dem Schreibgerät abgewandten Seite einen Signalzapfen auf, der nur in der
zweiten Stellung an dem freien Ende der Kappe voll sichtbar ist, während in der ersten
Stellung der Signalzapfen noch soweit sichtbar bleibt, daß er bei abgezogener Kappe
zusätzlich als Farbcodierung genutzt werden kann. Hierzu kann der Signalzapfen so
ausgebildet sein, daß er in der zweiten Stellung des Einsatzes aus einer Öffnung in
dem freien Ende der Kappe herausragt.
[0010] Das herausragende Ende des Signalzapfens kann dabei durch einen die Öffnung umgebenden
Korb geschützt sein.
[0011] Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfingung besteht darin, daß die Kappe
aus einer undurchsichtigen Hülse besteht, die an dem freien Ende durch eine durchsichtige
Haube verschlossen ist, durch die der Einsatz oder der Signalzapfen in der zweiten
Stellung sichtbar ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Einsatz vollkommen
geschützt im Inneren der Kappe angeordnet ist und seine Wirkungsweise von außen nicht
beeinträchtigt werden kann. Eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Ausgestaltung besteht
erfingungsgemäß darin, daß der Gesperrering mit einem Bund an einer Stufenfläche in
der Hülse anliegt und dort von der an der Hülse befestigten Haube gehalten wird. An
seinem offenen Ende weist der Einsatz vorteilhaft eine Abstreifkante auf, die federnd
an der Innenwand der Hülse gleitet. Hierdurch wird eine verklemmfreie Führung des
Einsatzes in der Kappe erreicht und das Eindringen von Schmutz in den Spalt zwischen
der Kappe und dem Einsatz vermieden.
[0012] Die Anzeige kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch dadurch erfolgen,
daß die Kappe seitlich ein Fenster hat, in dem nur in der zweiten Stellung der Einsatz
sichtbar ist.
[0013] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. l einen Längsschnitt durch eine von einem Schreibgerät abgenommene Kappe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die auf ein Schreibgerät aufgesetzte Kappe gemäß Fig.
1 und
fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gesperrering der Kappe gemäß fig. 1.
[0014] Die dargestellte Kappe 1 besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülse 2,
die an einem Ende durch ein Haube 3 verschlossen ist,
pie Hülse 2 besteht aus einem undurchsichtigen und die Haube 3 aus einem durchsichtigen
Werkstoff, In der Hülse 2 befindet sich ein Gesperrering 4, der mit einem Bund 5 zwischen
einer Stufenfläche 6 der Hülse 2 und der Haube 3 gehalten ist. Der Gesperrering 4
weist drei sich in Längsrichtung der Hülse 2 sich erstreckende Federzungen 7 auf,
die durch Schlitze 8 voneinander getrennt sind. An den Innenflächen der Federzungen
7 sind flache Rampenflächen 9 und diesen entgegengerichtete steile Rampenflächen 10
und im Abstand von den Rampenflächen 10 zum Zungenende hin Anschlagflächen 11 ausgebildet.
Die Federzungen 7 enden etwa in der Mitte der Hülse 2.
[0015] In der Hülse 2 ist weiterhin ein Einsatz 12 angeordnet, dessen Länge etwa der Länge
der Hülse 2 entspricht. Der Einsatz 12 weist in seinem dem offenen Ende der Hülse
2 zugewandten Ende eine Sackbohrung 13 auf, die zur Aufnahme der Schreibspitze 14
eines Schreibgeräts 15 dient. Mit einer-Abstreifkante 16 ist der Einsatz 12 unmittelbar
an der Innenwand der Hülse 2 geführt. Das entgegengesetzte Ende des Einsatzes 12 ist
als Signalzapfen 17 ausgebildet, der in dem Gesperrering 4 verschiebbar geführt ist.
In der Mitte weist der Einsatz 12 einen kegelstumpfförmigen Ringbund 18 mit einer
Stufenfläche 19, einer Zylinderfläche 20 und einer Kegelfläche 21 auf. Radiale Stege
22 führen von der Kegelfläche 21 zum Signalzapfen 17 und versteifen den in diesem
Bereich eingeschnürten Teil des Einsatzes 1-2.
[0016] Durch das Abziehen der Kappe 1 von dem Schreibgerät 15 gelangt der Einsatz 12 in
seine in Fig. 1 dargestellte erste Stellung. Hierbei erstreckt sich der Einsatz 12
etwa bis zum offenen Ende der Hülse 2 und liegt mit seiner Stufenfläche 19 an den
Anschlagflächen 11 an. Die Federzungen 7 ruhen dabei auf der Zylinderfläche 20 und
die Rampenflächen 10 liegen der Kegelfläche 21 unmittelbar gegenüber und bilden ein
Grenzkraftgesperre, dessen Grenzkraft beim Hineinschiepen des Einsatzes 12 in die
Kappe 1 überwunden werden muß.
[0017] Wird die Kappe 1 auf die Schreibspitze 14 des Schreibgeräts 15 aufgesetzt, so wird
zunächst der Einsatz 12 mit der Sackbohrung 13 auf die Paßsitzfläche 23 des Schreibgeräts
15 aufgeschoben. Die dabei zwischen Sackbohrung 13 und Paßsitzfläche 23 auftretende
Reibung ist kleiner als die durch die Rampenflächen 10 hervorgerufene Grenzkraft,
so daß ein Verschieben des Einsatzes 12 erst erfolgen kann, wenn der Einsatz 12 vollständig
auf die Schreibspitze 14 aufgeschoben ist und dort einen Anschlag findet. Nun erst
gelangt die volle Kraft, mit der die Kappe 1 auf das Schreibgerät 15 aufgeschoben
wird an das Grenzkraftgesperre und überwindet dort die radialée Spannkraft der Federzungen
7. Die Rampenflächen 10 gleiten an der Kegelfläche 21 nach außen ab, wodruch der Einsatz
12 in die Kappe 1 hineingleitet, bis ein Bund des Schreibgeräts 15 an der Hülse 2
anliegt. Der Signalzapfen 17 füllt nun den Hohlraum der Haube 3 nahezu vollständig
aus, was durch die durchsichtige Haube 3 von außen gut zu sehen ist. Der Benutzer
des Schreibgeräts weiß nun, daß die Kappe die Schreibspitze vollständig verschließt
und ein Austrocknen des Schreibgeräts vermieden ist.
[0018] Um eine deutliche Anzeige zu erzielen, kann der Signalzapfen 17 in einer auffälligen
Signalfarbe,beispielsweise rot, gefärbt sein. Bei Verwendung mehrerer Schreibgeräte
unterschiedlicher Farbe kann es aber auch zweckmäßig sein, den Signalzapfen 17 in
der Schreibfarbe des Schreibgeräts zu färben.
[0019] Die Signalstellung des Einsatzes 12 ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Lage wird
die Kappe 1 durch ein zweites Gegenkraftgesperre gehalten, das durch die Rampenflächen
9 gebildet wird. Die Rampenflächen 9 liegen an der gerundeten Kante zwischen der Zylinderfläche
20 und der Stufenfläche 19 unter der Federwirkung der Federzungen 7 an und verhindern
dadurch ein Zurückrutschen der Kappe 1 in die in Fig. 1 dargestellte Lage in Bezug
auf den Einsatz 12. Der Einsatz 12 haftet mit der Sackbohrung 13 reibschlüssig auf
der Paßsitzfläche 23 und wird auf diese Weise zusammen mit der Kappe 1 am Schreibgerät
15 festgehalten. Da die von den Rampenflächen 9 hervorgerufene Grenzkraft geringer
ist als die Reibkraft zwischen dem Einsatz 12 und der Schreibspitze 14 wird beim Abziehen
der Kappe 1 der Einsatz 12 zunächst in die in Fig. 1 dargestellte Lage gezogen, in
der er mit der Stufenfläche 19 an den Anschlagflächen 11 zur Anlage kommt. Erst jetzt
kann die volle Abziehkraft über die Federzungen 7 auf den Einsatz 12 übertragen und
die Kappe 1 von dem Schreibgerät 15 abgezogen werden. Hierdurch ist sichergestellt,
daß der Einsatz 12 beim Abnehmen der Kappe immer wieder in die in F-ig. 1 gezeigte
erste Stellung gelangt, in der der Signalzapfen 17 in der Haube 3 nicht mehr-oder
in Farbcodierungsfunktion noch gerade- sichtbar ist.
[0020] Die beschriebene Kappe zeichnet sich durch eine große Zuverlässigkeit aus, da das
Signal für das richtige Aufsetzen der Kappe erst sichtbar wird, wenn der die Schreibspitze
schützende Einsatz bis zum Anschlag aufgeschoben ist. Die Kappe ist sehr einfach herzustellen,
da sie nur aus wenigen Bauteilen zusammengesetzt ist und die Ausbildung der Grenzkraftgesperre
erlaubt ohne großen Fertigungsaufwand eine so genaue Festlegung der erforderlichen
Grenzkräfte, daß Schwankungen der Reibkraft zwischen Schreibspitze und Sackbohrung
nicht zu einer Beeinträchtigung der Funktion führen können.
1. Schreibgerät mit einer die Schreibspitze bedeckenden, abnehmbaren Kappe, die einen
zwischen zwei Anschlägen in der Kappe längsverschieblichen Einsatz aufweist, der beim
Aufsetzen der Kappe auf die Schreibspitze von einer ersten in eine zweite Stellung
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) mit einer Sackbohrung (13)
reibschlüssig auf die Schreibspitze (14) aufklemmbar ist, daß der Einsatz in der Kappe
(1) in der ersten Stellung (Fig. l) durch ein Grenzkraftgesperre (7,10,21) gehalten
wird, dessen Grenzkraft beim Entsperren größer und beim Sperren kleiner ist, als die
beim Aufklemmen des Einsatzes auf die Schreibspitze zu überwindende Reibkraft und
daß an der Kappe angezeigt wird, wenn der Einsatz sich in der zweiten Stellung (Fig.
2) befindet.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) ein zweites
Grenzkraftgesperre (7,9, 18) aufweist, durch das der Einsatz (12) in der zweiten Stellung
gehalten wird und dessen Grenzkraft beim Entsperren geringer ist als die beim Aufklemmen
des Einsatzes zu überwindende Reibkraft.
Schreibgerät nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grenzkraftgesperre
als Rastgesperre ausgebildet ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (1) ein
Gesperrering (4) mit Federzungen (7) befestigt ist, die einen Ringbund (18) am Einsatz
(12) umspannen und in beiden Stellungen des Einsatzes Rastflächen (9,10) mit der jeweils
erforderlichen Grenzkraft entsprechender Steigung aufweisen.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (7) an
ihren Enden Anschlagflächen (11) aufweisen, die die Endläge des Einsatzes in der ersten
und/oder zweiten Stellung begrenzen.
6. Schreibgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daB der
Einsatz (12) einen Signalzapfen (17) aufweist, der nur in der zweiten Stellung an
dem freien Ende der Kappe (1) voll sichtbar ist.
7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalzapfen (17)
in der zweiten Stellung des Einsatzes (12) aus einer Öffnung in dem freien Ende der
Kappe (1) herausragt.
8. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das herausrangende Ende
des Signalzapfens (17) durch einen die Öffnung umgebenden Korb geschützt ist.
9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (1) aus einer undurchsichtigen Hülse (2) besteht, die an dem freien Ende mit
einer durchsichtigen Haube (3) verschlossen ist, durch die der Einsatz (12) oder der
Signalzapfen (17) in der zweiten Stellung voll -oder in der ersten Stellung noch geradesichtbar
ist.
10. Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesperrering (4)
mit einem Bund (5) an einer Stufenfläche (6) in der Hülse (2) anliegt und dort von
der an der Hülse befestigten Haube (3) gehalten wird.
11. Schreibgerät nach einem vorhergehenden anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (1) seitlich ein Fenster hat, in dem nur in der zweiten Stellung der Einsatz
(12) sichtbar ist.