(19)
(11) EP 0 152 917 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.08.1985  Patentblatt  1985/35

(21) Anmeldenummer: 85101602.2

(22) Anmeldetag:  14.02.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B65H 63/08, B65H 49/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 17.02.1984 DE 3405760

(71) Anmelder: Ludwig, Roland, Dipl.-Ing.
D-6840 Lampertheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Ludwig, Roland, Dipl.-Ing.
    D-6840 Lampertheim (DE)

(74) Vertreter: Ratzel, Gerhard, Dr. 
Seckenheimer Strasse 36a
68165 Mannheim
68165 Mannheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Draht


    (57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Draht über ein Umlenkorgan vorzugsweise über eine Umlenkwalze oder eine Umlenkrolle aus jeweils einer von wenigstens zwei Abspulzellen von einem Drahtring, wobei erfindungsgemäss ein Drahtring auf wenigstens einem gewichtsempfindlichen Schalter ruht, der bei Unterschreiten eines bestimmten dem Drahtringrest entsprechenden Gewicht das weitere Abziehen unterbricht und ausserhalb der wenigstens zwei Abspulzellen ein Schalter angeordnet ist, durch den das weitere Abziehen des Drahtringrests eingeschaltet belassen werden kann. Vorzugsweise ist dieser Schalter ein Dauertaster. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann ferner zwischen den wenigstens zwei Abspulzellen ein Klemmhalter zur Aufnahme bzw. Führung des mit dem Ende des Drahtringrestes der einen Abspulzelle zusammengeschweissten Anfangs des Drahtrings der anderen Abspulzelle angeordnet sein.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine'Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Draht über ein rotierfähiges Umlenkorgan, vorzugsweise einer Umlenkwalze oder Umlenkrolle, vorzugsweise aus jeweils einer von wenigstens zwei Abspulzellen von einem Drahtring, der vorzugsweise auf einem Aufnahmedorn oder einem Aufnahmeteller ruht.

    [0002] Eine solche Vorrichtung wird insbesondere in Drahtwerken eingesetzt, bei denen aus Draht z.B. Baustahlmatten und dergleichen kontinuierlich und insbesondere vollautomatisch gefertigt werden. Dabei werden die Drähte nach dem Abziehen in der Regel zuerst einer Ziehmaschine zugeführt und sodann auf die Ablaufbänke der Gitterschweißanlagen geführt.

    [0003] Generell ist der Erfindungsgegenstand überall dort anwendbar, wo große Längen von Drähten weiterverarbeitet werden.

    [0004] Bei diesen Verarbeitungseinrichtungen werden also Drahtringe mit hoher Geschwindigkeit abgezogen. Damit die weiteren Verarbeitungsschritte kontinuierlich durchgeführt werden können, wird das Ende des gerade im Abspulvorgang befindlichen Drahtringes mit dem Anfang eines weiteren Drahtringes zusammengeschweißt. Sobald der erste Drahtring bis zum Ende abgespult ist, wird ohne Unterbrechnung von dessen Ende der Anfang des zunächst in Reserve gehaltenen zweiten Drahtringes abgezogen und somit der zweite Drahtring abgespult. Dabei dient als Hilfsorgan ein Umlenkorgan vorzugsweise eine Umlenkwalze oder Umlenkrolle, über die bzw. von der der Draht von den genannten Drahtringen abgezogen wird.

    [0005] Das Bedienungspersonal hat demnach stets außer dem gerade im Abspulvorgang befindlichen Drahtring einen weiteren Reservedrahtring bereitzustellen. Dabei hat das Bedienungspersonal desweiteren das Ende des gerade im Abspulvorgang befindlichen Drahtringes mit dem Anfang des folgenden Drahtringes zu verschweißen, so daß beim Erschöpfen des ersten Drahtringes ohne Unterbrechnung Draht von dem zweiten Drahtring weiterabgezogen wird.

    [0006] Bei den üblichen hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten bedeutet dies eine Gefährdung des Bedienungspersonals. Insbesondere besteht die Unfallgefahr in dem Zeitraum in dem das Bedienungspersonal also der Drahtzieher das Ende des ablaufenden ersten Drahtringes mit dem Anfang des folgenden Drahtringes verschweißt. Es besteht hier nämlich die Gefahr, daß der mit relativ großer Geschwindigkeit nach oben geführte Draht den Drahtzieher mit nach oben in Richtung der Umlenkwalze reißt. Sofern nämlich der Anfang des zweiten Drahtringes nicht rechtzeitig mit dem Ende des ersten Drahtringes verschweißt d.h. verbunden ist, läuft der Drahtzieher Gefahr, daß ihm das Drahtende des im Abzug befindlichen ersten Drahtringes entrissen wird; dabei können dem Drahtzieher auch erhebliche Verletzungen von dem gegebenenfalls schnell umsich schlagenden abgezogenen Drahtende zugefügt werden. Gleiches gilt auch für den Anfang des zweiten Drahtringes. Zwischen dem Rest bzw. dem Ende des ersten im Abzug befindlichen Drahtringes und dem Anfang des zweiten Drahtringes wird durch die Verschweißung eine freihängende Drahtverbindung also eine Schlaufe oder Schlinge geschaffen, die beim schnellen Abziehen nicht nur unkontrolliert ausschlagen kann, sondern gegebenenfalls die Bedienungsperson,also den Drahtzieher erfassen und mit nach oben reißen kann.

    [0007] Findet also das Bedienungspersonal nämlich der Drahtzieher nicht genügend Zeit, sich von den beiden Drahtringen zu entfernen bzw. fehlt es an der erforderlichen Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals so können sehr schwere Unfälle entstehen.

    [0008] Zwar sind die beiden Drahtringe jeweils in gesonderten oder mehreren Abspulzellen untergebracht, so daß eine gewisse Sicherung vor umsichschlagenden Drahtadern für das Bedienungspersonal gegeben ist; die Abspulzellen sind dabei üblicherweise als einseitige offene Käfige ausgebildet in die die Drahtringe abzusetzen sind. Hinsichtlich der oben ausführlich dargelegten Gefähdungen des Bedienungspersonals reichen aber die Abspulzellen des Standes der Technik erfahrungsgemäß noch bei weitem nicht zur vollkommenen Sicherung des Bedienungspersonals aus.

    [0009] Auch leidet der Stand der Technik unter empfindlichen Unterbrechungen des weiteren Verarbeitungsvorganges bei jedem kleinen oder größeren Zwischenfall, zumal häufig ein neuer Drahtanfang erst wieder über die Abzugwalze oder Abzugrolle gezogen werden muß.

    [0010] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die Unglücksfälle für das Bedienungspersonal vermeidet und ein ununterbrochenes Abziehen des Drahts gestattet.

    [0011] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drahtring auf wenigstens einem gewichtsempfindlichen Schalter ruht, der bei Unterschreiten eines bestimmten, dem Drahtringrest entsprechenden Gewicht das weitere Abziehen unterbricht und daß außerhalb der wenigstens zwei Abspulzellen ein Schalter angeordnet ist, durch den das weitere Abziehen des Drahtringrestes eingeschaltet belassen werden kann.

    [0012] Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Vorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Handschalter ist.

    [0013] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den wenigstens zwei Abspulzellen ein Klemmhalter zur Aufnahme bzw. Führung des mit dem Ende des Drahtringes der einen Abspulzelle zusammengeschweißten Anfangs des Drahtringes der anderen Abspulzelle angeordnet ist.

    [0014] Wird also beim Abziehen des ersten Drahtringes ein gewisser Rest erreicht, dessen Gewicht ein bestimmtes voreinstellbares Mindestgewicht unterschreitet, so würde durch den gewichtsempfindlichen Schalter, auf dem der Drahtringrest noch ruht das weitere Abziehen abschaltet. Vor Erreichen dieses Zeitpunkts und in der Regel nach Herstellung der Schweißverbindung zum Anfang des folgendes Drahtringes, begibt sich das Bedienungspersonal also der Drahtzieher außerhalb der wenigstens zwei Abspulzellen und betätigt einen Schalter vorzugsweise einen Handschalter, durch den dann das weitere Abziehen des Drahtes eingeschaltet belassen wird. Es wird dann kontinuierlich ohne irgendwelche Unterbrechung des Abziehvorganges der Draht von der zweiten Zelle also der Reservezelle abgezogen in der sich der zweite Drahtring befindet.

    [0015] Bevorzugt ist, daß zwischen den wenigstens zwei Abspulzellen ein Klemmhalter zur Aufnahme und Führung des mit dem Ende des Drahtringrestes der einen Abspulzelle zusammengeschweißten Anfang des Drahtringes der zweiten Abspulzelle angeordnet ist. In diesem Klemmhalter können die zusammengeschweißten Drähte eingelegt werden, so daß keine größere freibewegliche Drahtverbindungsstrecke also keine Schlinge zwischen dem Drahtringrest und dem zweiten Reservedrahtringanfang mehr verbleibt. Auch hierdurch wird das Unfallrisiko vermieden, weil der Drahtzieher den Bereich der Schweißstelle nicht mehr von Hand zu halten braucht d.h. der Drahtzieher braucht sich nicht an der Gefahrenstelle aufzuhalten. Es ist auch ein fortschrittlicher Effekt vorliegender Erfindung, daß sich der Drahtzieher gar nicht mehr in dem Bereich in dem er bei den Vorrichtungen des Standes der Technik aufhalten musste, um den Draht in er Hand zu halten, aufhalten kann, da er ja außerhalb der Gefahrenfläche sich befinden muß um wie oben erwähnt den Schalter zur Aufrechterhaltung des Drahttransports bzw. des Drahtabzugs zu betätigen.

    [0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.

    [0017] Es zeigen:

    Figur 1: Die Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus der Blickrichtung B gemäß Figur 2 dargestellt;

    Figur-2: die Seitenansicht einer Trennwand einer Abspulzelle aus der Blickrichtung A in Figur 1.



    [0018] In Figur 1 sind die Abspulzellen mit den Bezugsziffern 2 und 2' gekennzeichnet. Sie sind voneinander jeweils durch Trennwände 3,3' und 3" abgetrennt. Über den Abspulzellen 2 und 2' befindet sich die in der Drehrichtung 5 rotierende Abzugswalze oder Abzugsrolle 4. Über dieses Abzugselement 4 wird der Anfang 10 des in der Abspulzelle 2 befindlichen Drahtringes abgezogen.

    [0019] Die Drahtringe befinden sich in den Abspulzellen 2 und 2' auf ansich bekannten Dornen oder Haspeln 1. Im Verlauf des Abspulvorganges reduziert sich der Drahtring in der Abspulzelle 2 zum Drahtringrest 8. Dieser Drahtringrest 8 ruht wie zuvor der wesentlich schwerere gesamte Drahtring auf Lagerzungen 12. Diese Lagerzungen 12 sind in Lagern 13 im wesentlichen senkrecht zur Schwerkraft und damit auch zu der Lagerplatte 22 verschwenkbar. Die Lager 13 sind dazu an der Lagerplatte 22 angeordnet. Die Verschwenkbewegung wird von einstellbaren Zugfedern 15 bewirkt, die einerseits an den Enden der Zungenhebel 14 unter der Lagerplatte 22 hinter den Lagern 13 und andererseits an der Lagerplatte 22 selbst angreifen.

    [0020] Damit werden die Zungenhebel 14 gegen einen Berührungsschalter 16 gedrückt. Wird das Gewicht des Spulenrestes 8 zu klein, so können die Lagerzungen 12 senkrecht bewegt und damit von der Lagerplatte 22 gegen das Gewicht des Spulenrestes 8 angehoben werden. Infolgedessen werden die Zungenhebel 14 gegen die Berührungsschalter 16 gedrückt; dies hat zur Folge, daß das weitere Abziehen unter brochen würde, falls nicht der Schalter betätigt würde, der vorzugsweise ein Handschalter-Dauertaster ist. Das Ende 11 des Drahtringrests 8 ist aber zwischenzeitlich schon mit dem Anfang 10' des folgenden Drahtringes 9 in der Abspulzelle 2' angeordnet, mittels einer Schweißverbindung 17 verschweißt. Der Drahtzieher hat daher in der dargestellten Situation nur noch zu dem Handschalter 6 an der Trennwand 3 außerhalb der Abspulzelle 2 zu gehen und denselben zu betätigen. Damit wird der laufende ununterbrochene Abzugsvorgang fortgesetzt d.h. jegliche Unterbrechung des Abzugsvorganges verhindert, so daß der Drahtringrest 8 kontinuierlich abgezogen wird. Dabei drückt der Drahtzieher so lange ständig auf den Handschalter 6 bis der Abziehvorgang in der Abspulzelle 2 vollständig beendet ist und der Abziehvorgang aus der Abspulzelle 2' begonnen hat.

    [0021] Der Abziehvorgang setzt sich über die Schweißverbindung 17 bis zum Drahtringanfang 10' des folgenden Drahtrings ohne Unterbrechung fort, so daß im folgenden dann der Drahtring 9 aus der Abspulzelle 2' abgezogen wird. Die Abspulzelle 2 ist jetzt frei, so daß in diese ein neuer Drahtring eingesetzt werden kann. Dessen Anfang kann dann mit dem Ende 11' des Drahtrings 9 in der Abspulzelle 2' in der bekannten Weise verschweißt werden. Zu erkennen ist, daß der Drahtring 9 in der Abspulzelle 2' die Lagerzungen 12 kraft seines Gewichts gegen die Lagerplatte 22 drückt, so daß die Zungenhebel 14 von den Berührungsschaltern 16 abgehoben sind. Die Berührungsschalter 16 werden also nicht betätigt, womit das Abziehen auch nicht unterbrochen wird.

    [0022] In Figur 2 ist eine besonders geeignete Ausführungsform für einen Klemmhalter 18 zur Verwirklichung des Gegenstandes des zweiten Patentanspruchs dargestellt. Dieser Klemmhalter 18 ist federnd an der Wandstrebe 21 der Trennwand 3 befestigt. Der Klemmhalter 18 ist im wesentlichen aus einem elastischen Blechstreifen gebildet, daß an seinem freien Ende jedoch zu einer abgewinkelten Klemmzunge 20 abgebogen ist, deren Spitze bis zu der Wandstrebe 21 ragt, so daß zwischem dem übrigen Blechstreifen und der Wandstrebe 21 ein Schlitz 19 gebildet wird. In diesem Bereich ist der Blechstreifen von der Wandstrebe 21 weg abgebogen, um den Schlitz 19 freizuhalten. Der Drahtringanfang 10' kann zwischen der Klemmzunge 20 und der Wandstrebe 21 in den Schlitz 19 gedrückt werden, da die Klemmzunge 20 von der Wandstrebe 21 federnd weggedrückt werden kann. In dem Schlitz 19 ist dann der Drahtringanfang 10' gehaltert. Wird allerdings der Drahtringanfang 10' von dem mit ihm verschweißten Spulenende 11 weiter abgezogen, so ist dies ebenfalls möglich, da beim weiteren Abziehen die Klemmzunge 20 von dem Spulenanfang 10' von der Wandstrebe 21 federnd weggedrückt werden kann, so daß im Ergebnis der Drahtringanfang 10' aus dem Schlitz 19 entweichen kann.

    [0023] Der Drahtring bzw. die Drahtringe können auf kreisrunden Platten oder ringförmigen Platten oder sonstigen analogen Elementen ruhen, die mit dem gewichtsempfindlichen Schalter zusammenarbeiten.

    Liste der Bezugszeichen



    [0024] 

    1 Dorn, Haspel

    2,2' Abspulzelle

    3,3',3" Trennwand

    4 Abzugswalze oder Abzugsrolle

    5 Drehrichtung der Abzugswalze bzw. der Abzugsrolle

    6,6' Handschalter

    7 Boden

    8 Drahtringrest

    9 Drahtring

    10,10' Drahtringanfang

    11,11' Drahtringende

    12 Lagerzunge

    13 Lager

    14 Zungenhebel

    15 Zugfeder

    16 Berührungsschalter

    17 Schweißverbindung

    18 Klemmhalter

    19 Schlitz

    20 Klemmzunge

    21 Wandstrebe

    22 Lagerplatte




    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Draht über ein Umlenkorgan vorzugsweise über eine Umlenkwalze oder eine Umlenkrolle aus jeweils einer von wenigstens zwei Abspulzellen von einem Drahtring, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Drahtring (9) auf wenigstens einem gewichtsempfindlichen Schalter ruht, der bei Unterschreiten eines bestimmten, dem Drahtringrest (8) entsprechenden Gewicht das weitere Abziehen unterbricht und daß außerhalb der wenigstens zwei Abspulzellen (2,2') ein Schalter (6' ) angeordnet ist, durch den das weitere Abziehen des Drahtringrests eingeschaltet belassen werden kann.
     
    2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schalter (6' ) ein Handschalter-Dauertaster ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den wenigstens zwei Abspulzellen (2,2') ein Klemmhalter (18) zur Aufnahme bzw. Führung des
    mit dem Ende (11) des Drahtringrestes (8) der einen Abspulzelle (2) zusammengeschweißten Anfangs (10')
    des Drahtringes (9) der anderen Abspulzelle (2') angeordnet ist.
     
    4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Drahtring (9) auf einer kreisrunden Platte und/ oder einer ringförmigen Platte oder analogen Elementen ruht, die mit dem gewichtsempfindlichen Schalter zusammenarbeiten.
     




    Zeichnung