(57) Die Brennkammer (1) besteht aus im wesentlichen parallel zu deren Längsachse sich
erstreckenden, arbeitsmittefführenden Wandrohren. Sie ist quer zu ihrer Längsachse
in mindestens zweLBcannerlagen unterteilt, wobei in jeder Brennerlage mindestens zwei
Brenner angeordnet sind, die im wesentlichen in derselben, quer zur Brennkammerlängsachse
verlaufenden Ebene liegen. Die Strahlachse (27) der aus jedem Brenner austretenden
Flamme ist tangential an einen zur Brennkammerlängsachse im wesentlichen konzentrischen
Kreis (18) gerichtet und die Flammen aller Brenner wirken auf die Kreise (18) im gleichen
Drehsinn. Die Strahlachsen (27) der Brenner in einer Brennerlage schliessen einen
Winkel a ein, der auch für die Brenner für die übrigen Brennerlagen gleich gross ist.
Ausgehend vom einen Ende der Brennkammer (1), sind die in einer Brennerlage angeordneten
Brenner zu den in der nächstfolgenden Brennerlage angeordneten Brennern versetzt und
zwischen der Strahlachse (27) eines Brenners der erstgenannten Brennerlage und der
Strahlachse (27) des diesem Brennen benachbarten Brenners In der nächstfolgenden Brennerlage
- in der Projektion parallel zur Brennkammerlängsachse gesehen - ist ein Winkel β
gebildet, der kleiner als der Winkel a ist. Hierdurch wird der Arbeitsmittelzustand am Austritt der einzelnen Wandrohre aus der
Brennkammer vergleichmässigt.
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