(57) Windsurf-Segel, welches aus an den Rändern aneinandergesetzte Tuchbahnen besteht,
von weichen mindestens ein Teil von einem Punkt strahlenförmig ausgehend angeordnet
ist, und zwar so, daß Gewebefäden jeder Bahn sich im wesentlichen in Strahlrichtung
erstrecken. Um bei dem Winddruck ausgesetzten Segeln in allen dessen Bereichen eine
glatte, falten- und wellenlose Profilform sicherzustellen, hat das Segel zwei Strahlenbereiche
mit strahlenförmig angeordneten Bahnen (7, 9). Der eine Strahlenbereich geht vom Horn
(10) des Segels und der andere Strahlenbereich vom Segelkopf (8) aus, wobei sie sich
auf einer vom Achterliek zum Vorliek erstreckenden Linie (11) vorzugsweise miteinander
fluchtend treffen.
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