[0001] Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung, insbesondere zur Siebung von Wertstoffen,
Hausmüll, Gewerbemüll, Sperrmüll, Trockenmüll, Naßmüll, Kompost und/oder von Problem-und
Gefahrenstoffen, mit in Transportrichtung angeordneten, geneigten, in eine Schwingbewegung
versetzbaren Stäben.
[0002] Die ältere Patentanmeldung P 34 15 090.0 betrifft eine Sortieranlage zur Sortierung
von Wertstoffen, insbesondere Trockenmüll wie Glas, Karton, Papier, Kunststoffe o.
dgl. Die Sortieranlage besteht aus einem kreisringförmigen Sortiertisch mit manuellen
und maschinellen Sortierarbeitsplätzen von denen aus die Wertstoffe in Sortierschächte
abgeworfen und in konzentrisch verlaufenden Entsorgungskanälen transportiert werden.
Zur Vorsortierung weist die Anlage nach der oben genannten Patentanmeldung eine Vorsortierstrecke
bzw. Sortiermaschine auf, auf welcher schon automatisch eine Trennung von flächenförmigen
und körperförmigen Teilen ermöglicht wird.
[0003] Der aus den Mülltransportfahrzeugen stark verklumpte und in sich verschlungene Trockenmüll
kann jedoch nicht ohne weiteres unmittelbar auf ein Transportband und damit auf die
Vorsortierstrecke gemäß der in der älteren Patentanmeldung beschriebenen Anlage geworfen
werden. Vielmehr erscheint es zweckmäßig, den Trockenmüll der Anlage über eine Aufgabevorrichtung
zuzuführen. Hierfür sind bekannte bewegliche Stangen-Roste als Siebvorrichtungen verwendbar,
deren Arbeitsfläche aus einzelnen-Stäben oder Formkörpern gebildet wird, die parallel
oder quer zur Förderrichtung des Siebgutes liegen. Bekannte Stangen-Roste oder Stangen-Rostsiebe
haben jedoch den Nachteil, daß sie als Flächensieb bei bestimmten Materialien nur
einen geringen Reinigungseffekt aufweisen. Darüber hinaus kann sich der ungleichförmig
anfallende Trockenmüll auf herkömmlichen Flächensieben nicht im geforderten Maße verteilen
bzw. auflockern, da die Siebfläche leicht zu Verstopfungen neigt.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebvorrichtung zu schaffen,
die insbesondere als Aufgabevorrichtung und Siebvorrichtung von Wertstoffen aus Hausmüll,
Gewerbemüll, Sperrmüll, Trockenmüll und/oder von Problem- und Gefahrenstoffen dient.
Darüber hinaus soll die Vorrichtung auch auf anderen Arbeitsgebieten mit ähnlicher
Problematik anwendbar sein.
[0005] Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend bezeichnenden Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei, stufenförmig hintereinander angeordnete
Stangen-Rostsiebe vorgesehen sind, mit sich in Transportrichtung verjüngenden Stäben,
deren in Transportrichtung gerichtete Endbereiche freischwebend, offen und ohne Befestigung
ausgebildet sind.
[0006] Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine Aufgabevorrichtung und Siebvorrichtung
insbesondere zur Behandlung der Materialien nach der Hauptpatentanmeldung geschaffen.
So kann der in den Containerfahrzeugen beispielsweise angelieferte Trockenmüll mit
unterschiedlichster Zusammensetzung zunächst auf die erfindungsgemäße Vorrichtung
aufgegeben werden. Durch die Kombination der erfindungswesentlichen Merkmale wird
eine Siebwirkung bzw. ein Reinigungseffekt besser als bei bekannten Trommelsieben
erzielt, bei welchem eine dauernde Umschichtung des Siebgutes erfolgt. Trommelsiebe
sind jedoch für die vorliegende Aufgabe ungeeignet, da durch die ständige Umschichtung
des Siebgutes erhöhte Verstopfungsgefahr besteht und da durch die hohe Fallhöhe beispielsweise
Glas zertrümmert wird. Darüber hinaus wird der Vorteil des Flächensiebes mit großer
Aufnahmefläche, d. h. großer Siebfläche beibehalten. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
der Vorrichtung mittels einer Vorverteilerstrecke kommen die Teile flächig zu liegen
bevor sie auf den Stangenrost kommen. Hierdurch fallen die Teile nicht direkt auf
den ersten Stangenrost, so daß dieses nicht verstopfen kann bzw. die Teile nicht mit
ihrer Schmalseite durch die Sieböffnungen fallen können. Es fallen dadurch im wesentlichen
nur kleine Teile durch den Rost.
[0007] Durch die Stäbe als einseitig eingespannte Stäbe die sich in Transportrichtung verjüngen,
wird eine optimale Selbstreinigung des Stangen-Siebes erzielt. Dies gilt insbesondere
für Materialien ohne innere Festigkeit wie Strümpfe, Schnüre, Stoffe, Folien usw.
die normalerweise die Siebe leicht verstopfen. Derartige Materialien können durch
die erfindungsgemäßen Stangen-Rostsiebe nicht leicht hindurchgleiten sondern sie werden
am freien Ende der Siebstäbe einfach abgeschoben.
[0008] Maßgeblich ist auch der Abwurfvorgang und der damit verbundene Wendevorgang von einem
oberen Stangen-Rostsieb auf eine darunter gelegene weitere Vorverteilerfläche eines
weiteren Stangen-Rostsiebes, wodurch ein ähnlicher Effekt wie beim Trommelsieb jedoch
ohne die oben genannten Nachteile erzielbar ist. Selbstverständlich können mehrere
derartige Abwurfstationen zur Umwälzung des zu verarbeitenden Materials vorgesehen
werden, d. h. die Siebvorrichtung ist treppenförmig aufgebaut. Der Aufprallvorgang
wird jedoch gedämpft ausgeführt, damit keine Beschädigung der Wertstoffe eintritt.
[0009] In den Unteransprüchen sind weitere Maßnahmen zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
und insbesondere zur vorteilhaften Weiterbildung und Verbesserung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorgesehen. Gemäß der Ausbildung nach Unteranspruch 2 oder 7 werden die
gemäß dem Hauptanspruch ausgebildeten Stäbe mit rundem, rechteckigem bzw. prismatischem
oder T-Profil-Querschnitt ausgebildet, insbesondere derart, daß sich beispielsweise
beim prismatischen Querschnitt der freie Rostquerschnitt nach unten zu trapezförmig
erweitert, d. h. die schmale Prismaseite ist unten angeordnet. Hierdurch können die
zu siebenden Stücke leichter durch den Rost gleiten d. h. die Verstopfungsneigung
wird abgebaut. Der gleiche Effekt wird mit einem T-Profil-Querschnitt erzielt.
[0010] Es ist jedoch auch vorgesehen, daß die Stäbe in ihrem unteren Bereich in den freien
Rostquerschnitt hineinragende Vosprünge aufweisen, an denen flächenhaftes Gut sich
abstützt und nicht durch das Sieb fällt.
[0011] In Verbindung mit der konischen Ausbildung in Längsrichtung der Stäbe sowie der freischwebenden
Enden, sowie einer vorzugsweise zick-zack-förmigen Ausbildung der Stäbe in Längs-
bzw. Transportrichtung, wird eine außerordentlich gute Siebwirkung erzielt. Die zick-zack-förmige
Ausbildung der Stäbe bewirkt insbesondere ein Zurückhalten von papierförmigem Gut.
Dies wird durch die zusätzlich ausgeführte Schwingbewegung der Siebvorrichtung und
die dadurch hervorgerufenen Eigenschwingungen der Stäbe unterstützt.
[0012] Gemäß der Erfindung sind vor den jeweiligen Stangen-Rostsieben Verteilerstrecken
vorgeschaltet, die ebenfalls in eine Schwingbewegung versetzt werden. Hierdurch kann
sich das zu siebende Gut gleichmäßig verteilen, um auf das Stangen-Rostsieb zu gelangen.
Weiterhin wird die Verteilerfunktion der Aufgabevorrichtung verbessert.
[0013] In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Maschinengestell auf Gummi-Schwingelementen
gelagert ist und mittels eines Exzenterantriebs zur Erzeugung der Schwingbewegung
angetrieben wird. Diese Elemente sind völlig wartungsfrei und ermöglichen eine Schwingbewegung,
die die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Prinzips unterstützt.
[0014] Die erfindungsgemäße Siebvorrichtung ist nicht auf die Verwendung von Siebvorgängen
gemäß der Anlage der Hauptpatentanmeldung beschränkt. Vielmehr lassen sich ähnliche
Materialien, die zu einer Verstopfung der Siebeinrichtung führen problemlos verarbeiten.
Außerdem wird mit dem erfindungsgemäßen Umwälzprinzip einer treppenförmigen Ausgestaltung
der Stangen-Rostsiebe eine verbesserte Siebwirkung erzielt.
[0015] Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung.
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Stäbe des Stangenrostsiebs.
[0016] Die in den Figuren dargestellte Siebvorrichtung 10 besteht aus einem Siebkasten 11
in welchem ein oberes Stangen-Rostsieb 12 und ein unteres Stangen-Rostsieb 13 angeordnet
sind. Der komplette Siebkasten mit Stangen-Rostsieben weist einen Neigungswinkel von
α≈3 bis 4° auf, so daß die Stangen- Rostsiebe in Transportrichtung leicht nach unten
hin geneigt sind.
[0017] Dem Einlaufbereich 14 der Siebvorrichtung folgt eine Vorverteilerstrecke 15 auf der
sich das zu siebende Gut über die ganze Breite der Siebvorrichtung 10 verteilen und
flachlegen kann. Der Einlaufbereich 14 und die Vorverteilerstrecke 15 nehmen etwa
1/3 der Gesamtlänge der Siebvorrichtung 10 ein.
[0018] Der Vorverteilerstrecke 15 folgt das obere Stangen-Rostsieb 12. Das Stangen-Rostsieb
12 wird durch einzelne parallel nebeneinander angeordnete Stäbe 16 gebildet, die in
ihrem, der Vorverteilerstrecke 15 zugewandten Bereich 17 fest eingespannt sind. Das
in Transportrichtung liegende andere Ende 18 ist dagegen freischwebend, d. h. offen,
ohne Befestigung ausgebildet. Die einzelnen Stäbe 16 sind prismatisch ausgebildet
und verjüngen sich zum vorderen Ende 18 hin, wobei die Verjüngung sowohl in Draufsicht
als auch in Seitenansicht erfolgt. Darüber hinaus ist der prismatische Querschnitt
25 der Stäbe 16 derart ausgebildet, daß sich der freie Rostquerschnitt 27 nach unten
zu erweitert, d. h. die schmale Prismaseite der Stäbe unten angeordnet ist (Form eines
auf dem Kopf stehenden Trapezes). Hierdurch, sowie durch die konische Ausbildung in
Längsrichtung der Stäbe, kann das zu siebende Gut leichter durch den Rost gehen und
sich nicht verklemmen. Der Reinigungseffekt wird deshalb erheblich erhöht. Ein T-förmiges
Profil eignet sich ebenfalls.
[0019] Oft ist es wünschenswert, daß flächenhaftes Gut wie Zeitungen, Papierblätter o. dgl.
nicht durch das Sieb hindurchfällt. Hierfür sind im unteren Bereich 26 der Stäbe 16
Vorsprünge 28 in Form beispielsweise einer durchgehenden Leiste 28 vorgesehen, die
in den freien Rostquerschnitt 27 hineinragen. So wird beispielsweise ein in den Siebspalt
27 hineinrutschendes Blatt 29 vor dem Durchrutschen gesperrt, so daß es durch die
Rüttelbewegung wieder auf dem Sieb bleibt und nicht durchrutscht (s. Fig. 3).
[0020] Durch den sich verkleinernden Querschnitt wird das Eigenschwingungsverhalten der
Stäbe positiv beeinflußt, so daß der Reinigungseffekt weiter erhöht wird.
[0021] Unterhalb des oberen Stangen-Rostsiebes 12 ist eine weitere Vorverteilerstrecke 19
für das daran anschließende untere Stangen-Rostsieb 13 vorgesehen. Das durch das obere
Stangen- Rostsieb 12 hindurchfallende Gut gelangt jedoch verteilt von der unteren
Vorverteilerstrecke 19 auf das darauffolgende untere Stangen-Rostsieb. Es kann jedoch
wahlweise auch schon an dieser Stelle aus der Siebvorrichtung ausgeschleust werden.
[0022] Das letzte Viertel des oberen Stangen-Rostsiebes 12 überlappt sich mit dem ersten
Viertel des unteren Stangen-Rostsiebes 13. Maßgeblich für die gute Verteilerwirkung
und einen optimalen Reinigungseffekt bzw. Siebeffekt ist u. a. der gedämpfte Abstürzvorgang
vom Endbereich des oberen Stangen-Rostsiebes 12 auf die Verteilerstrecke vor dem unteren
Stangen-Rostsieb 13. Hierdurch wird das Siebgut ähnlich einem Trommelsieb umgewälzt.
[0023] Das untere Stangen-Rostsieb 13 ist prinzipiell gleich aufgebaut wie das obere Stangen-Rostsieb
12. Maßgeblich ist die konische Ausbildung sowie das freischwebende Ende der Stäbe,
an deren Enden das Grobgut in einen Grobgut-Auslauf (20) abfällt.
[0024] Das auf den Stangen-Rostsieben 12, 13 verbleibende grobe Material wird am Ende der
Siebvorrichtung 10 einem Grobgut-Auslauf 20 zugeführt, von wo aus es der weiteren
Bearbeitung z. B. in der Sortieranlage zuführbar ist. Das über die Stangen-Rostsiebe
12, 13 ausgesiebte feine Material wird über den Ausgang 25 ausgetragen und gesondert
behandelt werden bzw. einer Deponie zugeführt werden.
[0025] In der Fig. 1 ist weiterhin der Antriebsmechanismus der Siebvorrichtung dargestellt.
Der gesamte Siebrahmen 11 ist auf Gummi-Schwingelementen 21 angeordnet. Derartige
Elemente sind für das erfindungsgemäße Prinzip vorteilhaft, da mittels eines Exzenterantriebs
22 über einen Motor 23 die verschiedensten Schwingungen ausgeführt werden können.
Durch die einseitige Lagerung der Stäbe der Stangen-Rostsiebe 12, 13 führen diese
zusätzlich eine eigene Schwingbewegung aus, die sich ebenfalls vorteilhaft auf den
Weitertransport und die Siebung des Siebgutes sowie auf den Reinigungseffekt auswirkt.
Die optimale Größe der Schwingbewegung und der Schwingfrequenz wird je nach zu siebendem
Gut in an sich bekannter Weise ausgewählt.
[0026] Im Bereich der Abwurfstrecke vom oberen Stangen-Rostsieb 12 auf das untere Stangen-Rostsieb
13 ist eine Prallplatte 24 vorgesehen, die es vermeidet, daß sich das herunterfallende
Gut in dem darunter liegenden Stangen-Rostsieb verklemmt oder mit der Schmalseite
durchfällt.
[0027] Die in der Zeichnung nicht näher dargestellte alternative Ausbildung der Stäbe in
Zick-Zack-Form verbessert das nicht erwünschte Durchrutschverhalten von papierförmigem
Gut o. dgl. Die Stäbe sind hierfür in einem Winkel von beispielsweise 5 bis 10° zur
Transportrichtung jeweils zick-zack-förmig abgewinkelt, auf eine Länge von beispielsweise
20 cm.
1. Siebvorrichtung, insbesondere zur Siebung von Wertstoffen, Hausmüll, Gewerbemüll,
Sperrmüll, Trockenmüll, Naßmüll, Kompost und/oder von Problem- und Gefahrenstoffen,
mit in Transportrichtung angeordneten, geneigten, in eine Schwingbewegung versetzbaren
Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, stufenförmig hintereinander angeordnete
Stangen-Rostsiebe (12, 13) vorgesehen sind, mit sich in Transportrichtung vorzugsweise
verjüngenden Stäben (16), deren in Transportrichtung gerichtete Endbereiche freischwebend
und offen ausgebildet sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Stangenrostsiebe
(12, 13) in eine Kreisschwingbewegung und/oder in eine Eigenschwingbewegung zu versetzen
und daß mittels einer Vorverteilerstrecke (15) vor dem oberen Stangenrostsieb (12)
die zu siebenden Teile flach gelegt werden.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) einen
prismatischen Querschnitt (25) aufweisen, mit einem sich nach unten erweiternden freien
Rostquerschnitt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorverteilerstrecke
(19) für das untere Stangen- Rostsieb (13) unterhalb des oberen Stangen-Rostsiebes
(12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrahmen (11) auf
Gummi-Schwingelementen (21) gelagert und mittels eines Exzenterantriebs (22, 23) antreibbar
ist, wobei der Siebrahmen (11) eine Kreisschwingbewegung mit einem Schwingdurchmesser
in der Größenordnung von ca. 100 mm ausführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Auflagebreite
des Siebstabs (16) zu seiner auskragenden Länge im Bereich zwischen 1: 50 und 1 :
100 liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stäbe (16) mit trapezförmigem,
rechteckförmigem Querschnitt (25) oder mit T-Profil vorgesehen sind, die in ihrem
unteren Bereich (26) in den freien Rostquerschnitt (27) hineinragende Vorsprünge (28)
aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) den Querschnitt
eines T-Profils aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) in Transportrichtung
zick-zack-förmig verlaufen.