[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung der Tau- und Reifbildung
auf Verkehrszeichenträgern (Verkehrsschildern), die retroreflektierend ausgerüstet,
insbesondere mit retroreflektierenden Folien beklebt sind.
[0002] Retroreflektierende Verkehrsschilder haben im Hinblick auf die ständig zunehmende
Verkehrsdichte in den vergangenen Jahren eine stetig steigende Bedeutung gewonnen.
Sie zeichnen sich gegenüber konventionellen Verkehrsschildern durch eine außergewöhnliche
Leuchtkraft und deutliche Erkennbarkeit schon auf große Distanzen aus und tragen dadurch
erheblich zur Verkehrssicherheit bei.
[0003] Das grundlegende Kennzeichen eines retroreflektierenden Materials ist seine Fähigkeit,
einen leuchtenden Lichtkegel zur Quelle eines winklig ankommenden Lichtstrahls zurückzuleiten,
d.h., daß Licht von einem Autoscheinwerfer, welches auf ein derartiges Material trifft,
zu den Augen des Fahrers zurück reflektiert wird und bei diesem den Eindruck hervorruft,
als sei das reflektierende Material selbst beleuchtet.
[0004] - Um diese Aufgabe erfüllen zu können, ist es erforderlich, daß bei derartigen retroreflektierenden
Verkehrszeichen die Oberfläche, die insbesondere aus einer aufgeklebten retroreflektierenden
Folie bestehen kann, glatt und optisch klar ist.
[0005] Die tropfenförmige, optisch streuende Tau- und Reifbildung in Form von Teilchen um
0,1 mm Größe auf diesen Folien, die sich an bis zu 250 Tagen im Jahr in den Nachtstunden
durch Abkühlung der Folienoberfläche unter die Taupunkttemperatur der umgebenden Atmosphäre
ergibt, wenn aufgrund der effektiven Ausstrahlung die Energiebilanz der Folienoberfläche
negativ ist, wirkt ähnlich wie eine in dem oben beschriebenen Strahlengang angebrachte
Streuscheibe, wie dies aus Abbildung 1 für ein retroreflektierendes Klebeband ersichtlich
ist. Das zum Fahrzeug zurückreflektierte Licht wird wesentlich abgeschwächt und der
optische Kontrast zwischen verschiedenfarbigen Flächen wird kleiner. Das Ergebnis
ist, daß der Informationsinhalt eines solchen betauten-oder bereiften Verkehrszeichens
von dem Fahrzeugführer wesentlich schlechter erkannt wird.
[0006] Es ist bekannt, zur Verhinderung einer tröpfchenförmigen Betauung von optischen Flächen,
z.B. den Linsenoberflächen von Brillen oder der Scheibe eines Kraftfahrzeugs, wie
auch zur Verhinderung des Beschlagens von reflektierenden Oberflächen hydrophile Beschichtungen
auf die Flächen aufzutragen, die durch Härtung in einen wasserunlöslichen, fest haftenden
Zustand überführt werden (vgl. z.B. DE-PS 1 928 409).
[0007] Eine solche hydrophile Beschichtung, die die freie Energie der Oberfläche erhöhen
und diese mit Wasser leicht benetzbar machen soll, - in der Patentliteratur auch als
Antibeschlag - oder Antischleiermittel bezeichnet -, bewirkt eine vollständige Benetzung
dieser Flächen. Es bilden sich bei der Betauung keine optisch streuenden Tröpfchen,
sondern ein dünner, optisch klarer Wasserfilm auf diesen Beschichtungen.
[0008] Derartige hydrophile Beschichtungen sind jedoch relativ wenig beständig gegen mechanische
und Witterungseinflüsse und weisen häufig nicht die erforderliche Lichtechtheit auf.
Sie werden daher bei einer mechanischen Reinigung der Flächen leicht abgetragen. Zudem
vermögen sie die ebenfalls lichtstreuende Eis-und Reifbildung nicht zu verhindern.
[0009] Zur Verhinderung des Beschlagens von retroreflektierenden Verkehrsschildern wurde
weiterhin vorgeschlagen, die Rückseite des Schildes über die ganze Fläche mit einem
wärmedämmenden Belag aus Schaumstoff, z.B. Polyurethanschaum, zu belegen und fest
mit diesem Belag zu verbinden (AT-PS 357 069). Praktische Versuche haben jedoch ergeben,
daß sich durch diese Maßnahme keineswegs in allen Fällen ein befriedigendes Ergebnis
erzielen läßt.
[0010] Eine weitere bekannte Lösung zur Verhinderung der Betauung von Oberflächen von Gegenständen
besteht in der Anbringung einer künstlichen, meistens elektrisch versorgten Heizung
an diesen, die dafür sorgt, daß die Temperatur der Oberflächen nicht unter die der
Umgebung absinkt. Diese Lösung wird z.B. bei meteorologischen Regenmeldern verwendet.
Sie hat den Nachteil, daß sie nur in der Nähe von elektrischen Versorgungsleitungen
realisierbar ist und bei größeren Oberflächen aufgrund des Energiebedarfs hohe Kosten
verursucht.
[0011] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisherigen Methoden zu
überwinden und sowohl die Betauung als auch die Reifbildung von retroreflektierenden
Verkehrszeichen durch eine dauerhafte konstruktive Maßnahme ohne künstliche Energieversorgung
zu verhindern.
[0012] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die durch Strahlungsverluste
in den Himmelshalbraum verursachte Abkühlung der Oberfläche eines Verkehrszeichens
unter die Taupunkttemperatur der umgebenden Luft durch natürliche Wärmestrahler, die-über
und vor dem Verkehrszeichen angebracht werden, ausgeschlossen wird.
[0013] Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur Verhinderung der Tau- und
Reifbildung auf retroreflektierenden Verkehrszeichenträgern, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß über und vor dem Verkehrszeichenträger (Verkehrsschild) ein natürlicher,
ohne Zufuhr von Fremdenergie funktionierender Wärmestrahler bzw. Wärmereflektor angeordnet
ist, der für den Mittelpunkt des Schildes einen Raumwinkel von mindestens 0,8 sr (Steradiant),
vorzugsweise einen Raumwinkel von 1,6 sr bis 2,2 sr, abdeckt.
[0014] (Die Raumwinkeleinheit 1 Steradiant (sr) wird definiert als der räumliche Winkel,
der aus einer um seinen Scheitel gezeichneten Kugel mit dem Radius r=1 m die Fläche
A = 1 m 2 ausschneidet).
[0015] Das retroreflektierende Material kann erfindungsgemäß aus unterschiedlichem Material
bestehen, insbesondere'aus einer retroreflektierenden Folie, die bedingt durch die
aus Glaskugel- und Bespiegelungsschicht bestehende Reflexionsschicht ein ausgezeichnetes
Reflexionsvermögen aufweist. Darüber hinaus sorgt bei derartigen Folien die Kunststoffschicht
(Decklackschicht bzw. Decklackschichten) für einen guten Verbund der Folie und schützt
sie ausreichend gegen Verschleiß, wohingegen die Kleberschicht (Selbstklebeschicht)
eine haltbare Haftung und ein festhaftendes Fixieren auf dem Verkehrszeichenträger
(Verkehrsschild) gewährleistet. Darüber hinaus kann das retroreflektierende - Material
aus einem solchen Material bestehen, das auf seiner dem zu reflektierenden Licht zugewandten
Seite eben ist, deren andere Flächen jedoch nach einem regelmäßigen Muster gleichmäßig
verteilte und eng aneinanderliegende Tripelspiegel aufweisen.
[0016] Der insbesondere aus eloxiertem Aluminium gefertigte Wärmestrahler (Wärmereflektor)
ist vorzugsweise rechtecktig ausgebildet und zweckmäßig direkt an der Oberkante des
Verkehrsschildes befestigt. Dabei können an beiden Seiten des Verkehrsschildes zusätzliche
Wärmestrahler (Wärmereflektoren) angeordnet sein. Auch ist es vorteilhaft, zwischen
der Anbringstelle des Wärmestrahlers (Wärmereflektors) am Verkehrsschild und dem Wärmestrahler
(Wärmereflektor) selbst einen offenen Bereich (öffnung) vorzusehen, der die natürliche
Reinigung der retroreflektierenden Folienoberfläche bei Regeneinwirkung ermöglicht.
[0017] Nach einer weiteren Ausführungsart gemäß der Erfindung kann der Wärmestrahler (Wärmereflektor)
auch aus mehreren geneigten, parallel und im Abstand zueinander angeordneten lamellenförmigen
Wärmestrahlern bestehen. Durch diese Ausführungsart können Wind-und Schneelast auf
dem Verkehrsschild sowie der Materialverbrauch bei der Herstellung des Wärmestrahlers
erheblich reduziert werden.
[0018] Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß zur Verhinderung der lichtstreuenden Tau- und Reifbildung weder eine im
allgemeinen wenig beständige hydrophile Beschichtung der Oberfläche oder ein wärmedämmender
Belag auf der Rückseite noch eine kostenintensive künstliche Energieversorgung erforderlich
ist. Die Tau- und Reifbildung auf der Oberfläche eines Verkehrszeichens wird durch
Reduzierung der Strahlungsverluste, die sich aufrund der negativen Strahlungsbilanz

ergeben,
mit MT: Energieabgabe der Oberfläche durch die infrarote Ausstrahlung
E : Energiezufuhr durch die Gegenstrahlung aus A dem Himmelshalbraum als Folge des
Wasserdampf-und Kohlendioxidgehalts der Atmosphäre
EE: Energiezufuhr durch die Gegenstrahlung des Erdbodens, von Pflanzen und Gebäuden,
mit Hilfe von natürlichen Strahlungsquellen verhindert.
[0019] Für die Folienoberfläche eines Verkehrszeichens, die sich fast täglich in den Nachstunden
durch Strahlungsverluste unter die Temperatur t
L der umgebenden Luft abkühlt, läßt sich folgende Energiebilanz aufstellen:

mit L: Energiezufuhr durch Wärmeleitung aus dem Träger der Folie
[0020] E: Energiezufuhr durch Wärmeleitung aus der umgebenden Luft.
[0021] Die Strahlungsverluste werden durch die Größen L und E kompensiert. Vor allem in
Nächten mit aufklarendem Himmel (an bis zu 250 Nächten im Jahr), sind die o.g. Strahlungsverluste
so hoch, daß sogar die Taupunkttemperatur t
d der umgebenden Luft an der Folienoberfläche unterschritten wird, die Energiebilanz
der Oberfläche hat dann die Form

mit K: Energiezufuhr durch die Kondensationsenergie bei der Tau- und Reifbildung auf
der Oberfläche.
[0022] Wie diese Energiebilanz zeigt, kann die Tau-und Reifbildung verhindert werden, wenn
die Energiezufuhr durch die Größen E
A, E
E, L und E erhöht wird und die Temperatur t der Folienoberfläche t
L = t td ist. Die Energiezufuhr durch E
E, L und E läßt sich bei vertikalen Verkehrszeichen -Flächen nur durch Maßnahmen erhöhen,
die eine externe Energieversorgung erfordern, z.B.
[0023]
E durch die Erhöhung der Windgeschwindigkeit (Wärmeübergangszahl!) mit Hilfe eines
Ventilators
L durch eine elektrisch versorgte Heizung des Zeichenträgers
E E durch elektrisch beheizte Wärmestrahler, die am Erdboden montiert sind.
[0024] Ohne eine externe Energieversorgung läßt sich nur die Energiezufuhr durch die Größe
E
A erhöhen, indem erfindungsgemäß die in den Nachtstunden schwache Gegenstrahlung kalter
Höhenschichten der Atmosphäre durch die Strahlung von natürlichen flächenförmigen
Wärmestrahlern der Temperatur t
w t
L erhöht wird.
[0025] Ist die vertikale Anordnung der Verkehrszeichenträger-Flächen nicht zwingend erforderlich,
so kann erfindungsgemäß auch die Energiezufuhr durch E
E erhöht werden, indem die das Verkehrszeichen tragende Fläche um einen kleinen Winkel
(bis etwa 20°) nach vorn geneigt wird. Da bei dieser Maßnahme die Bestrahlungsstärke
von E
E schneller zunimmt als E abnimmt, wird die Summe der Energiezufuhr E + E größer. L
und E bleiben gleich.
[0026] Flächenförmige Wärmestrahler und geneigte Verkehrszeichenträger-Fläche können auch
miteinander kombiniert werden, es sind dann kleinere Wärmestrahlerflächen erforderlich.
Im Hinblick hierauf hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn bei einem um 15° nach
vorn geneigten Verkehrsschild der Wärmestrahler bzw. Wärmereflektor so angeordnet
ist, daß er für den Mittelpunkt des Schildes einen Raumwinkel von 1,0 sr bis 1,7 sr
abdeckt.
[0027] In Abbildung 2 ist die effektive Ausstrahlung E
z= M
T,Z - E
A,Z in Abhängigkeit von der Zenitdistanz Z bei zwei extremen Wasserdampfdrücken e
o am Erdboden dargestellt (nach B. Lindenbein: "Meteorologische Abhandlungen des Instituts
für Meteorologie und Geophysik der FU Berlin, Band 72 (1967) Heft 3).
[0028] Die Figuren 1 bis 4 sind perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsarten
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verhinderung der Tau- und Reifbildung.
In Fig. 1 ist ein durch Stege 5 gehaltener und am Verkehrszeichenträger 3 befestigter
rechteckiger Wärmestrahler 1 dargestellt, der aus beschichtetem Metall, z.B. eloxiertem
Aluminium, oder aus Kunststoff besteht. Mit 2 ist die retroreflektierende Verkehrszeichenfolie
bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der ein rechteckiger Wärmestrahler 1 direkt an der
Oberkante des Verkehrszeichenträgers 3 befestigt ist. Seitlich angebrachte Wärmestrahler
1a verhindern Strahlungsverluste an den Randzonen der Verkehrszeichenfolie 2.
Fig. 3 stellt eine Ausführung dar, die der gemäß Figur 2 ähnelt, jedoch an der Oberfläche
des Verkehrszeichens eine öffnung 4 besitzt, die die natürliche Reinigung der Folienoberfläche
2 bei Regeneinwirkung ermöglicht und aufgrund der geringen Strahlungsverluste in den
zenitnahen Bereich des Himmelhalbraums eine mit dem in Fig. 2 gezeichneten Wärmestrahler
1 vergleichbare Wirkung erzielt.
Fig. 4 zeigt eine Kombination aus mehreren, geneigten, parallel und im Abstand zueinander
angeordneten lamellenförmigen Wärmestrahlern 1b, die als Einheit an der Oberkante
des Verkehrszeichenträgers 3 befestigt sind. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil
einer günstigen Auswirkung auf Wind- und Schneelast. Gleichzeitig kann bei der Herstellung
eines solchen Wärmestrahlers der Materialverbrauch reduziert werden.
[0029] Außer den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsarten kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung durch viele weitere Ausführungsarten verwirklicht werden ohne den Schutzbereich
der Erfindung zu verlassen. Stets muß jedoch bei der Anbringung des Wärmestrahlers
am Verkehrszeichenträger beachtet werden, daß die Lesbarkeit des Schildes auf keinen
Fall in irgendeiner Weise beeinträchtigt werden darf. Vielmehr muß die Beschriftung
stets voll sichtbar bleiben.
1. Vorrichtung zur Verhinderung der Tau- und Reifbildung auf retroreflektierenden
Verkehrszeichenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß über und vor dem Verkehrszeichenträger
(Verkehrsschild) ein natürlicher, ohne Zufuhr von Fremdenergie funktionierender Wärmestrahler
bzw. Wärmereflektor angeordnet ist, der für den Mittelpunkt des Schildes einen Raumwinkel
von mindestens 0,8 sr (Steradiant) abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (Wärmereflektor)
so angeordnet ist, daß er für den Mittelpunkt des Schildes einen Raumwinkel von 1,5
sr bis 2,2 sr abdeckt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler
(Wärmereflektor) rechteckig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler
(Wärmereflektor) direkt an der Oberkante des Verkehrsschildes-befestigt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anbringstelle des Wärmestrahlers
(Wärmereflektors) am Verkehrsschild und dem Wärmestrahler (Wärmereflektor) eine öffnung
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem über
und vor dem Verkehrsschild angebrachten Wärmestrahler (Wärmereflektor) an beiden Stellen
des Verkehrsschildes zusätzliche Wärmestrahler (Wärmereflektoren) angeordnet sind.
' 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler
(Wärmereflektor) aus mehreren geneigten, parallel und im Abstand zueinander angeordneten
lamellenförmigen Wärmestrahlern besteht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das retroreflektierende
Verkehrsschild um einen kleinen Winkel nach vorn geneigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem um 15° geneigten
Verkehrsschild der Wärmestrahler (Wärmereflektor) so angeordnet ist, daß er für den
Mittelpunkt des Schildes einen Raumwinkel von 1,0 sr bis 1,7 sr abdeckt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestrahler
(Wärmereflektoren) aus beschichtetem eloxiertem Aluminium bestehen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite
des Verkehrszeichens zusätzlich mit Konvektionslamellen versehen ist.