(57) Eine Zerkleinerungsmaschine, insbesondere zur Zerkleinerung von Müll, weist in einem
Gehäuse (1) wenigstens zwei durch einen Antriebsmotor (30) gegenläufig angetriebene
auf in einer waagrechten Ebene parallel zueinander angeordneten Antriebswellen (4,5
bzw. 15,16) angeordnete Reiß- und Brechwalzen (P1,P2 bzw. S1,S2) auf. Wenigstens eine
der Antriebswellen (5,16) ist horizontal gegen die Kraft einer die Walzen (P1,P2,S1,S2)
gegeneinander pressenden Spannvorrichtung (31 bis 33) verschiebbar gelagert. Auf diese
Weise drücken größere Teile des zu zerkleinernden Mülls die Walzen auseinander und
verhindern so ein Beschädigen und Verklemmen der Walzen.
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